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Bertrand de Billy|Zemlinsky : Eine florentinische Tragödie (Live)

Zemlinsky : Eine florentinische Tragödie (Live)

Vienna Radio Symphony, Bertrand de Billy

Verfügbar in
16-Bit/44.1 kHz Stereo

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Eine florentinische Tragödie von Zemlinsky aus dem Jahr 1917 nach einem unvollendeten Stück von Oscar Wilde gehört wirklich nicht zu den oft gespielten Werken; dabei würde es mit seiner schlanken Besetzung, nur drei Sänger, und der kurzen Aufführungsdauer von weniger als einer Stunde für einen Abend mit zwei Werken gut zu vielen anderen Werken ähnlicher Länge passen – Pagliacci etc. Schade, denn es ist ein wunderschönes Kunstwerk für Orchester und Solisten und das höchst unmoralische Thema würde erfinderischen Opernregisseuren sicher gefallen. Urteilen Sie selbst: Wir sind in Florenz, während der Renaissance. Der Stoffhändler Simone kehrt früher als geplant von einer Geschäftsreise zurück und sieht, wie ihn seine Frau Bianca mit dem Prinzen Guido betrügt. Simone tut, als habe er nichts gesehen und als ob Guido nur gekommen sei, um Stoffe zu kaufen. Er zeigt ihm verschiedene Stoffe und bietet ihm an, sich im Geschäft alles auszusuchen, was ihm gefällt. Der Prinz erwidert, er möchte nichts anderes … als Bianca. Simone gerät in Wut; zuerst wechseln die Männer noch Worte, aber der Prinz reizt den Kaufmann derart, dass die Sache nur noch mit dem Schwert zu regeln ist. Während des Kampfes stiftet Bianca den Prinzen an, den verhassten Ehemann zu töten. Der Prinz scheint die Oberhand zu haben, aber schließlich erdolcht Simone den Prinzen. Und, oh Wunder: Er gewinnt den Respekt seiner Frau zurück, die ganz verliebt und voller Bewunderung in die Arme ihres legitimen Gatten zurückkehrt. Zemlinskys Stil macht zwar bei Strauss und dem späten Wagner Anleihen, aber der Komponist entfaltet auch seine ganz eigene musikalische Sprache an den Grenzen der Tonalität, in einer Instrumentierung von großer Schönheit. Die vorliegende neue Einspielung bereichert die leider recht magere Diskografie dieses Werkes. © SM/Qobuz

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Zemlinsky : Eine florentinische Tragödie (Live)

Bertrand de Billy

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Eine florentinische Tragodie, Op. 16 (Alexander von Zemlinsky)

1
Overture
ORF Vienna Radio Symphony Orchestra
00:04:37

Bertrand de Billy, Conductor - Alexander Zemlinsky, Composer - ORF Vienna Radio Symphony Orchestra, Orchestra, MainArtist

(C) 2018 CapriccioNR (P) 2018 CapriccioNR

2
So langsam, Weib? (Simone, Bianca)
Wolfgang Koch
00:02:00

Bertrand de Billy, Conductor - Alexander Zemlinsky, Composer - Wolfgang Koch, Artist, MainArtist - Heidi Brunner, Artist - ORF Vienna Radio Symphony Orchestra, Orchestra

(C) 2018 CapriccioNR (P) 2018 CapriccioNR

3
Ich heisse Guido Bardi (Guido, Simone)
Charles Reid
00:02:22

Charles Reid, Artist, MainArtist - Bertrand de Billy, Conductor - Alexander Zemlinsky, Composer - Wolfgang Koch, Artist - ORF Vienna Radio Symphony Orchestra, Orchestra

(C) 2018 CapriccioNR (P) 2018 CapriccioNR

4
Wo ist mein Bündel? (Simone)
Wolfgang Koch
00:01:58

Bertrand de Billy, Conductor - Alexander Zemlinsky, Composer - Wolfgang Koch, Artist, MainArtist - ORF Vienna Radio Symphony Orchestra, Orchestra

