Begegnung mit den Goldschmieden des hedonistischen Pops im Rahmen ihres Debütalbums "Secret Place", unser Qobuzissime...

Psychedelic Pop, Surfer-Musik, Shoegaze oder gar Dream Pop sind nicht ausschließlich amerikanischen oder britischen Künstlern vorbehalten. Nein. Sogar in Barcelona beherrscht man die Geheimsprache dieser eklektischen und verträumten musikalischen Liaison. Dort, in der katalonischen Hauptstadt haben vier Experten der süßen Melodien (drei Chilenen, ein Spanier), die sie mit verträumtem und nachhallendem Gitarrensound verkleideten, eine Wahnsinnsplatte voller Sonne herausgebracht.

Ihr Album trägt den Titel Secret Place - ein Ort, der wie eine kleine Insel hedonistischen Pop ist, auf der sechs Saiten und chloroformierte Stimmen die Gesetze schreiben. Ein feines Abkommen, das einen Haufen an zeitgenössischen Einflüssen kombiniert (DIIV, Beach House, Black Lips, Wild Nothing, Real Estate, Beach Fossils) und dabei einen unglaublich persönlichen Klang beibehält. Ein heißes und sonniges Qobuzissime, das genau zum richtigen Moment erscheint, um sich vor dem Winter zu schützen, der sich mit seiner frostigen Nase langsam heranpirscht...

Hören Sie selbst, was die Jungs selbst dazu sagen. Die Untertitel können Sie auf deutsch einstellen:

The Zephyr Bones : Qobuz video interview

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