Dieses Jahr werden 50 Jahre Hip-Hop gefeiert und zu diesem Anlass wollen wir uns die Geschichte des deutschen Hip-Hop genauer anschauen. Wenn man heute einen Blick in die Charts wirft, dann sieht man vor allem ein Genre: Deutschrap. Das war aber nicht immer so, Rap in deutscher Sprache hat sich erst in den 2010er Jahren wirklich in der Musiklandschaft etablieren können. Wie kam es zu dieser Entwicklung, und was sind die wichtigsten Alben des deutschen Hip-Hop?

Wie die meisten Musikgenres, hat auch der Rap seine Wurzeln in den USA. Wichtig ist es, gleich zu Beginn zwischen Rap und Hip-Hop zu unterscheiden. Hip-Hop ist die gesamte kulturelle Strömung, die aus vier Säulen besteht: Graffiti, Breakdance, DJ-ing und Rap. Das Rap-Element, besser bekannt auch als MC-ing (Master of Ceremony), beschreibt die Person, die am Mikrofon durch den Abend führt, sei es bei einem Breakdance Event oder später dann auch mit Reimstrukturen auf Beats als echter Rap.

Offiziell datiert man das Jahr 1973 als Geburtsstunde des Hip-Hop, da damals auf einer Party in der Bronx ein gewisser DJ Kool Herc, alias Clive Campbell, ein musikalisches Experiment wagte. Er legt parallel auf seine beiden Plattenspieler dieselbe Vinyl auf und findet heraus, dass er dadurch sich wiederholende Passagen schaffen kann, sogenannte Breaks und dadurch gleichzeitig kurze Stakkato Unterbrechungen entstehen, indem er die Platten mit seiner Hand hin und her schiebt — das sogenannte “Scratching”.

1980er Jahre: Die Geburtsstunde des deutschen Hip-Hop

Als erster kommerziell erfolgreicher Rap-Song gilt Rappers Delight von der Sugarhill Gang aus dem Jahr 1980. Dieser und viele weitere Songs, die in den Jahren darauf folgten, wurden über die US-amerikanischen Militärbasen und die dort stationierten GIs und ihre Familien in Deutschland populär gemacht, da diese Art von Musik kaum im Radio und Fernsehen gespielt wurde. Als erster Rap-Song in deutscher Sprache gilt wohl Rappers Deutsch, eine Parodie auf Rappers Delight mit den Radiomoderatoren Thomas Gottschalk, Frank Laufenberg und Manfred Sexauer.

Zur selben Zeit hatte in Österreich ein junger, aufstrebender Künstler den Sprechgesang für sich entdeckt. Als Falco 1981 seine Hit-Single Der Kommissar veröffentlichte, sagte er in einem Interview: “Was ich mit meiner letzten Single gemacht habe, ist Rap, das ist ein schneller Sprechgesang. Kommt vom Stil her aus Amerika.”

Die 1980er Jahre waren die Geburtsstunde des deutschen Hip-Hop. Inspiriert von den Klängen und Rhythmen aus den USA begannen junge Künstler und Künstlerinnen in deutschen Städten wie Berlin und Frankfurt, ihre eigenen Interpretationen dieses aufstrebenden Genres zu schaffen. Eine der ersten kommerziell erfolgreichen Gruppen aus dieser Zeit waren Die Fantastischen Vier. 1989 veröffentlichten sie das bahnbrechende Album Jetzt geht’s ab!, das den Grundstein für die kommenden Entwicklungen des deutschen Hip-Hop gelegt hat.