(C) 2018 CapriccioNR (P) 2018 CapriccioNR

5
Wackrer Simone, genug, ich bitte Euch (Guido, Simone)
Charles Reid
00:02:56

Charles Reid, Artist, MainArtist - Bertrand de Billy, Conductor - Alexander Zemlinsky, Composer - Wolfgang Koch, Artist - ORF Vienna Radio Symphony Orchestra, Orchestra

(C) 2018 CapriccioNR (P) 2018 CapriccioNR

6
Bianca sag, stünde nicht dies kostbar edle Kleid dem Prinzen Guido gut? (Simone, Bianca, Guido)
Wolfgang Koch
00:03:06

Charles Reid, Artist - Bertrand de Billy, Conductor - Alexander Zemlinsky, Composer - Wolfgang Koch, Artist, MainArtist - Heidi Brunner, Artist - ORF Vienna Radio Symphony Orchestra, Orchestra

(C) 2018 CapriccioNR (P) 2018 CapriccioNR

7
Wie, wenn ich die weiße Bianca forderte? (Guido, Simone, Bianca)
Charles Reid
00:03:05

Charles Reid, Artist, MainArtist - Bertrand de Billy, Conductor - Alexander Zemlinsky, Composer - Wolfgang Koch, Artist - Heidi Brunner, Artist - ORF Vienna Radio Symphony Orchestra, Orchestra

(C) 2018 CapriccioNR (P) 2018 CapriccioNR

8
Was gibt es Neues, mein Prinz? (Simone, Guido, Bianca)
Wolfgang Koch
00:05:03

Charles Reid, Artist - Bertrand de Billy, Conductor - Alexander Zemlinsky, Composer - Wolfgang Koch, Artist, MainArtist - Heidi Brunner, Artist - ORF Vienna Radio Symphony Orchestra, Orchestra

(C) 2018 CapriccioNR (P) 2018 CapriccioNR

9
Wie er gleich einem schalen Krämer spricht! (Bianca, Guido, Simone)
Heidi Brunner
00:03:31

Charles Reid, Artist - Bertrand de Billy, Conductor - Alexander Zemlinsky, Composer - Wolfgang Koch, Artist - Heidi Brunner, Artist, MainArtist - ORF Vienna Radio Symphony Orchestra, Orchestra

(C) 2018 CapriccioNR (P) 2018 CapriccioNR

10
Genug! (Simone, Guido)
Wolfgang Koch
00:05:20

Charles Reid, Artist - Bertrand de Billy, Conductor - Alexander Zemlinsky, Composer - Wolfgang Koch, Artist, MainArtist - ORF Vienna Radio Symphony Orchestra, Orchestra

(C) 2018 CapriccioNR (P) 2018 CapriccioNR

11
Was meint der Fleck hier auf dem Tuch? (Simone, Guido)
Wolfgang Koch
00:02:30

Charles Reid, Artist - Bertrand de Billy, Conductor - Alexander Zemlinsky, Composer - Wolfgang Koch, Artist, MainArtist - ORF Vienna Radio Symphony Orchestra, Orchestra

(C) 2018 CapriccioNR (P) 2018 CapriccioNR

12
Holdsel'ge Bianca, der schale Krämer langweilt mich (Guido, Bianca)
Charles Reid
00:06:13

Charles Reid, Artist, MainArtist - Bertrand de Billy, Conductor - Alexander Zemlinsky, Composer - Heidi Brunner, Artist - ORF Vienna Radio Symphony Orchestra, Orchestra

(C) 2018 CapriccioNR (P) 2018 CapriccioNR

13
Simone, jetzt muss ich nach Hause gehn! (Guido, Simone)
Charles Reid
00:01:44

Charles Reid, Artist, MainArtist - Bertrand de Billy, Conductor - Alexander Zemlinsky, Composer - Wolfgang Koch, Artist - ORF Vienna Radio Symphony Orchestra, Orchestra

