Sie können dieses Album zum Download erwerben
Download
Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.
Die Kontraste sind’s! Kaum dass die langsame Einleitung passé ist, entwickelt sich zwischen den fast zaghaften und rundweg freundlich gestimmten Holzbläsern und dem munter polternden Tutti ein Wechselspiel praller Gegensätze im Kopfsatz von Schuberts sechster Sinfonie, das stellenweise wie ein Vexierspiel zwischen den Instrumentengruppen erscheint. Wie sie sich voneinander abgrenzen, sich einander zuwenden, verschmelzen, ergänzen!
Nikolaus Harnoncourt hat seine Schubert-Erkenntnisse bereits 1992 in einem Sinfonien-Zyklus mit dem Concertgebouw Orchestra dokumentiert. Mehr als zehn Jahre später kam er nach Berlin, um dort zwischen 2003 und 2006 nicht nur die Sinfonien, sondern auch die beiden großen Messen in As- und in Es-Dur sowie die Oper „Alfonso und Estrella“ mit den Philharmonikern aufzuführen. In der orchestereigenen Label-Edition sind diese Mitschnitte nun auf acht CDs nebst Blu-ray und einem aufwendigen Beibuch veröffentlicht worden. Die wienerische Sprache, die Harnoncourt gerade an Schuberts frühen sinfonischen Werken immer wieder betont, kommt hier in all ihren Facetten zur Geltung, im Tänzerischen, im Abgründigen, im Lebensfrohen und im vielen Scheinbaren: scheinbar leicht, scheinbar eindeutig, scheinbar ungetrübt. Harnoncourt erzeugt etwa im Finalsatz der Vierten in den Streichern eine Unruhe, die der, für sich genommen, ungetrübt scheinenden Melodie einen geradezu fahrigen Boden bereitet. Bei der Achten stellt sich der unmittelbare Vergleich zu der soeben veröffentlichten Einspielung unter Abbado, die insgesamt erfüllter klingt, weil das Orchester mit hörbarer Hingabe an seinen Dirigenten spielt. Bei den Berlinern wirkt dieses Moment nicht so stark ausgeprägt.
Immer wieder sind es die abrupten Umschwünge, mutig und grenznah, die Schuberts Musik so existenziell machen und die Harnoncourt mit so viel Feuergeist abbildet. Es sind aber auch die vielen kleinen Steigerungen und Zurücknahmen, die artikulatorischen Feinheiten, die hier nicht dogmatisch herausgearbeitet werden, sondern helfen, diese Musik in einen permanenten Erzählfluss zu betten. Harnoncourt hat bei seinen Partiturstudien einige Bleistifteintragungen im Autograph kritisch hinterfragt, mit dem Schluss, dass sie wohl nicht vom Komponisten stammen. So kommt es taktweise zu einzelnen Änderungen der Besetzung oder zu gestrichenen Wiederholungen.
Die beiden Messen und die Oper sind nicht bloße Beigabe, sondern zentrales Element dieser Edition. Der von Uwe Gronostay einstudierte Rundfunkchor bietet einen idealen Stimmraum, in dem sich auch Solisten wie Dorothea Röschmann, Christian Elsner, Jonas Kaufmann und Christian Gerhaher mühelos zurechtfinden – oft in einem idealen, gebethaften Wechselgesang mit dem Orchester. Das Terzett im Credo der Es-Dur-Messe – ein Moment des damaligen musikalischen Zeitgeistes, als Wien von Rossini’scher Italianità geprägt war – klingt in seinem Reichtum erfüllt und erfüllend, nie vordergründig bekenntnishaft. Ähnlich der Gegensatz zwischen dem langsam bewegten Kyrie und dem „Maestoso“-Charakter im anschließenden Gloria. Bei Harnoncourt schimmert das Sprachmächtige dieser Werke nicht nur in der Behandlung der Sänger durch, sondern auch im Orchester. Das macht diese Mitschnitte so eindringlich, etwa, wenn sich die Klarinette elegisch mit dem Chor verbündet oder wenn die goldenen Posaunen ein Amalgam mit dem silbrig hohen Sopran bilden.
