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Brad Mehldau|Your Mother Should Know: Brad Mehldau Plays The Beatles

Your Mother Should Know: Brad Mehldau Plays The Beatles

Brad Mehldau

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Der Jazzpianist Brad Mehldau konzentrierte sich bei seiner Arbeit über die Beatles auf die "Eigenartigkeit" der Musik der Band. Doch wie er im Begleitheft der Platte erklärt, liegt es auch an der "Universalität", die parallel zur Eigenartigkeit vorhanden ist, die die Musik der Beatles so einladend und einflussreich macht; die Kombination von beidem — die vielleicht auch das Geheimnis der künstlerischen Unsterblichkeit der Band ist — ist laut Mehldau das, was seinen Ansatz für dieses wunderschön realisierte Projekt ausmacht. Live gefilmt und aufgenommen vor einem Publikum in der Philharmonie de Paris, profitiert diese Session von richtig platzierten Mikrofonen und minimalem Beifall. Das Album wurde von Camille Grateau bearbeitet, von Nicolas Poitrenaud gemischt und in den USA von Greg Calbi bei Sterling Sound gemastert. Auch wenn Jazz-Puristen sicher "Ausverkauf" schreien werden, werden Hörer:innen viele Einblicke in Mehldaus Spiel und die ganz eigene kreative Welt der Band gewinnen. Eröffnet wird das Album mit einer ununterbrochenen Suite von drei Stücken in ihrer Gesamtheit (I Am The Walrus, Your Mother Should Know und I Saw Her Standing There — letzteres spielt er im Barrelhouse-Piano-Stil), und es wird deutlich, dass Mehldau mit enormem Feingefühl, großer Leidenschaft und vor allem Respekt für das prismatische Werk der Band an dieses Projekt herangegangen ist. Er fühlt diese Musik, die größtenteils auf dem Klavier komponiert wurde, wirklich. Mehldau hält sich relativ eng an die vertrauten Melodien und schmückt sie mit einem Fluss von Ideen und akkordischen Wendungen aus. Seine Improvisationen wagen sich jedoch nie zu weit hinaus, auch sind sie jemals von der grundlegenden emotionalen Basis eines Songs losgelöst. Wie nicht anders zu erwarten, sind einige Interpretationen erfolgreicher als andere. Here, There and Everywhere, das hauptsächlich in den höchsten Lagen des Klaviers gespielt wird, dehnt sich aus und kristallisiert sich heraus, hört dann aber abrupt auf, scheinbar aus Entdeckerlust. In anderen Fällen deckt Mehldau neue, reiche Inspirationsquellen auf: Aus dem normalerweise triumphalen Maxwell's Silver Hammer macht er ein energiegeladenes Minikonzert, indem er hohe Töne improvisiert, stimmungsvolle Improvisationsstrecken hinzufügt und manchmal in Refrains zurückschnappt, in denen er die Angeberei eines New Orleans-Klavierprofessors aufblitzen lässt. Das Beste von allem, zumindest für Sentimentalisten, ist, dass der Pianist — dem oft eine gewisse Abgeklärtheit und Kälte in seinem Spiel vorgeworfen wird — über üppigen Paul McCartney-Songs wie Golden Slumbers und For No One verweilt und deren melodische Reinheit zu neuen Höhen der Eindringlichkeit erhebt. Ein ausgelassener, erfreulicher Erfolg auf jeder Ebene. © Robert Baird/Qobuz

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Your Mother Should Know: Brad Mehldau Plays The Beatles

Brad Mehldau

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1
I Am The Walrus
00:04:14

John Lennon, Writer - Paul Mccartney, Writer - Greg Calbi, MasteringEngineer - Brad Mehldau, Arranger, Piano, MainArtist - Steve Fallone, MasteringEngineer - Samuel Thiebaut, Producer - Camille Grateau, Editor - Nicolas Poitrenaud, Mixer - Philharmonie de Paris, Sound Engineer

© 2023 Nonesuch Records Inc. ℗ 2023 Nonesuch Records Inc.