1990er Jahre: Aufbruch und Diversifizierung

Die 1990er Jahre waren eine aufregende Ära des Aufbruchs für den deutschen Hip-Hop. Die Musikrichtung gewann an Anerkennung und breitete sich über das Land hinaus aus. Der Rap, der bisher in den 1980er Jahren auf deutsch gemacht wurde, hatte wenig mit seinen amerikanischen Wurzeln zu tun. Entweder wurde sich in Parodien lustig gemacht, oder es handelte sich um Haus-Maus-Reime ohne wirklichen Inhalt. Der erste deutschsprachige Rap-Song, der auch dem Hip-Hop zugeordnet werden konnte, war Fremd im eigenen Land von Advanced Chemistry aus dem Jahr 1992. Der Song verband sozialkritische Texte mit eindringlichen Beats und thematisierte die Erfahrungen von Migranten und Migrantinnen in Deutschland. Das bahnte den Weg für eine stärkere Verbindung zwischen Hip-Hop und sozialen Anliegen, was später unter dem Namen “Conscious Rap” als eigene Strömung gelten sollte.

Abseits der Radios und Plattenläden fand Rap in den 1990er Jahren vor allem auf den sogenannten “Jams” statt. Ein DJ legte Beats auf und die MCs zeigten, was sie können, um das Publikum zu begeistern. Die aus Kiel stammende Rapperin Cora E. wurde auf genau diesen Bühnen zu einer der respektiertesten MCs ganz Deutschlands und hatte später mit Ihrem Album CORAgE ein Meisterwerk geschaffen, an dem sich bis heute aufstrebende Rapper und Rapperinnen messen lassen. In einem Milieu, das bis heute sehr männlich dominiert und oft frauenfeindlich ist, ist sie das Vorbild schlechthin für nachkommende Frauen im Rap.

Während Die Fantastischen Vier aus Stuttgart 1995 ihr Album Lauschgift veröffentlichten, das ihren Status als kommerziell erfolgreichste Rap-Crew festigte, bildete sich in Hamburg eine Gruppe, die den albernen, Gute-Laune Pop-Rap der Fantas nicht ausstehen konnten: Die Beginner. Mit Ihrem Album Bambule konnten sie ihre eigene Strömung des Raps etablieren, technisch versierte Strophen, Referenzen an die Hip-Hop-Kultur, versteckten Messages, leicht ironisch und ein bisschen überheblich aber vor allem mit viel Liebe für ihre Hafenstadt. Man kann Die Beginner als eine der ersten Gruppen sehen, die die Tür für den Gangster-Rap geöffnet haben, auch wenn es noch einige Jahre dauern würde, bis die Einflüsse von Gruppen wie dem Wu-Tang Clan oder Public Enemy im Deutschrap hörbar wurden.

Wer sich noch stärker von den Fantas abgrenzen wollte, war das Rödelheim Hartreim Projekt. Mit Ihren aggressiven, harten Texten über die Realität des Lebens in Ihrem Stadtteil Frankfurt-Rödelheim zeigten Moses Pelham und Thomas H, dass Straßenrap mit lokalem Bezug und hessischem Slang auf deutsch funktioniert. Direkt aus Rödelheim bringt die Frankfurter Rap-Szene auf ein Level mit Hamburg oder Stuttgart, auch weil sie im Radio und Fernsehen gespielt wurden.

Gleichzeitig gab es aber auch eine Strömung, die leichtere, witzige Texte mit banalen Themen verbinden konnte, was bei vielen Hörern und Hörerinnen gut ankam. Vor allem Fettes Brot konnte sich mit Ihrem Hit Jein monatelang in den deutschen Charts halten und bis heute gehört der Song zu den Klassikern des deutschen Hip-Hop. Eine weitere Gruppe, die zu dieser Zeit ihre eigene Nische gefunden hat, war Freundeskreis. Mit ihrem Album Esperanto schafften sie es, Flamencogitarre, Feelgood-Texte in fünf Sprachen und verstrickte Reime zu verbinden.

Zum Ende der 90er hatten auch die Major-Labels verstanden, dass Rap nicht mehr aus der Plattenindustrie wegzudenken ist, und es eine riesige Nachfrage in der jungen Generation gab. Dadurch, dass einige Rapper große Plattendeals für sich gewinnen konnten, wohingegen andere unabhängig bleiben wollten, machte sich eine weitere Konfliktlinie innerhalb der Szene auf. Die Verfechter des “echten” Hip-Hop und diejenigen, die den kommerziellen Pop-Weg gehen.