Bleibt „Alfonso und Estrella“, die dreiaktige „große heroisch-romantische“ Oper, die Schubert ungemein raffiniert und detailreich instrumentiert hat. Der Stoff der Liebesgeschichte um Herrscher-Tochter Estrella und Königssohn Alfonso, die nach diversen Verwicklungen erwartungsgemäß zueinanderfinden, enthält mehrere urromantische Motive, die wohl auch zu einer Rezeptionsgeschichte beigetragen haben, die immer wieder die Schwächen des Werkes betonte. Ob zu Recht, kann jeder hier in aller Ruhe nachhören. Die Solisten sind mit Dorothea Röschmann (Estrella), Kurt Streit (Alfonso), Christian Gerhaher (Froila), Jochen Schmeckenbecher (Mauregato) und Hanno Müller-Brachmann (Adolfo) gut bis glänzend besetzt. Insgesamt eine nicht in allem beglückende, aber dennoch ganz zentrale Schubert-Edition!
© Vratz, Christoph / www.fonoforum.de
Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.
Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements
Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements
Ab 12,49€/Monat
Symphony No. 1 in D Major, D. 82 (Franz Schubert)
Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
Symphony No. 2 in B-Flat Major, D. 125 (Franz Schubert)
Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
DISC 2
Symphony No. 3 in D Major, D. 200 (Franz Schubert)
Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
Symphony No. 4 in C Minor, D. 417 "Tragic" (Franz Schubert)
Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
DISC 3
Symphony No. 5 in B-Flat Major, D. 485 (Franz Schubert)
Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
Symphony No. 6 in C Major, D. 589 (Franz Schubert)
Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
Symphony No. 7 in B Minor, D. 759 "Unfinished" (Franz Schubert)
Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
DISC 4
Symphony No. 8 in C Major, D. 944 "Great" (Franz Schubert)
Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
DISC 5
Mass No. 5 in A-Flat Major, D. 678 (Franz Schubert)
Rundfunkchor Berlin - Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
DISC 6
Mass No. 6 in E-Flat Major, D. 950 (Franz Schubert)
Rundfunkchor Berlin - Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
Rundfunkchor Berlin - Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
Dorothea Röschmann, Soprano - Jonas Kaufmann, Tenor - Christian Elsner, Tenor - Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
Rundfunkchor Berlin - Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
DISC 7
Alfonso und Estrella, D. 732 (Franz Schubert)
Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
Rundfunkchor Berlin - Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
Dorothea Röschmann, Soprano (Estrella) - Rundfunkchor Berlin - Berliner Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt, Conductor - Franz Schubert, Composer
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
Albumbeschreibung
Die Kontraste sind’s! Kaum dass die langsame Einleitung passé ist, entwickelt sich zwischen den fast zaghaften und rundweg freundlich gestimmten Holzbläsern und dem munter polternden Tutti ein Wechselspiel praller Gegensätze im Kopfsatz von Schuberts sechster Sinfonie, das stellenweise wie ein Vexierspiel zwischen den Instrumentengruppen erscheint. Wie sie sich voneinander abgrenzen, sich einander zuwenden, verschmelzen, ergänzen!
Nikolaus Harnoncourt hat seine Schubert-Erkenntnisse bereits 1992 in einem Sinfonien-Zyklus mit dem Concertgebouw Orchestra dokumentiert. Mehr als zehn Jahre später kam er nach Berlin, um dort zwischen 2003 und 2006 nicht nur die Sinfonien, sondern auch die beiden großen Messen in As- und in Es-Dur sowie die Oper „Alfonso und Estrella“ mit den Philharmonikern aufzuführen. In der orchestereigenen Label-Edition sind diese Mitschnitte nun auf acht CDs nebst Blu-ray und einem aufwendigen Beibuch veröffentlicht worden. Die wienerische Sprache, die Harnoncourt gerade an Schuberts frühen sinfonischen Werken immer wieder betont, kommt hier in all ihren Facetten zur Geltung, im Tänzerischen, im Abgründigen, im Lebensfrohen und im vielen Scheinbaren: scheinbar leicht, scheinbar eindeutig, scheinbar ungetrübt. Harnoncourt erzeugt etwa im Finalsatz der Vierten in den Streichern eine Unruhe, die der, für sich genommen, ungetrübt scheinenden Melodie einen geradezu fahrigen Boden bereitet. Bei der Achten stellt sich der unmittelbare Vergleich zu der soeben veröffentlichten Einspielung unter Abbado, die insgesamt erfüllter klingt, weil das Orchester mit hörbarer Hingabe an seinen Dirigenten spielt. Bei den Berlinern wirkt dieses Moment nicht so stark ausgeprägt.