2
Your Mother Should Know
00:02:18

John Lennon, Writer - Paul Mccartney, Writer - Greg Calbi, MasteringEngineer - Brad Mehldau, Arranger, Piano, MainArtist - Steve Fallone, MasteringEngineer - Samuel Thiebaut, Producer - Camille Grateau, Editor - Nicolas Poitrenaud, Mixer - Philharmonie de Paris, Sound Engineer

© 2023 Nonesuch Records Inc. ℗ 2022 Nonesuch Records Inc.

3
I Saw Her Standing There
00:03:54

John Lennon, Writer - Paul Mccartney, Writer - Greg Calbi, MasteringEngineer - Brad Mehldau, Arranger, Piano, MainArtist - Steve Fallone, MasteringEngineer - Samuel Thiebaut, Producer - Camille Grateau, Editor - Nicolas Poitrenaud, Mixer - Philharmonie de Paris, Sound Engineer

© 2023 Nonesuch Records Inc. ℗ 2023 Nonesuch Records Inc.

4
For No One
00:02:28

John Lennon, Writer - Paul Mccartney, Writer - Greg Calbi, MasteringEngineer - Brad Mehldau, Arranger, Piano, MainArtist - Steve Fallone, MasteringEngineer - Samuel Thiebaut, Producer - Camille Grateau, Editor - Nicolas Poitrenaud, Mixer - Philharmonie de Paris, Sound Engineer

© 2023 Nonesuch Records Inc. ℗ 2023 Nonesuch Records Inc.

5
Baby's in Black
00:07:19

John Lennon, Writer - Paul Mccartney, Writer - Greg Calbi, MasteringEngineer - Brad Mehldau, Arranger, Piano, MainArtist - Steve Fallone, MasteringEngineer - Samuel Thiebaut, Producer - Camille Grateau, Editor - Nicolas Poitrenaud, Mixer - Philharmonie de Paris, Sound Engineer

© 2023 Nonesuch Records Inc. ℗ 2023 Nonesuch Records Inc.

6
She Said, She Said
00:02:42

John Lennon, Writer - Paul Mccartney, Writer - Greg Calbi, MasteringEngineer - Brad Mehldau, Arranger, Piano, MainArtist - Steve Fallone, MasteringEngineer - Samuel Thiebaut, Producer - Camille Grateau, Editor - Nicolas Poitrenaud, Mixer - Philharmonie de Paris, Sound Engineer

© 2023 Nonesuch Records Inc. ℗ 2023 Nonesuch Records Inc.

7
Here, There and Everywhere
00:03:58

John Lennon, Writer - Paul Mccartney, Writer - Greg Calbi, MasteringEngineer - Brad Mehldau, Arranger, Piano, MainArtist - Steve Fallone, MasteringEngineer - Samuel Thiebaut, Producer - Camille Grateau, Editor - Nicolas Poitrenaud, Mixer - Philharmonie de Paris, Sound Engineer

© 2023 Nonesuch Records Inc. ℗ 2023 Nonesuch Records Inc.

8
If I Needed Someone
00:02:25

GEORGE HARRISON, Writer - Greg Calbi, MasteringEngineer - Brad Mehldau, Arranger, Piano, MainArtist - Steve Fallone, MasteringEngineer - Samuel Thiebaut, Producer - Camille Grateau, Editor - Nicolas Poitrenaud, Mixer - Philharmonie de Paris, Sound Engineer

© 2023 Nonesuch Records Inc. ℗ 2023 Nonesuch Records Inc.

9
Maxwell's Silver Hammer
00:06:42

John Lennon, Writer - Paul Mccartney, Writer - Greg Calbi, MasteringEngineer - Brad Mehldau, Arranger, Piano, MainArtist - Steve Fallone, MasteringEngineer - Samuel Thiebaut, Producer - Camille Grateau, Editor - Nicolas Poitrenaud, Mixer - Philharmonie de Paris, Sound Engineer

© 2023 Nonesuch Records Inc. ℗ 2023 Nonesuch Records Inc.