(C) 2018 CapriccioNR (P) 2018 CapriccioNR

14
Ei, welch ein Schwert! (Simone, Guido)
Wolfgang Koch
00:02:17

Charles Reid, Artist - Bertrand de Billy, Conductor - Alexander Zemlinsky, Composer - Wolfgang Koch, Artist, MainArtist - ORF Vienna Radio Symphony Orchestra, Orchestra

(C) 2018 CapriccioNR (P) 2018 CapriccioNR

15
Bianca, hol mein Schwert! (Simone, Bianca)
Wolfgang Koch
00:02:03

Bertrand de Billy, Conductor - Alexander Zemlinsky, Composer - Wolfgang Koch, Artist, MainArtist - Heidi Brunner, Artist - ORF Vienna Radio Symphony Orchestra, Orchestra

(C) 2018 CapriccioNR (P) 2018 CapriccioNR

16
Narr, nimm mir vom Hals deine Würgefinger! (Guido, Simone)
Charles Reid
00:01:17

Charles Reid, Artist, MainArtist - Bertrand de Billy, Conductor - Alexander Zemlinsky, Composer - Wolfgang Koch, Artist - ORF Vienna Radio Symphony Orchestra, Orchestra

(C) 2018 CapriccioNR (P) 2018 CapriccioNR

17
Und jetzt zu dir! (Simone, Bianca)
Wolfgang Koch
00:02:16

Bertrand de Billy, Conductor - Alexander Zemlinsky, Composer - Wolfgang Koch, Artist, MainArtist - Heidi Brunner, Artist - ORF Vienna Radio Symphony Orchestra, Orchestra

(C) 2018 CapriccioNR (P) 2018 CapriccioNR

Albumbeschreibung

Eine florentinische Tragödie von Zemlinsky aus dem Jahr 1917 nach einem unvollendeten Stück von Oscar Wilde gehört wirklich nicht zu den oft gespielten Werken; dabei würde es mit seiner schlanken Besetzung, nur drei Sänger, und der kurzen Aufführungsdauer von weniger als einer Stunde für einen Abend mit zwei Werken gut zu vielen anderen Werken ähnlicher Länge passen – Pagliacci etc. Schade, denn es ist ein wunderschönes Kunstwerk für Orchester und Solisten und das höchst unmoralische Thema würde erfinderischen Opernregisseuren sicher gefallen. Urteilen Sie selbst: Wir sind in Florenz, während der Renaissance. Der Stoffhändler Simone kehrt früher als geplant von einer Geschäftsreise zurück und sieht, wie ihn seine Frau Bianca mit dem Prinzen Guido betrügt. Simone tut, als habe er nichts gesehen und als ob Guido nur gekommen sei, um Stoffe zu kaufen. Er zeigt ihm verschiedene Stoffe und bietet ihm an, sich im Geschäft alles auszusuchen, was ihm gefällt. Der Prinz erwidert, er möchte nichts anderes … als Bianca. Simone gerät in Wut; zuerst wechseln die Männer noch Worte, aber der Prinz reizt den Kaufmann derart, dass die Sache nur noch mit dem Schwert zu regeln ist. Während des Kampfes stiftet Bianca den Prinzen an, den verhassten Ehemann zu töten. Der Prinz scheint die Oberhand zu haben, aber schließlich erdolcht Simone den Prinzen. Und, oh Wunder: Er gewinnt den Respekt seiner Frau zurück, die ganz verliebt und voller Bewunderung in die Arme ihres legitimen Gatten zurückkehrt. Zemlinskys Stil macht zwar bei Strauss und dem späten Wagner Anleihen, aber der Komponist entfaltet auch seine ganz eigene musikalische Sprache an den Grenzen der Tonalität, in einer Instrumentierung von großer Schönheit. Die vorliegende neue Einspielung bereichert die leider recht magere Diskografie dieses Werkes. © SM/Qobuz

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