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Jamie Saft Quartet|Hidden Corners

Hidden Corners

Jamie Saft Quartet

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Wenige Musiker haben eine solch beeindruckende Credit-List wie der 1971 in Brooklyn geborene Jamie Saft – von A wie John Adams bis Z wie John Zorn. Und dies nicht nur als Tastenkünstler, sondern auch als Produzent und Toningenieur. Viele Jahre war der Mann mit dem markanten Bart hierzulande bestenfalls ein Geheimtipp. Doch seit er aus New York ins beschauliche Hudson Valley gezogen ist, kümmert sich Saft verstärkt um eigene Projekte, mit denen er auch in Europa tourt. Was nun alle Fans spiritueller Jazzsounds auf eine live-haftige Begegnung mit „The Jamie Saft Quartet“ hoffen lässt, dessen Album „Hidden Corners“ grandios auf den Spuren von John Coltrane, Albert Ayler und Pharoah Sanders wandelt. Deren Suche nach ekstatischen Bewusstseinszuständen in der Musik paart der Liebhaber jüdischer Mystik mit Elementen kabbalistischer Numerologie, was man jedoch nur als intellektuellen Überbau zur Kenntnis nimmt. Denn grau ist alle Theorie – die Soundscapes dieser audiophilen Scheibe dagegen strotzen vor leuchtenden Farben. „Positive Way“ ist die erste Offenbarung, folgt doch dem flirrenden Piano-Einstieg samt lässig groovendem Bass das feurige Tenorsax von Dave Liebman als „healing force“ im brodelnden Geschehen, das bei „Seven Are Double“ in faszinierender Quirligkeit noch wilder aufkocht. Wobei Bradley Jones’ Bass derart wuchtig durchschlägt, dass dieser Track künftig für Subwoofer-Tests genutzt werden sollte. Bei „Yesternights“ erlebt dann Lieb’s Sopransax die Apotheose in Trane’s Gefilde, während seine delikate Flöte „231 Gates“ zu luftiger Interaktion öffnet. Ein faszinierendes Erlebnis großer Emotionen von spiritueller Luzidität.
© Thielmann, Sven / www.fonoforum.de

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Hidden Corners

Jamie Saft Quartet

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1
Positive Way
00:05:06

Jamie Saft, Composer - RareNoisePublishing (PRS), OriginalPublisher - Jamie Saft Quartet, Artist, MainArtist

2019 RareNoiseRecords 2019 RareNoiseRecords

2
Seven Are Double
00:05:41

Jamie Saft, Composer - RareNoisePublishing (PRS), OriginalPublisher - Jamie Saft Quartet, Artist, MainArtist

2019 RareNoiseRecords 2019 RareNoiseRecords

3
Yesternight
00:08:07

Jamie Saft, Composer - RareNoisePublishing (PRS), OriginalPublisher - Jamie Saft Quartet, Artist, MainArtist

2019 RareNoiseRecords 2019 RareNoiseRecords

4
231 Gates
00:03:12

Jamie Saft, Composer - RareNoisePublishing (PRS), OriginalPublisher - Jamie Saft Quartet, Artist, MainArtist

2019 RareNoiseRecords 2019 RareNoiseRecords

5
Turn at Every Moment
00:05:19

Jamie Saft, Composer - RareNoisePublishing (PRS), OriginalPublisher - Jamie Saft Quartet, Artist, MainArtist

2019 RareNoiseRecords 2019 RareNoiseRecords

6
Hidden Corners
00:08:10

Jamie Saft, Composer - RareNoisePublishing (PRS), OriginalPublisher - Jamie Saft Quartet, Artist, MainArtist

2019 RareNoiseRecords 2019 RareNoiseRecords

7
The Anteroom
00:04:10

Jamie Saft, Composer - RareNoisePublishing (PRS), OriginalPublisher - Jamie Saft Quartet, Artist, MainArtist

2019 RareNoiseRecords 2019 RareNoiseRecords

8
Landrace
00:04:56

Jamie Saft, Composer - RareNoisePublishing (PRS), OriginalPublisher - Jamie Saft Quartet, Artist, MainArtist

2019 RareNoiseRecords 2019 RareNoiseRecords

Albumbeschreibung

Wenige Musiker haben eine solch beeindruckende Credit-List wie der 1971 in Brooklyn geborene Jamie Saft – von A wie John Adams bis Z wie John Zorn. Und dies nicht nur als Tastenkünstler, sondern auch als Produzent und Toningenieur. Viele Jahre war der Mann mit dem markanten Bart hierzulande bestenfalls ein Geheimtipp. Doch seit er aus New York ins beschauliche Hudson Valley gezogen ist, kümmert sich Saft verstärkt um eigene Projekte, mit denen er auch in Europa tourt. Was nun alle Fans spiritueller Jazzsounds auf eine live-haftige Begegnung mit „The Jamie Saft Quartet“ hoffen lässt, dessen Album „Hidden Corners“ grandios auf den Spuren von John Coltrane, Albert Ayler und Pharoah Sanders wandelt. Deren Suche nach ekstatischen Bewusstseinszuständen in der Musik paart der Liebhaber jüdischer Mystik mit Elementen kabbalistischer Numerologie, was man jedoch nur als intellektuellen Überbau zur Kenntnis nimmt. Denn grau ist alle Theorie – die Soundscapes dieser audiophilen Scheibe dagegen strotzen vor leuchtenden Farben. „Positive Way“ ist die erste Offenbarung, folgt doch dem flirrenden Piano-Einstieg samt lässig groovendem Bass das feurige Tenorsax von Dave Liebman als „healing force“ im brodelnden Geschehen, das bei „Seven Are Double“ in faszinierender Quirligkeit noch wilder aufkocht. Wobei Bradley Jones’ Bass derart wuchtig durchschlägt, dass dieser Track künftig für Subwoofer-Tests genutzt werden sollte. Bei „Yesternights“ erlebt dann Lieb’s Sopransax die Apotheose in Trane’s Gefilde, während seine delikate Flöte „231 Gates“ zu luftiger Interaktion öffnet. Ein faszinierendes Erlebnis großer Emotionen von spiritueller Luzidität.
© Thielmann, Sven / www.fonoforum.de

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