Qobuz Store wallpaper
Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Chelsea Wolfe|Abyss

Abyss

Chelsea Wolfe

Verfügbar in
16-Bit/44.1 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

Der Abgrund ist bedrohlich und düster. Es bleibt uns nichts anderes übrig, als einen Schritt nach dem anderen zu machen. Für alles andere ist es zu finster in den Klanglandschaften, in die uns die kalifornische Sängerin und Songschreiberin Chelsea Wolfe auf "Abyss" führt. Der Titel passt, von Anfang an. "Carrion Flowers": Knarzende Drones, bedrohliche Geräusche, irgendwo zwischen Industrial und Doom, reißen uns mitten in den Höllenschlund, bedrohliche Soundlabyrinthe entstehen, irgendwann setzt ein industrieller Stakkato-Rhythmus ein. Knappe fünf Minuten, in denen wir in dystopischer Dunkelheit stolpern. "Iron Moon", die erste Single, verdichtet alles noch einmal ums X-fache, ehe die Dynamik irgendwann runtergeht und nur ein Klavier Wolfes Stimme begleitet. Songhaftigkeit wechselt mit sonischem Donnern, mit absoluter Schwere. "My heart is a tomb/ My heart is an empty room", singt sie. Dabei schafft Wolfe bei aller zementschwerer Stimmung immer wieder bemerkenswerte Eingängigkeit, beispielsweise bei "Maw". Beim Folgetrack "Grey Days" legt sich ein Cello über den treibenden Rhythmus, die flächigen E-Gitarren sorgen ein Stück weiter hinten für die atmosphärischen Bögen. Ebenso stark gerät "After The Fall", das ebenfalls reduzierter daher kommt, nur zweimal treiben sägende, zerrende Gitarren alles nach oben. Einen Song später, "Crazy Love" braucht es überhaupt nur eine Gitarre, die sich in einer klaustrophobischen Geräuschkulisse verliert. "Simple death feels infinite compared to the end of it all / dark, dark world / dangerous religion", heißt es da, und weiter: "Sometimes I don't know if I'll find the answer / or if I've ever asked the question." Eher in die Industrial-Richtung der ersten beiden Stücke geht "Color Of Blood", eine verzerrte, präsente Klangfläche legt sich unter Wolfes Gesang. Nach zweieinhalb Minuten unterlegt ein aggressiver Achtelbeat das Stück. Ganz am Ende steht der Titelsong der Platte. Die Stimmung bleibt sinister. "We were born into chaos / when I move it pulls me closer / when I swim it drags me under / when I dream it steals my wonder then sets me free from my slumber", singt Chelsea Wolf ganz am Ende. Dazu begleitet sie ein beklemmendes, fremd klingendes Klavier, ein knarziger Bass, ein leiser Rhythmus, ehe dissonante Streicherbögen den Epilog des Albums übernehmen. Mit "Abyss" präsentiert Chelsea Wolfe ein intensives, atmosphärisch immens dichtes Album voller surrealer Sphärik, Düsternis, emotionalen Weggabelungen und Schwere.
© Laut