2000er Jahre: Die Blütezeit und kommerzieller Erfolg

Die 2000er Jahre waren von einer kreativen Blütezeit und einer bemerkenswerten musikalischen Vielfalt im deutschen Hip-Hop geprägt. Unterschiedliche Strömungen wie Battle-Rap, Conscious Rap und Gangster-Rap gewannen an Bedeutung und trugen zur Diversifizierung der Szene bei. Samy Deluxe wurde als führende Stimme des Conscious Rap anerkannt und veröffentlichte 2001 das gleichnamige Album Samy Deluxe, das seine lyrische Finesse unter Beweis stellte.

Kool Savas ist einer der Ersten, der durch härtere Sprache auf sich aufmerksam gemacht hat und den Battle-Rap und den daraus folgenden Straßenrap auch kommerziell erfolgreich gemacht hat. Sein Debütalbum Der beste Tag meines Lebens ist bis heute eines der wichtigsten Alben des Genres, weil er mit bildhaften Sprache und neuen Arten auf Beats zu sprechen (sog. Flow), technisch ein neues Level erreicht hat. Legendär ist Savas Song Das Urteil, eine Antwort auf Eko Freshs Die Abrechnung, zwei Songs, die die Tradition der Disstracks einläuteten.

Mit dem Eintritt des Labels Aggro Berlin in die deutsche Rapszene lässt sich eine Zeitenwende erkennen. Weg vom konstruierten, poetischen Rap und hin zum harten, rücksichtslosen, provokanten Straßenrap. Während Rapper wie Kool Savas eher Underground waren, konnten Bushido oder Sido bei Aggro Berlin schnell eine große Basis an treuen Fans aufbauen. Das scheint aus heutiger Perspektive sehr erstaunlich, da das Credo der Rapper absolute Provokation war und die Texte gespickt waren mit frauenfeindlichen, homophoben und rassistischen Zeilen. Interessant ist, dass die Rapperin Kitty Kat als einzige Frau bei Aggro Berlin unter Vertrag stand. Sie war zu dieser Zeit im Straßenrap eine der wenigen Frauen, die eine gewisse Bekanntheit erlangen konnten.

Sido veröffentlichte 2004 sein bahnbrechendes Album Maske, das auch seinen erfolgreichsten Song beinhaltet: Mein Block. Dieser Song war revolutionär, da Sido hier ausführlich von seinem Aufwachsen im Plattenbau erzählt, ohne irgendetwas zu beschönigen und viele Jugendliche ihre eigene Lebensrealität in seinen Zeilen erkennen konnten. Auch deshalb war Straßenrap so erfolgreich, weil zum ersten Mal die Geschichten von Menschen in Armut am Rand der Gesellschaft Aufmerksamkeit bekommen haben.

Abseits vom Straßenrap gab es in den 2000er kaum eine Möglichkeit, kommerziell erfolgreich im Rap zu sein. Eine der wenigen Ausnahmen ist Peter Fox mit seinem legendären Album Stadtaffe aus dem Jahr 2008. Dieses Album hat gezeigt, das Rap auch abseits der Straße existieren darf und weder macho noch homophob sein muss, und sich mit anderen Genres wie Pop, Reggae, R’n’B oder Rock mischen darf. Auch die Berliner Gruppe K.I.Z wollte nichts mit den engen “Regeln” des Gangster-Rap zu tun haben. Ihr Album Hahnenkampf aus dem Jahr 2007 ist ein Paradebeispiel für eine Art von Rap, der zwar sprachlich aggressiv und absurd ist, aber trotzdem klare politische und sozialkritische Aussagen trifft und mit einer großen Menge Ironie auf jeden Fall einen Mehrwert darstellt.

