Oslo Philharmonic Orchestra
Das englische Royal Philharmonic Orchestra wurde 1946 von Thomas Beecham gegründet und hat über die Jahrzehnte nicht nur klassisches Material gespielt, sondern auch eine große Bandbreite an Pop-Aufnahmen begleitet. Unter anderem arbeitete es mit Deep Purple (Concerto for Group and Orchestra, 1969) und mit Mike Oldfield (The Orchestral Tubular Bells, 1975), in den Achtzigern spielte das RPO die erfolgreiche Hooked-on-Classics-Reihe ein. Später arbeitete das Orchester z.B. mit Luciano Pavarotti (My Heart's Delight, 1994), Sting (Live in Berlin, 2010), Helene Fischer (Weihnachten, 2015), Aretha Franklin (A Brand New Me, 2017) und Howard Carpendale (Symphonie meines Lebens, 2019 und 2020, Happy Christmas, 2021). Auch Filmmusik nahm das RPO auf, u.a. für Laurence Oliviers Richard III. (1955), David Leans Die Brücke am Kwai (1957) und Billy Wilders Das Privatleben des Sherlock Holmes (1970).
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Mostad: The Light Shines in the Darkness
Øystein Birkeland, Oslo Philharmonic Orchestra
Klassik - Erschienen bei Aurora Records AS am 02.08.2000
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Beethoven: Piano Concerto No. 5 in E-Flat, Op. 73
Oslo Philharmonic Orchestra, Robert Riefling
Klassik - Erschienen bei Discover Classical Music am 01.12.2010
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo