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Baiba Skride|Bartók : Works for Violin & Orchestra

Bartók : Works for Violin & Orchestra

Baiba Skride, WDR Sinfonieorchester Köln, Eivind Aadland

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Packend, kontrastreich und mit einem Gespür für das spezielle Idiom der Musik lässt Baiba Skride Bartóks zweites Violinkonzert zum Erlebnis werden. Ganz klar wird dabei auch, warum dieses Werk, das Bartók kurz vor seiner Emigration ins amerikanische Exil schrieb, zu den großen Violinkonzerten des 20. Jahrhunderts gehört. Die formale Strenge der Konstruktion, die Einschmelzung volkstümlicher Elemente, die Gegensätzlichkeit von schlichter Liedthematik und Abstraktion, zu der gelegentlich auch strenge Zwölftönigkeit gehört, und natürlich die unbändige rhythmische Vitalität besitzen in ihrer Kombination eine unwiderstehliche Anziehungskraft. Von der Virtuosität, die dem Solisten und dem Orchester abverlangt wird, ganz zu schweigen. Baiba Skride beherrscht ihren Part souverän, sie kann nach Belieben frei gestalten, anscheinend ohne an technische Grenzen zu stoßen. Ihre Interpretation zieht viel Spannung aus dem effektvollen Wechsel von Kantabilität und vehementem Zugriff, davon lebt Bartóks Partitur ganz entscheidend. Dazu kommt ein ausgereifter Ton von großer Nuancenvielfalt auf der Stradivari-Geige, die ihr als Leihgabe zur Verfügung steht. Die Kopplung mit den beiden Violin-Rhapsodien ist reizvoll. In den zweiteiligen, jeweils rund zehn Minuten dauernden Stücken, greift Bartók direkter auf die ungarische Folklore zurück als im Violinkonzert. Die Rhapsodien wirken in dieser Hinsicht besonders zündend. Hier zeigt sich Baiba Skride, in bestem Einvernehmen mit Dirigent und Orchester, noch einmal von ihrer temperamentvollen Seite. Die klangliche Realisation der in der Kölner Philharmonie entstandenen Aufnahmen ist gut, wobei es verwundert, dass Balance und Pegel bei den Rhapsodien anders eingestellt sind.
© Hornig, Norbert / www.fonoforum.de

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Bartók : Works for Violin & Orchestra

Baiba Skride

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Concerto for violin and orchestra no. 2, BB 117, Sz 112 (Béla Bartók)

1
Violin Concerto No. 2 in B Major, Sz. 112: I. Allegro non troppo
00:15:48

Baiba Skride, Artist, MainArtist - Bela Bartok, Composer - WDR Sinfonieorchester Köln, Orchestra - Eivind Aadland, Conductor

(C) 2019 Orfeo (P) 2019 Orfeo

2
Violin Concerto No. 2 in B Major, Sz. 112: II. Andante tranquillo
00:09:16

Baiba Skride, Artist, MainArtist - Bela Bartok, Composer - WDR Sinfonieorchester Köln, Orchestra - Eivind Aadland, Conductor

(C) 2019 Orfeo (P) 2019 Orfeo

3
Violin Concerto No. 2 in B Major, Sz. 112: III. Allegro molto
00:11:38

Baiba Skride, Artist, MainArtist - Bela Bartok, Composer - WDR Sinfonieorchester Köln, Orchestra - Eivind Aadland, Conductor

(C) 2019 Orfeo (P) 2019 Orfeo

Rhapsody no. 1 for violin and orchestra, BB 94b, Sz 87 (Béla Bartók)

4
Rhapsody No. 1 for Violin & Orchestra, Sz. 87: I. Lassú. Moderato
00:04:41

Baiba Skride, Artist, MainArtist - Bela Bartok, Composer - WDR Sinfonieorchester Köln, Orchestra - Eivind Aadland, Conductor

(C) 2019 Orfeo (P) 2019 Orfeo

5
Rhapsody No. 1 for Violin & Orchestra, Sz. 87: II. Friss. Allegretto moderato
00:06:02

Baiba Skride, Artist, MainArtist - Bela Bartok, Composer - WDR Sinfonieorchester Köln, Orchestra - Eivind Aadland, Conductor

(C) 2019 Orfeo (P) 2019 Orfeo

Rhapsody no. 2 for violin and orchestra, BB 96b, Sz 90 (Béla Bartók)

6
Rhapsody No. 2 for Violin & Orchestra, Sz. 90: I. Lassú. Moderato
00:04:18

Baiba Skride, Artist, MainArtist - Bela Bartok, Composer - WDR Sinfonieorchester Köln, Orchestra - Eivind Aadland, Conductor

(C) 2019 Orfeo (P) 2019 Orfeo

7
Rhapsody No. 2 for Violin & Orchestra, Sz. 90: II. Friss. Allegretto moderato
00:05:58

Baiba Skride, Artist, MainArtist - Bela Bartok, Composer - WDR Sinfonieorchester Köln, Orchestra - Eivind Aadland, Conductor

(C) 2019 Orfeo (P) 2019 Orfeo

Albumbeschreibung

Packend, kontrastreich und mit einem Gespür für das spezielle Idiom der Musik lässt Baiba Skride Bartóks zweites Violinkonzert zum Erlebnis werden. Ganz klar wird dabei auch, warum dieses Werk, das Bartók kurz vor seiner Emigration ins amerikanische Exil schrieb, zu den großen Violinkonzerten des 20. Jahrhunderts gehört. Die formale Strenge der Konstruktion, die Einschmelzung volkstümlicher Elemente, die Gegensätzlichkeit von schlichter Liedthematik und Abstraktion, zu der gelegentlich auch strenge Zwölftönigkeit gehört, und natürlich die unbändige rhythmische Vitalität besitzen in ihrer Kombination eine unwiderstehliche Anziehungskraft. Von der Virtuosität, die dem Solisten und dem Orchester abverlangt wird, ganz zu schweigen. Baiba Skride beherrscht ihren Part souverän, sie kann nach Belieben frei gestalten, anscheinend ohne an technische Grenzen zu stoßen. Ihre Interpretation zieht viel Spannung aus dem effektvollen Wechsel von Kantabilität und vehementem Zugriff, davon lebt Bartóks Partitur ganz entscheidend. Dazu kommt ein ausgereifter Ton von großer Nuancenvielfalt auf der Stradivari-Geige, die ihr als Leihgabe zur Verfügung steht. Die Kopplung mit den beiden Violin-Rhapsodien ist reizvoll. In den zweiteiligen, jeweils rund zehn Minuten dauernden Stücken, greift Bartók direkter auf die ungarische Folklore zurück als im Violinkonzert. Die Rhapsodien wirken in dieser Hinsicht besonders zündend. Hier zeigt sich Baiba Skride, in bestem Einvernehmen mit Dirigent und Orchester, noch einmal von ihrer temperamentvollen Seite. Die klangliche Realisation der in der Kölner Philharmonie entstandenen Aufnahmen ist gut, wobei es verwundert, dass Balance und Pegel bei den Rhapsodien anders eingestellt sind.
© Hornig, Norbert / www.fonoforum.de

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