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Fat Freddy's Drop|Blackbird

Blackbird

Fat Freddy's Drop

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Dr. Boondigga has left the building. An seine Stelle tritt eine bedrohlich dreinblickende Amsel. Ihr heimeliges Nest flechtet sie aus Roots-Sounds, Dub, Soul, elektrischen Funk und manch absurden Ramsch zusammen. Die ersten Schritte des Titeltracks bleiben im Schlick eines düsteren Voodoo-Dub-Beats hängen, bis ein Klavier Sänger Dallas Tamaira vor dem Versumpfen rettet. Bläser, deren Malaria in Joe Lindsays Posauno-Solo gipfelt, verlieren sich im Echo. Schattenloser, vom Funk infizierter Soul, dessen besessenen Dub-Einflüsse in einem drückenden Finale gipfeln. Ein furioser Start zu "Blackbird", das eine dämmrige Feinjustierung zum Vorgänger darstellt. Das Songwriting um Dukies feinnervigen Gesang hält die einzelnen Stücke für einen kurzen Moment hinter Mauern, bevor um ihn herum immer wieder die Dämme brechen. Uferlose Jams treten hervor, die die Lieder minutenlang in jegliche mögliche Richtung fließen lassen. Einzig die an Motown-Pop angelehnten vier Minuten "Clean The House" brechen mit melodischen Gitarren und stampfendem Piano aus diesem Konzept aus. Ein kurzer A-capella-Part leitet die "Silver And Gold"-Dramaturgie ein, bevor die Bläser ernst machen und lautstark jeden Abweichler zurück in die Spur bellen. Das zurückgenomme, vom Sonnenschein durchflutete "Soldier" erblüht langsam unter der Hitze innerhalb seines elektronischem Dub-Territoriums. Dem Gegenüber steht die akustische Leichtigkeit des stark an Bill Withers erinnernden "Bones". Easy Listening zum Mitschnipsen. Das in Trance versetzende, mit EDM und Acid-Klängen angereicherte "Never Moving", leitet das letzte "Blackbird"-Drittel ein. Mehr und mehr lassen Fat Freddy's Drop Stimmung über klassisches Songwriting triumphieren. Folgerichtig hat Tamaria im Dub-Instrumental "Bohannon", eine Hommage an Hamilton Bohannon, vorzeitig Hitzefrei, während der Rest der Band noch ackert. Fat Freddy's Drop geben Album Nummer drei alle Zeit der Welt um sich langsam zu entfalten. Vorsichtig erforschen sie die Randgebiete von Struktur, Gefüge und ihrer eigenen Brigade. Behutsam breitet die neuseeländische Amsel ihre Flügel aus. Langsam, sie hat alle Zeit der Welt, beginnt sie zu fliegen. "Blackbird fly / Into the light of the dark black night."
© Laut

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Blackbird

Fat Freddy's Drop

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1
Blackbird
00:09:27

Fat Freddy's Drop, Main Artist, Composer, Lyricist - Kobalt

2013 The Drop 2013 The Drop

2
Russia
00:05:31

Fat Freddy's Drop, Main Artist, Composer, Lyricist - Kobalt

2013 The Drop 2013 The Drop

3
Clean The House
00:04:14

Fat Freddy's Drop, Main Artist, Composer, Lyricist - Kobalt

2013 The Drop 2013 The Drop

4
Silver and Gold
00:06:10

Fat Freddy's Drop, Main Artist, Composer, Lyricist - Kobalt

2013 The Drop 2013 The Drop

5
Bones
00:07:31

Fat Freddy's Drop, Main Artist, Composer, Lyricist - Kobalt

2013 The Drop 2013 The Drop

6
Soldier
00:06:36

Fat Freddy's Drop, Main Artist, Composer, Lyricist - Kobalt

2013 The Drop 2013 The Drop

7
Never Moving
00:08:00

Fat Freddy's Drop, Main Artist, Composer, Lyricist - Kobalt

2013 The Drop 2013 The Drop

8
Mother Mother
00:08:59

Fat Freddy's Drop, Main Artist, Composer, Lyricist - Kobalt

2013 The Drop 2013 The Drop

9
Bohannon
00:07:20

Fat Freddy's Drop, Main Artist, Composer, Lyricist - Kobalt

2013 The Drop 2013 The Drop

Albumbeschreibung

Dr. Boondigga has left the building. An seine Stelle tritt eine bedrohlich dreinblickende Amsel. Ihr heimeliges Nest flechtet sie aus Roots-Sounds, Dub, Soul, elektrischen Funk und manch absurden Ramsch zusammen. Die ersten Schritte des Titeltracks bleiben im Schlick eines düsteren Voodoo-Dub-Beats hängen, bis ein Klavier Sänger Dallas Tamaira vor dem Versumpfen rettet. Bläser, deren Malaria in Joe Lindsays Posauno-Solo gipfelt, verlieren sich im Echo. Schattenloser, vom Funk infizierter Soul, dessen besessenen Dub-Einflüsse in einem drückenden Finale gipfeln. Ein furioser Start zu "Blackbird", das eine dämmrige Feinjustierung zum Vorgänger darstellt. Das Songwriting um Dukies feinnervigen Gesang hält die einzelnen Stücke für einen kurzen Moment hinter Mauern, bevor um ihn herum immer wieder die Dämme brechen. Uferlose Jams treten hervor, die die Lieder minutenlang in jegliche mögliche Richtung fließen lassen. Einzig die an Motown-Pop angelehnten vier Minuten "Clean The House" brechen mit melodischen Gitarren und stampfendem Piano aus diesem Konzept aus. Ein kurzer A-capella-Part leitet die "Silver And Gold"-Dramaturgie ein, bevor die Bläser ernst machen und lautstark jeden Abweichler zurück in die Spur bellen. Das zurückgenomme, vom Sonnenschein durchflutete "Soldier" erblüht langsam unter der Hitze innerhalb seines elektronischem Dub-Territoriums. Dem Gegenüber steht die akustische Leichtigkeit des stark an Bill Withers erinnernden "Bones". Easy Listening zum Mitschnipsen. Das in Trance versetzende, mit EDM und Acid-Klängen angereicherte "Never Moving", leitet das letzte "Blackbird"-Drittel ein. Mehr und mehr lassen Fat Freddy's Drop Stimmung über klassisches Songwriting triumphieren. Folgerichtig hat Tamaria im Dub-Instrumental "Bohannon", eine Hommage an Hamilton Bohannon, vorzeitig Hitzefrei, während der Rest der Band noch ackert. Fat Freddy's Drop geben Album Nummer drei alle Zeit der Welt um sich langsam zu entfalten. Vorsichtig erforschen sie die Randgebiete von Struktur, Gefüge und ihrer eigenen Brigade. Behutsam breitet die neuseeländische Amsel ihre Flügel aus. Langsam, sie hat alle Zeit der Welt, beginnt sie zu fliegen. "Blackbird fly / Into the light of the dark black night."
© Laut

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