Weitere Informationen

Abyss

Chelsea Wolfe

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

1
Carrion Flowers
00:04:51

Chelsea Wolfe, Writer, MainArtist

(C) 2015 Sargent House (P) 2015 Sargent House

2
Iron Moon
00:05:47

Chelsea Wolfe, Writer, MainArtist

(C) 2015 Sargent House (P) 2015 Sargent House

3
Dragged Out
00:04:20

Chelsea Wolfe, Writer, MainArtist

(C) 2015 Sargent House (P) 2015 Sargent House

4
Maw
00:05:54

Chelsea Wolfe, Writer, MainArtist

(C) 2015 Sargent House (P) 2015 Sargent House

5
Grey Days
00:05:20

Chelsea Wolfe, Writer, MainArtist

(C) 2015 Sargent House (P) 2015 Sargent House

6
After the Fall
00:05:36

Chelsea Wolfe, Writer, MainArtist

(C) 2015 Sargent House (P) 2015 Sargent House

7
Crazy Love
00:03:34

Chelsea Wolfe, Writer, MainArtist

(C) 2015 Sargent House (P) 2015 Sargent House

8
Simple Death
00:05:22

Chelsea Wolfe, Writer, MainArtist

(C) 2015 Sargent House (P) 2015 Sargent House

9
Survive
00:05:39

Chelsea Wolfe, Writer, MainArtist

(C) 2015 Sargent House (P) 2015 Sargent House

10
Color of Blood
00:04:48

Chelsea Wolfe, Writer, MainArtist

(C) 2015 Sargent House (P) 2015 Sargent House

11
The Abyss
00:04:12

Chelsea Wolfe, Writer, MainArtist

(C) 2015 Sargent House (P) 2015 Sargent House

Albumbeschreibung

Der Abgrund ist bedrohlich und düster. Es bleibt uns nichts anderes übrig, als einen Schritt nach dem anderen zu machen. Für alles andere ist es zu finster in den Klanglandschaften, in die uns die kalifornische Sängerin und Songschreiberin Chelsea Wolfe auf "Abyss" führt. Der Titel passt, von Anfang an. "Carrion Flowers": Knarzende Drones, bedrohliche Geräusche, irgendwo zwischen Industrial und Doom, reißen uns mitten in den Höllenschlund, bedrohliche Soundlabyrinthe entstehen, irgendwann setzt ein industrieller Stakkato-Rhythmus ein. Knappe fünf Minuten, in denen wir in dystopischer Dunkelheit stolpern. "Iron Moon", die erste Single, verdichtet alles noch einmal ums X-fache, ehe die Dynamik irgendwann runtergeht und nur ein Klavier Wolfes Stimme begleitet. Songhaftigkeit wechselt mit sonischem Donnern, mit absoluter Schwere. "My heart is a tomb/ My heart is an empty room", singt sie. Dabei schafft Wolfe bei aller zementschwerer Stimmung immer wieder bemerkenswerte Eingängigkeit, beispielsweise bei "Maw". Beim Folgetrack "Grey Days" legt sich ein Cello über den treibenden Rhythmus, die flächigen E-Gitarren sorgen ein Stück weiter hinten für die atmosphärischen Bögen. Ebenso stark gerät "After The Fall", das ebenfalls reduzierter daher kommt, nur zweimal treiben sägende, zerrende Gitarren alles nach oben. Einen Song später, "Crazy Love" braucht es überhaupt nur eine Gitarre, die sich in einer klaustrophobischen Geräuschkulisse verliert. "Simple death feels infinite compared to the end of it all / dark, dark world / dangerous religion", heißt es da, und weiter: "Sometimes I don't know if I'll find the answer / or if I've ever asked the question." Eher in die Industrial-Richtung der ersten beiden Stücke geht "Color Of Blood", eine verzerrte, präsente Klangfläche legt sich unter Wolfes Gesang. Nach zweieinhalb Minuten unterlegt ein aggressiver Achtelbeat das Stück. Ganz am Ende steht der Titelsong der Platte. Die Stimmung bleibt sinister. "We were born into chaos / when I move it pulls me closer / when I swim it drags me under / when I dream it steals my wonder then sets me free from my slumber", singt Chelsea Wolf ganz am Ende. Dazu begleitet sie ein beklemmendes, fremd klingendes Klavier, ein knarziger Bass, ein leiser Rhythmus, ehe dissonante Streicherbögen den Epilog des Albums übernehmen. Mit "Abyss" präsentiert Chelsea Wolfe ein intensives, atmosphärisch immens dichtes Album voller surrealer Sphärik, Düsternis, emotionalen Weggabelungen und Schwere.
© Laut

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

Money For Nothing

Dire Straits

Money For Nothing Dire Straits

Moanin'

Art Blakey & The Jazz Messengers

Moanin' Art Blakey & The Jazz Messengers

Blue Train

John Coltrane

Blue Train John Coltrane

Live 1978 - 1992

Dire Straits

Live 1978 - 1992 Dire Straits
Mehr auf Qobuz
Von Chelsea Wolfe

Pain Is Beauty

Chelsea Wolfe

Pain Is Beauty Chelsea Wolfe

Tunnel Lights

Chelsea Wolfe

Tunnel Lights Chelsea Wolfe

Birth of Violence

Chelsea Wolfe

Birth of Violence Chelsea Wolfe

Dusk

Chelsea Wolfe

Dusk Chelsea Wolfe

She Reaches Out To She Reaches Out To She

Chelsea Wolfe

Das könnte Ihnen auch gefallen...

Wall Of Eyes

The Smile

Wall Of Eyes The Smile

All Born Screaming

St. Vincent

All Born Screaming St. Vincent

In Times New Roman...

Queens Of The Stone Age

In Times New Roman... Queens Of The Stone Age

OK Computer OKNOTOK 1997 2017

Radiohead

WHEN WE ALL FALL ASLEEP, WHERE DO WE GO?

Billie Eilish