2010er Jahre: Vermischung und Vielfalt

Nachdem in den 2000er Jahren Berlin als stilprägende Rap-Hauptstadt fungiert hatte, sollte es einen Rapper geben, der Frankfurt zu neuer Größe führen sollte, und die festgefahrenen “Regeln” des Deutschraps revolutionieren. Die Rede ist von Haftbefehl.

In einer anderen Zeit könnte Aykut Anhan, so der bürgerliche Name des Rappers, der Protagonist in einem griechischen Drama sein. Er erzählt von seinem Aufwachsen in Armut, soweit so normal für einen Rapper, aber es ist seine Sprache, die ihn besonders macht. Haftbefehl spricht wie die Straße: direkt, hart und ehrlich, manchmal auf türkisch, manchmal arabisch, französisch oder englisch. Durch die Integration verschiedener Wörter in seine Texte, repräsentiert er eben jene migrantischen Gruppen und ihre Art und Weise, die deutsche Sprache weiterzuentwickeln. Zum Beispiel Haftbefehls wohl erfolgreichster Song Chabos wissen wer der Babo ist: Chabo aus der mittelalterlichen Gaunersprache Rotwelsch und bedeutet Junge oder Bruder und Babo ist Türkisch und bedeutet Chef oder Boss. Auch seine Aussprache und sein hörbarer Akzent machen ihn für Rap-Hörer:innen, die selbst Migrationshintergründe aufweisen, so nahbar und sie fühlen sich von ihm in der Musikszene repräsentiert.

Neben Haftbefehl gab es aber auch eine Rapperin, die ihren Status als Legende des Frankfurter Hip-Hop zu dieser Zeit aufbauen konnte. Schwesta Ewa zählt bis heute zu einer der einflussreichsten Rapperinnen Deutschlands, vor allem auch weil sie genau wie ihre männlichen Kollegen sehr harte Texte über ihr eigenes Leben schreibt, ohne etwas zu beschönigen. Schwesta Ewa hat gezeigt, dass Frauen im Rap nicht lieb und zurückhaltend sein müssen, sondern genauso kontrovers wie die Männer sein dürfen.

In den 2010er Jahren zeigte sich, dass im Sinne von Peter Fox noch mehr Genregrenzen gesprengt werden sollten. Der maskierte Rapper Cro erfand 2012 sein eigenes Genre den Raop (Rap+Pop) und krönt sich auf dem gleichnamigen Debütalbum auf dem zweiten Song sogar direkt als King of Raop. Nur ein Jahr zuvor erschien ein weiteres legendäres Debüt, XOXO von Casper. Dieser hatte sich davor in Punk-Bands seine Stimme kaputt geschrien, sich dann kurz beim Label Selfmade Records im Straßenrap probiert, um letztendlich sein eigenes Ding zu machen. Die Kombination aus ehrlich emotionalen Texten, Indie-Gitarren sowie dem dazugehörigen Emo-Style war ein Schlag ins Gesicht für den Macho-Männlichkeits-Rap. Themen wie Depression, Trauer oder Liebeskummer fanden zum ersten Mal im Deutschrap statt und Casper war ein Vorbild für viele, die nach ihm kamen.

Auch wenn die Rapper der verschiedenen Strömungen sich oft uneinig waren, konnte man in den 2010er Jahren erkennen, dass die ältere Generation mehr Verständnis und Respekt füreinander hatte. Ein Highlight war der Song 30-11-80, eine klassische Cypher, auf der etwa 20 Rapper nacheinander eine Strophe rappen. Dieser Song war eine Hommage an Sido, und er konnte im Jahr 2013 ehemals verfeindete Rapper auf einem Track vereinen wie etwa Eko Fresh, Bushido, Die Fantastischen Vier, Moses Pelham oder Fettes Brot.

