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Martin Helmchen|Beethoven : Concerto No. 3 & Triple Concerto

Beethoven : Concerto No. 3 & Triple Concerto

Martin Helmchen, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Andrew Manze

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Auch in diesem dritten und letzten Teil der neuen Gesamtausgabe von Beethovens Konzerten mit Klavier bei Alpha Classics finden wir die Qualitäten wieder, durch die sie sich in diesem ausklingenden Beethovenjahr auszeichnet: Glänzende Phrasierungskunst verbindet sich mit großer Eleganz.
Auf dem vorliegenden Album sticht eindeutig das Konzert für Klavier, Violine und Violoncello hervor. Der Pianist Martin Helmchen hat sich für diese Gelegenheit mit den Partnerinnen zusammengetan, mit denen er regelmäßig Kammermusik spielt: die Geigerin Antje Weithaas und die Cellistin Marie-Elisabeth Hecker. Martin Helmchen kommuniziert in großer Geschmeidigkeit mit seinen Kolleginnen. Die drei Musiker meiden den kämpferischen Geist, der in vielen konkurrierenden oder historischen Aufnahmen oft zu hören ist und betonen vor allem den kammermusikalischen Aspekt dieses oft verschmähten Werkes des Bonner Meisters. Ist es nicht ein echtes Trio mit Orchesterbegleitung, so wie die ersten Sonaten für Cello (Op. 5 zum Beispiel) und Violine (Op. 12) eigentlich Klaviersonaten mit Begleitung sind? Das scheinen die drei Musiker in Übereinstimmung mit dem sachkundigen Andrew Manze zweifellos zu bestätigen. Übrigens räumt die Tonaufnahme dem Klavier keinen Vorrang ein, wodurch die beiden Streichersolisten gemeinsam die unglaublich lyrische Ader des Werkes (Largo) zum Ausdruck bringen können.
Das 1804 veröffentlichte 3. Klavierkonzert leitet die mittlere Schaffensperiode des Komponisten ein, der sich hier eindeutig von Mozarts Vorbild entfernt, auch wenn der zweite Satz, das bewegende Largo, der vielleicht im Anschluss an das Heiligenstädter Testament entstanden ist, eine wunderbare Hommage an seinen Vorgänger ist; jedoch wird jeder vom ersten Ton des Allegro con brio bereits verstanden haben, dass nun in der Geschichte des Klavierkonzerts eine neue Ära angebrochen ist.
Martin Helmchen, der sich in den ersten beiden Konzerten so intelligent gezeigt hat, spielt das 3. Klavierkonzert ohne jegliche Übertreibung: nicht zu sehr Mozart, aber auch nicht majestätisch (im Sinne des letzten „Kaiser“-Konzerts). Eine stilistische Vision, wie sie heute nur wenige Pianisten zum Ausdruck bringen: Sie macht die nun vollendete Gesamtausgabe so ergreifend. © Pierre-Yves Lascar/Qobuz

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Beethoven : Concerto No. 3 & Triple Concerto

Martin Helmchen

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Piano Concerto No.3 in C minor, Op.37 (Ludwig van Beethoven)

1
I. Allegro con brio
Martin Helmchen
00:16:51

Ludwig van Beethoven, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, MainArtist - Andrew Manze, MainArtist - Martin Helmchen, MainArtist

2020 lpha Classics / Outhere Music France 2020 Rbbkultur & Alpha Classics / Outhere Music France

2
II. Largo
Martin Helmchen
00:08:15

Ludwig van Beethoven, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, MainArtist - Andrew Manze, MainArtist - Martin Helmchen, MainArtist

2020 lpha Classics / Outhere Music France 2020 Rbbkultur & Alpha Classics / Outhere Music France

3
III. Rondo. Allegro – Presto
Martin Helmchen
00:09:26

Ludwig van Beethoven, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, MainArtist - Andrew Manze, MainArtist - Martin Helmchen, MainArtist