Immer wieder sind es die abrupten Umschwünge, mutig und grenznah, die Schuberts Musik so existenziell machen und die Harnoncourt mit so viel Feuergeist abbildet. Es sind aber auch die vielen kleinen Steigerungen und Zurücknahmen, die artikulatorischen Feinheiten, die hier nicht dogmatisch herausgearbeitet werden, sondern helfen, diese Musik in einen permanenten Erzählfluss zu betten. Harnoncourt hat bei seinen Partiturstudien einige Bleistifteintragungen im Autograph kritisch hinterfragt, mit dem Schluss, dass sie wohl nicht vom Komponisten stammen. So kommt es taktweise zu einzelnen Änderungen der Besetzung oder zu gestrichenen Wiederholungen.
Die beiden Messen und die Oper sind nicht bloße Beigabe, sondern zentrales Element dieser Edition. Der von Uwe Gronostay einstudierte Rundfunkchor bietet einen idealen Stimmraum, in dem sich auch Solisten wie Dorothea Röschmann, Christian Elsner, Jonas Kaufmann und Christian Gerhaher mühelos zurechtfinden – oft in einem idealen, gebethaften Wechselgesang mit dem Orchester. Das Terzett im Credo der Es-Dur-Messe – ein Moment des damaligen musikalischen Zeitgeistes, als Wien von Rossini’scher Italianità geprägt war – klingt in seinem Reichtum erfüllt und erfüllend, nie vordergründig bekenntnishaft. Ähnlich der Gegensatz zwischen dem langsam bewegten Kyrie und dem „Maestoso“-Charakter im anschließenden Gloria. Bei Harnoncourt schimmert das Sprachmächtige dieser Werke nicht nur in der Behandlung der Sänger durch, sondern auch im Orchester. Das macht diese Mitschnitte so eindringlich, etwa, wenn sich die Klarinette elegisch mit dem Chor verbündet oder wenn die goldenen Posaunen ein Amalgam mit dem silbrig hohen Sopran bilden.
Bleibt „Alfonso und Estrella“, die dreiaktige „große heroisch-romantische“ Oper, die Schubert ungemein raffiniert und detailreich instrumentiert hat. Der Stoff der Liebesgeschichte um Herrscher-Tochter Estrella und Königssohn Alfonso, die nach diversen Verwicklungen erwartungsgemäß zueinanderfinden, enthält mehrere urromantische Motive, die wohl auch zu einer Rezeptionsgeschichte beigetragen haben, die immer wieder die Schwächen des Werkes betonte. Ob zu Recht, kann jeder hier in aller Ruhe nachhören. Die Solisten sind mit Dorothea Röschmann (Estrella), Kurt Streit (Alfonso), Christian Gerhaher (Froila), Jochen Schmeckenbecher (Mauregato) und Hanno Müller-Brachmann (Adolfo) gut bis glänzend besetzt. Insgesamt eine nicht in allem beglückende, aber dennoch ganz zentrale Schubert-Edition!
© Vratz, Christoph / www.fonoforum.de
Informationen zur Originalaufnahme : Recorded live at the Philharmonie Berlin : Symphonies 23-25 October 2003 (Nos.3,4) - 22-24 April 2004 (Symphony No.1 & Mass No.6) - 02-05 December 2004 (Symphonies Nos.6,7) - 14-16 April 2005 (Symphony No.2 & Mass No.5) - 08-09 October 2005 (Alfonso und Estrella) - 22-24 March 2006 (Symphonies Nos.5,8)
Informationen zu dem Album
- 7 Disc(s) - 75 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 08:32:24
- 1 digitales Booklet
- Künstler: Berliner Philharmoniker Nikolaus Harnoncourt
- Komponist: Franz Schubert
- Label: Berlin Philharmonic Orchestra
- Herkunft: Autriche
- Genre: Klassik
- Zeitraum: Musik der Romantik
2015 Berlin Phil Media GmbH 2015 Berlin Phil Media GmbH
Verbesserung der AlbuminformationenWarum Musik bei Qobuz kaufen?
-
Streamen oder downloaden Sie Ihre Musik
Kaufen Sie ein Album oder einen einzelnen Track. Oder hören Sie sich mit unseren hochqualitativen Streaming-Abonnements einfach den ganzen Qobuz-Katalog an.
-
Kein DRM
Die heruntergeladenen Daten gehören Ihnen ohne jegliche Nutzungsbeschränkung. Sie können sie sooft herunterladen wie Sie möchten.
-
Wählen Sie das Format, das am Besten zu Ihnen passt
Sie können beim Download Ihrer Einkäufe zwischen verschiedenen Formaten (FLAC, ALAC, WAV, AIFF...) wählen.
-
Hören Sie Ihre Einkäufe mit unseren Apps
Installieren Sie die Qobuz-Apps für Smartphones, Tablets und Computer und hören Sie Ihre Musikeinkäufe immer und überall.