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Avatism

Der Techno-Produzent als Feiertier ist das oft zitierte Stereotyp in den Medien. Wenn man an Leute wie Sven Väth oder Ricardo Villalobos denkt, mag das gar nicht einmal so falsch sein. Der Italiener Thomas Feriero alias Avatism formuliert dazu den Gegenentwurf: Bei ihm sind neue Tracks vor allen Dingen das Ergebnis harter, ausdauernder und leidenschaftlicher Arbeit. Wie das konkret aussieht, zeigt ein Interview, das er zum Release seines Debütalbums "Adamant" 2013 gibt: "Während der Arbeit an meinem Album habe ich mir selbst auferlegt, einen neuen Track an einem Tag komplett fertig zu schreiben. Mix, Arrangement und Produktion kommen später, aber zumindest geschrieben, sollte er in einem Tag sein", erklärt Avatism. Trotz des strikten Zeitfensters, das es notwendig macht spontane Ideen zu integrieren, ist "Adamant" ein erstaunlich homogenes Album, das den dunklen, immer etwas schleppenden Techhouse, mit dem Avatism 2010 auf dem kleinen italienischen Label Amam erstmals auf sich aufmerksam macht, fortführt. Von dort führt ihn sein Weg schon im Jahr nach seinem Debüt zu Jeremy P. Caulfields Dumb-Unit Label und von dort weiter zum Tiefschwarz-Label Souvenir. Sein Debütalbum schließlich kommt beim Berliner Minimal-Label Vakant heraus, wo unter anderem auch Dinky, Mathias Kaden und Onur Özer releasen.
© Laut

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7 Album, -en • Geordnet nach Bestseller

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