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Jean-François Heisser|Berlioz: Symphonie fantastique

Berlioz: Symphonie fantastique

Jean-François Heisser and Marie-Josèphe Jude

Digitales Booklet

Verfügbar in
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Der „Protagonist“ dieser fabelhaften Einspielung ist zunächst: das Klavier – ein sogenanntes Doppelklavier der Firma Pleyel, bei dem zwei Klaviere gleichsam ineinander verbaut sind mit zwei gegenüberliegenden Klaviaturen und entsprechend doppelter Saitenbespannung, aber nur mit einem Resonanzkasten. Das Instrument wurde um 1897 entwickelt, gerade einmal 74 Exemplare wurden hergestellt. Das in dieser Einspielung verwendete Instrument stammt von 1928, wird im Musée de la Musique in Paris aufbewahrt und präsentiert sich in tadelloser Verfassung. Es klingt, wenn es so meisterhaft wie in der vorliegenden Aufnahme gespielt wird, wesentlich voller, sonorer, präsenter und farbig-prägnanter als zwei Klaviere, wohl weil sich auch die Spieler optisch besser aufeinander einstellen und reagieren können. Und die geradezu „greifbare“ Klangfülle durch den größeren Resonanzkasten, durch den die von den beiden Spielern hervorgebrachten Töne unmittelbar miteinander verschmelzen, gibt der Interpretation größere Homogenität. Das kommt hier der von Jean-François Heisser erarbeiteten Klavierfassung eines Werkes zugute, das zu den glanzvollsten Orchester-Partituren überhaupt zu zählen ist: der Symphonie fantastique von Berlioz. Heisser und Marie-Josèphe Jude entfesseln auf dem Doppelklavier einen ganz eigenen Klangzauber, der in nichts der Orchesterfassung nachsteht. Es erweist sich, wie sehr die klangliche Substanz dieser genialen Musik aus der Disposition der Melodik, Rhythmik und Harmonik erwächst, die in unterschiedlichsten Abtönungen zu fesseln vermag. Und an die rhythmisch-melodische Prägnanz, mit welcher die Interpreten das Werk artikulieren, kann keine Orchesterfassung heranreichen.
© Schubert, Giselher / www.fonoforum.de

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Berlioz: Symphonie fantastique

Jean-François Heisser

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1
Symphonie fantastique, Op. 14: 1. Rêveries - Passions (Transcribed for Piano Duet by Jean-François Heisser)
00:14:42

Hector Berlioz, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Jean-François Heisser, Soloist, MainArtist - Marie-Josèphe Jude, Soloist, MainArtist

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2
Symphonie fantastique, Op. 14: 2. Un bal (Transcribed for Piano Duet by Jean-François Heisser)
00:06:05

Hector Berlioz, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Jean-François Heisser, Soloist, MainArtist - Marie-Josèphe Jude, Soloist, MainArtist

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3
Symphonie fantastique, Op. 14: 3. Scène aux champs (Transcribed for Piano Duet by Jean-François Heisser)
00:14:21

Hector Berlioz, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Jean-François Heisser, Soloist, MainArtist - Marie-Josèphe Jude, Soloist, MainArtist

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4
Symphonie fantastique, Op. 14: 4. Marche au supplice (Transcribed for Piano Duet by Jean-François Heisser)
00:06:40

Hector Berlioz, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Jean-François Heisser, Soloist, MainArtist - Marie-Josèphe Jude, Soloist, MainArtist

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5
Symphonie fantastique, Op. 14: 5. Songe d'une nuit de sabbat (Transcribed for Piano Duet by Jean-François Heisser)
00:10:31

Hector Berlioz, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Jean-François Heisser, Soloist, MainArtist - Marie-Josèphe Jude, Soloist, MainArtist

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Albumbeschreibung

Der „Protagonist“ dieser fabelhaften Einspielung ist zunächst: das Klavier – ein sogenanntes Doppelklavier der Firma Pleyel, bei dem zwei Klaviere gleichsam ineinander verbaut sind mit zwei gegenüberliegenden Klaviaturen und entsprechend doppelter Saitenbespannung, aber nur mit einem Resonanzkasten. Das Instrument wurde um 1897 entwickelt, gerade einmal 74 Exemplare wurden hergestellt. Das in dieser Einspielung verwendete Instrument stammt von 1928, wird im Musée de la Musique in Paris aufbewahrt und präsentiert sich in tadelloser Verfassung. Es klingt, wenn es so meisterhaft wie in der vorliegenden Aufnahme gespielt wird, wesentlich voller, sonorer, präsenter und farbig-prägnanter als zwei Klaviere, wohl weil sich auch die Spieler optisch besser aufeinander einstellen und reagieren können. Und die geradezu „greifbare“ Klangfülle durch den größeren Resonanzkasten, durch den die von den beiden Spielern hervorgebrachten Töne unmittelbar miteinander verschmelzen, gibt der Interpretation größere Homogenität. Das kommt hier der von Jean-François Heisser erarbeiteten Klavierfassung eines Werkes zugute, das zu den glanzvollsten Orchester-Partituren überhaupt zu zählen ist: der Symphonie fantastique von Berlioz. Heisser und Marie-Josèphe Jude entfesseln auf dem Doppelklavier einen ganz eigenen Klangzauber, der in nichts der Orchesterfassung nachsteht. Es erweist sich, wie sehr die klangliche Substanz dieser genialen Musik aus der Disposition der Melodik, Rhythmik und Harmonik erwächst, die in unterschiedlichsten Abtönungen zu fesseln vermag. Und an die rhythmisch-melodische Prägnanz, mit welcher die Interpreten das Werk artikulieren, kann keine Orchesterfassung heranreichen.
© Schubert, Giselher / www.fonoforum.de

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