2020 lpha Classics / Outhere Music France 2020 Rbbkultur & Alpha Classics / Outhere Music France

Triple Concerto in C Major, Op.56 (Ludwig van Beethoven)

4
I. Allegro
Antje Weithaas
00:17:28

Ludwig van Beethoven, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, MainArtist - Antje Weithaas, MainArtist - Martin Helmchen, MainArtist - Marie-Elisabeth Hecker, MainArtist

2020 lpha Classics / Outhere Music France 2020 Rbbkultur & Alpha Classics / Outhere Music France

5
II. Largo
Antje Weithaas
00:04:48

Ludwig van Beethoven, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, MainArtist - Antje Weithaas, MainArtist - Martin Helmchen, MainArtist - Marie-Elisabeth Hecker, MainArtist

2020 lpha Classics / Outhere Music France 2020 Rbbkultur & Alpha Classics / Outhere Music France

6
III. Rondo alla Polacca
Antje Weithaas
00:13:10

Ludwig van Beethoven, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, MainArtist - Antje Weithaas, MainArtist - Martin Helmchen, MainArtist - Marie-Elisabeth Hecker, MainArtist

2020 lpha Classics / Outhere Music France 2020 Rbbkultur & Alpha Classics / Outhere Music France

Albumbeschreibung

Auch in diesem dritten und letzten Teil der neuen Gesamtausgabe von Beethovens Konzerten mit Klavier bei Alpha Classics finden wir die Qualitäten wieder, durch die sie sich in diesem ausklingenden Beethovenjahr auszeichnet: Glänzende Phrasierungskunst verbindet sich mit großer Eleganz.
Auf dem vorliegenden Album sticht eindeutig das Konzert für Klavier, Violine und Violoncello hervor. Der Pianist Martin Helmchen hat sich für diese Gelegenheit mit den Partnerinnen zusammengetan, mit denen er regelmäßig Kammermusik spielt: die Geigerin Antje Weithaas und die Cellistin Marie-Elisabeth Hecker. Martin Helmchen kommuniziert in großer Geschmeidigkeit mit seinen Kolleginnen. Die drei Musiker meiden den kämpferischen Geist, der in vielen konkurrierenden oder historischen Aufnahmen oft zu hören ist und betonen vor allem den kammermusikalischen Aspekt dieses oft verschmähten Werkes des Bonner Meisters. Ist es nicht ein echtes Trio mit Orchesterbegleitung, so wie die ersten Sonaten für Cello (Op. 5 zum Beispiel) und Violine (Op. 12) eigentlich Klaviersonaten mit Begleitung sind? Das scheinen die drei Musiker in Übereinstimmung mit dem sachkundigen Andrew Manze zweifellos zu bestätigen. Übrigens räumt die Tonaufnahme dem Klavier keinen Vorrang ein, wodurch die beiden Streichersolisten gemeinsam die unglaublich lyrische Ader des Werkes (Largo) zum Ausdruck bringen können.
Das 1804 veröffentlichte 3. Klavierkonzert leitet die mittlere Schaffensperiode des Komponisten ein, der sich hier eindeutig von Mozarts Vorbild entfernt, auch wenn der zweite Satz, das bewegende Largo, der vielleicht im Anschluss an das Heiligenstädter Testament entstanden ist, eine wunderbare Hommage an seinen Vorgänger ist; jedoch wird jeder vom ersten Ton des Allegro con brio bereits verstanden haben, dass nun in der Geschichte des Klavierkonzerts eine neue Ära angebrochen ist.
Martin Helmchen, der sich in den ersten beiden Konzerten so intelligent gezeigt hat, spielt das 3. Klavierkonzert ohne jegliche Übertreibung: nicht zu sehr Mozart, aber auch nicht majestätisch (im Sinne des letzten „Kaiser“-Konzerts). Eine stilistische Vision, wie sie heute nur wenige Pianisten zum Ausdruck bringen: Sie macht die nun vollendete Gesamtausgabe so ergreifend. © Pierre-Yves Lascar/Qobuz

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