10
Golden Slumbers
00:08:17

John Lennon, Writer - Paul Mccartney, Writer - Greg Calbi, MasteringEngineer - Brad Mehldau, Arranger, Piano, MainArtist - Steve Fallone, MasteringEngineer - Samuel Thiebaut, Producer - Camille Grateau, Editor - Nicolas Poitrenaud, Mixer - Philharmonie de Paris, Sound Engineer

© 2023 Nonesuch Records Inc. ℗ 2023 Nonesuch Records Inc.

11
Life On Mars?
00:04:09

Greg Calbi, MasteringEngineer - Brad Mehldau, Arranger, Piano, MainArtist - David Bowie, Writer - Steve Fallone, MasteringEngineer - Samuel Thiebaut, Producer - Camille Grateau, Editor - Nicolas Poitrenaud, Mixer - Philharmonie de Paris, Sound Engineer

© 2023 Nonesuch Records Inc. ℗ 2023 Nonesuch Records Inc.

Albumbeschreibung

Der Jazzpianist Brad Mehldau konzentrierte sich bei seiner Arbeit über die Beatles auf die "Eigenartigkeit" der Musik der Band. Doch wie er im Begleitheft der Platte erklärt, liegt es auch an der "Universalität", die parallel zur Eigenartigkeit vorhanden ist, die die Musik der Beatles so einladend und einflussreich macht; die Kombination von beidem — die vielleicht auch das Geheimnis der künstlerischen Unsterblichkeit der Band ist — ist laut Mehldau das, was seinen Ansatz für dieses wunderschön realisierte Projekt ausmacht. Live gefilmt und aufgenommen vor einem Publikum in der Philharmonie de Paris, profitiert diese Session von richtig platzierten Mikrofonen und minimalem Beifall. Das Album wurde von Camille Grateau bearbeitet, von Nicolas Poitrenaud gemischt und in den USA von Greg Calbi bei Sterling Sound gemastert. Auch wenn Jazz-Puristen sicher "Ausverkauf" schreien werden, werden Hörer:innen viele Einblicke in Mehldaus Spiel und die ganz eigene kreative Welt der Band gewinnen. Eröffnet wird das Album mit einer ununterbrochenen Suite von drei Stücken in ihrer Gesamtheit (I Am The Walrus, Your Mother Should Know und I Saw Her Standing There — letzteres spielt er im Barrelhouse-Piano-Stil), und es wird deutlich, dass Mehldau mit enormem Feingefühl, großer Leidenschaft und vor allem Respekt für das prismatische Werk der Band an dieses Projekt herangegangen ist. Er fühlt diese Musik, die größtenteils auf dem Klavier komponiert wurde, wirklich. Mehldau hält sich relativ eng an die vertrauten Melodien und schmückt sie mit einem Fluss von Ideen und akkordischen Wendungen aus. Seine Improvisationen wagen sich jedoch nie zu weit hinaus, auch sind sie jemals von der grundlegenden emotionalen Basis eines Songs losgelöst. Wie nicht anders zu erwarten, sind einige Interpretationen erfolgreicher als andere. Here, There and Everywhere, das hauptsächlich in den höchsten Lagen des Klaviers gespielt wird, dehnt sich aus und kristallisiert sich heraus, hört dann aber abrupt auf, scheinbar aus Entdeckerlust. In anderen Fällen deckt Mehldau neue, reiche Inspirationsquellen auf: Aus dem normalerweise triumphalen Maxwell's Silver Hammer macht er ein energiegeladenes Minikonzert, indem er hohe Töne improvisiert, stimmungsvolle Improvisationsstrecken hinzufügt und manchmal in Refrains zurückschnappt, in denen er die Angeberei eines New Orleans-Klavierprofessors aufblitzen lässt. Das Beste von allem, zumindest für Sentimentalisten, ist, dass der Pianist — dem oft eine gewisse Abgeklärtheit und Kälte in seinem Spiel vorgeworfen wird — über üppigen Paul McCartney-Songs wie Golden Slumbers und For No One verweilt und deren melodische Reinheit zu neuen Höhen der Eindringlichkeit erhebt. Ein ausgelassener, erfreulicher Erfolg auf jeder Ebene. © Robert Baird/Qobuz

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