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Radio String Quartet|In Between Silence

In Between Silence

Radio String Quartet

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Über Jahrzehnte war das Kronos Quartet Maß aller Dinge in Sachen zeitgenössischer Komposition für Streich-Ensemble. Und von immensem Einfluss auf junge Musiker des klassischen Genres, denen die Amerikaner mit einem schier überbordenden Repertoire aus diversesten Stil- und Spielarten vorführten, dass die intime Kombination aus zwei Geigen, Bratsche und Cello für weit mehr als nur die üblichen Verdächtigen wie Schubert oder Beethoven geeignet ist.
Sicher mit ein Grund dafür, dass sich 2004 in Wien das radio.string,quartet um Primus inter Pares Bernie Mallinger zusammenfand, um die recht engen Grenzen eines Streich-Quartetts deutlich auszuweiten. Doch im Unterschied zum Kronos Quartet widmeten sich die Österreicher, die inzwischen die Donaumetropole aus dem Namen gestrichen haben, immer schon der Ausgestaltung ihres Spielmaterials mit eigenen Ideen und originellen Wendungen. Was nun auf ihrem sechsten Album „In Between Silence“ endgültig zu selbstbestimmter Klangpracht kulminiert ist. Dabei verweigern sich die vier (zu Recht) im Cover-Text jenem eher hilflos deskriptiven „CrossoverJazzClassicPopFusionRockNewElectronicMusic“-Ding und setzen stattdessen markante Eckpunkte mit Einflussgrößen von Schubert über Yun Miyake und Arvo Pärt bis E.S.T. und Sam Amidon. Denen man musikologisch in ihren flirrenden, von Bugge Wesseltoft kongenial produzierten Klangbildern nachspüren oder sie auch einfach nur als Anregungen für eigene Hörerfahrungen nehmen kann. Ihre hypnotischen Soundscapes mäandern jedenfalls kräftig durch die Welten zeitgenössischer Klangkunst und lassen, auch dank der von Mastering-Ass Jon Holland perfekt eingebundenen Samples und Vokalbeiträge, rasch vergessen, dass hier eigentlich nur Streicher zugange sind. Da trifft schamanische Intensität auf elektrifizierende Ekstase, pulsen zarte Pizzicati neben sonoren Cello-Lines, entwickeln sich immer wieder Klanggespinste, die zwischen Ruhe und Schönheit, Chaos und Groove hinreißend schillern. Man staunt atemlos.

© Thielmann, Sven / www.fonoforum.de

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In Between Silence

Radio String Quartet

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1
Silence
00:02:36

Bugge Wesseltoft, Producer - Radio String Quartet, Composer, MainArtist

(C) 2017 Jazzland Recordings (P) 2017 Jazzland Recordings

2
Toto
00:05:14

Bugge Wesseltoft, Producer - Radio String Quartet, Composer, MainArtist

(C) 2017 Jazzland Recordings (P) 2017 Jazzland Recordings

3
Lullaby for Pauli
00:03:47

Bugge Wesseltoft, Producer - Radio String Quartet, Composer, MainArtist

(C) 2017 Jazzland Recordings (P) 2017 Jazzland Recordings

4
Echoes
00:04:59

Bugge Wesseltoft, Producer - Radio String Quartet, Composer, MainArtist

(C) 2017 Jazzland Recordings (P) 2017 Jazzland Recordings

5
Ardo
00:02:41

Bugge Wesseltoft, Producer - Radio String Quartet, Composer, MainArtist

(C) 2017 Jazzland Recordings (P) 2017 Jazzland Recordings

6
Book of Love
00:05:29

Bugge Wesseltoft, Producer - Radio String Quartet, Composer, MainArtist

(C) 2017 Jazzland Recordings (P) 2017 Jazzland Recordings

7
Beat
00:05:33

Bugge Wesseltoft, Producer - Radio String Quartet, Composer, MainArtist

(C) 2017 Jazzland Recordings (P) 2017 Jazzland Recordings

8
Know That You Know
00:04:21

Bugge Wesseltoft, Producer - Radio String Quartet, Composer, MainArtist

(C) 2017 Jazzland Recordings (P) 2017 Jazzland Recordings

9
The World According to Hugo and Jun
00:05:00

Bugge Wesseltoft, Producer - Radio String Quartet, Composer, MainArtist

(C) 2017 Jazzland Recordings (P) 2017 Jazzland Recordings

10
Undefined journey to the Inside
00:06:23

Bugge Wesseltoft, Producer - Radio String Quartet, Composer, MainArtist

(C) 2017 Jazzland Recordings (P) 2017 Jazzland Recordings

11
Breathe
00:06:41

Bugge Wesseltoft, Producer - Radio String Quartet, Composer, MainArtist

(C) 2017 Jazzland Recordings (P) 2017 Jazzland Recordings

12
Yours
00:04:19

Bugge Wesseltoft, Producer - Radio String Quartet, Composer, MainArtist

(C) 2017 Jazzland Recordings (P) 2017 Jazzland Recordings

Albumbeschreibung

Über Jahrzehnte war das Kronos Quartet Maß aller Dinge in Sachen zeitgenössischer Komposition für Streich-Ensemble. Und von immensem Einfluss auf junge Musiker des klassischen Genres, denen die Amerikaner mit einem schier überbordenden Repertoire aus diversesten Stil- und Spielarten vorführten, dass die intime Kombination aus zwei Geigen, Bratsche und Cello für weit mehr als nur die üblichen Verdächtigen wie Schubert oder Beethoven geeignet ist.
Sicher mit ein Grund dafür, dass sich 2004 in Wien das radio.string,quartet um Primus inter Pares Bernie Mallinger zusammenfand, um die recht engen Grenzen eines Streich-Quartetts deutlich auszuweiten. Doch im Unterschied zum Kronos Quartet widmeten sich die Österreicher, die inzwischen die Donaumetropole aus dem Namen gestrichen haben, immer schon der Ausgestaltung ihres Spielmaterials mit eigenen Ideen und originellen Wendungen. Was nun auf ihrem sechsten Album „In Between Silence“ endgültig zu selbstbestimmter Klangpracht kulminiert ist. Dabei verweigern sich die vier (zu Recht) im Cover-Text jenem eher hilflos deskriptiven „CrossoverJazzClassicPopFusionRockNewElectronicMusic“-Ding und setzen stattdessen markante Eckpunkte mit Einflussgrößen von Schubert über Yun Miyake und Arvo Pärt bis E.S.T. und Sam Amidon. Denen man musikologisch in ihren flirrenden, von Bugge Wesseltoft kongenial produzierten Klangbildern nachspüren oder sie auch einfach nur als Anregungen für eigene Hörerfahrungen nehmen kann. Ihre hypnotischen Soundscapes mäandern jedenfalls kräftig durch die Welten zeitgenössischer Klangkunst und lassen, auch dank der von Mastering-Ass Jon Holland perfekt eingebundenen Samples und Vokalbeiträge, rasch vergessen, dass hier eigentlich nur Streicher zugange sind. Da trifft schamanische Intensität auf elektrifizierende Ekstase, pulsen zarte Pizzicati neben sonoren Cello-Lines, entwickeln sich immer wieder Klanggespinste, die zwischen Ruhe und Schönheit, Chaos und Groove hinreißend schillern. Man staunt atemlos.

© Thielmann, Sven / www.fonoforum.de

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