Neue Gesichter und neue Sounds haben sich in den 2010er Jahren etabliert, vor allem der sogenannte Trap, der elektronische Drum-Elemente beinhaltet. Zu erwähnen sind hier etwa Rin oder Ufo361. Auch Einflüsse vom Reggae oder Dancehall lassen sich erkennen wie zum Beispiel bei Trettmann. Eine der wichtigsten Gruppen in dieser Zeit ist das weibliche Duo SXTN, bestehend aus den Rapperinnen JuJu und Nura. Mit ihrer Toughness und Attitüde erinnern die beiden manchmal an Cora E., was auch zeigt, dass sich in der Rapszene seit den 1990er Jahren leider kaum etwas getan hat, was Gleichberechtigung angeht. Ohne einen Vorreiter wie Casper hätte es 2019 ein Album wie KIOX von Kummer wahrscheinlich nie gegeben. Man könnte es dem Conscious-Rap zuordnen, aber ergänzt durch eine persönliche, verletzliche emotionale Ebene, die es in den 90er Jahren so nicht gab.

2020er Jahre: Diversität und Globalisierung

Die Hip-Hop-Landschaft in Deutschland setzt ihren Weg der Diversität und Genre-Vielfalt in den 2020er Jahren fort. Apache 207 kombiniert Hip-Hop mit Elementen des Pop und Disco der 1980er Jahre und trifft damit den Nostalgie-Nerv von vielen. Mittlerweile konnten sich auch einige Rapperinnen in der Szene behaupten, wie etwa Shirin David, Loredana, badmómzjay oder Nina Chuba. Das tut dem deutschen Hip-Hop sehr gut und gibt Hoffnung auf eine Zukunft mit einem angenehmeren Klima für Frauen im Rap.

In den 2020er Jahren, lässt sich insgesamt erkennen, dass sich gerne auf Altbewährtes bezogen wird. Die Kunst des Samplens, das seine Hochzeit in den 1990ern hatte, wird von einigen DJs und Produzenten wieder neu entdeckt. Zu erwähnen ist hier das Duo OG Keemo, bestehend aus dem Rapper Keemo und dem Produzenten Funkvater Frank. Ihr zweites Album Mann beisst Hund aus dem Jahr 2022 hat der gesamten Szene gezeigt, welche Qualität Deutschrap heutzutage haben kann. Ein Konzeptalbum mit Soul-Samples aus den 60ern und unkonventionellen Flows, das jeden Raum für Interpretation lässt und einen nachhaltig beschäftigt.

Generell gibt es viele Rapper und Rapperinnen in dieser neuen Generation, die sich kritisch mit sozialen Konflikten und Problemen auseinandersetzen. Wie etwa der Berliner Rapper Apsilon, der sich in seinen Texten viel mit der Migrationsgeschichte seiner Großeltern beschäftigt. Sie kamen vor 50 Jahren aus der Türkei als Gastarbeiter:innen nach Deutschland und konnten sich kaum integrieren, sondern erlebten viel mehr eine Ausgrenzung — eine traurige Wahrheit, die in Deutschland oft ignoriert wird und auf die Apsilon mit dem Finger zeigt.

Eine kontinuierliche Evolution

Die Geschichte des deutschen Hip-Hop ist eine aufregende Reise durch die Jahrzehnte, die von den Pionieren der 1980er Jahre bis zur heutigen Generation reicht. Alben wie Fremd im eigenen Land, Maske, Raop und viele andere haben die deutsche Hip-Hop-Szene geprägt und entwickelt. Dieser Musikstil hat nicht nur die Musiklandschaft beeinflusst, sondern auch die kulturelle Identität Deutschlands reflektiert und geformt. Mit jedem Jahrzehnt setzt der deutsche Hip-Hop seine Evolution fort und bleibt eine bedeutende Stimme in der globalen Hip-Hop-Gemeinschaft. Die Künstler und Künstlerinnen und Alben, die hier vorgestellt wurden, sind nur ein Bruchteil dessen, was die faszinierende Welt des deutschen Hip-Hops zu bieten hat. Die Zukunft des Deutschraps liegt in guten Händen und eine neue Generation wartet schon darauf, wieder alles über den Haufen zu werfen, was die Generation vor Ihnen für richtig gehalten hat.