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Maria Kannegaard Trio|Sand i en vik

Sand i en vik

Maria Kannegaard Trio

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Vor rund zwei Dekaden ließ Maria Kannegaard mit ihrem Album „Breaking The Surface“ (Act) aufhorchen. Schon damals verblüffte die norwegische Pianistin mit eigenwilligen Themen, worüber sie mit Elementen aus Klassik, Jazz und Minimal Music improvisierte. Dann hörte man lange Zeit nichts mehr von der Künstlerin. Doch das könnte sich jetzt ändern: Auf „Sand i en vik“ entpuppt sie sich als Magierin geheimnisvoller Klänge. Das zwanzig Sekunden dauernde „1-2-3“, mit dem Maria Kannegaards Album beginnt, klingt wie drei Startschüsse zu neuen musikalischen Abenteuern. Dass die dreizehn Titel immer voller Überraschungen stecken, verdankt die Pianistin auch ihren Rhythmikern. „Zwischen uns fließen die Ideen völlig frei, beinahe telepathisch“, findet die Bandleiterin. Was sie damit meint, wird in dem folgenden Thema „Godrot“ beschworen, in dem die Township-Sounds des südafrikanischen Pianisten Abdullah Ibrahim mitschwingen. Ein Motiv, das sich darauf bezieht, wird von Kannegaard repetiert, wobei es durch die vielschichtigen rhythmischen Aktivitäten des Bassisten Ole Morten Vågan und des Drummers Thomas Strønen einen packenden Groove erhält.
In der minimalistischen Ausführung von „Fly Fly“, die an in Musik übertragene Vogelflügelschläge denken lässt, oder in „Skorpe“, das wie eine Meditation klingt, demonstriert die Pianistin, wie sie ihre Wahrnehmungen in trancehafte Sounds verwandelt. Im Kontrast dazu steht das mit Gospel-Intensität aufgeladene, von rockigen Beats unterlegte „Bortimot“. Dann wieder der träumerische und wie ein Kinderlied klingende Albumtitel, der ein weiteres Portal in Maria Kannegaards musikalische Welt öffnet.

© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de

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Sand i en vik

Maria Kannegaard Trio

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1
1-2-3
00:00:19

Maria Kannegaard Trio, MainArtist - Maria Kannegaard, Composer

(C) 2020 Jazzland Recordings (P) 2020 Jazzland recordings

2
Godrot
00:05:13

Maria Kannegaard Trio, MainArtist - Maria Kannegaard, Composer

(C) 2020 Jazzland Recordings (P) 2020 Jazzland recordings

3
Fly fly
00:05:58

Maria Kannegaard Trio, MainArtist - Maria Kannegaard, Composer

(C) 2020 Jazzland Recordings (P) 2020 Jazzland recordings

4
Skorpe
00:05:39

Maria Kannegaard Trio, MainArtist - Maria Kannegaard, Composer

(C) 2020 Jazzland Recordings (P) 2020 Jazzland recordings

5
Bortimot
00:07:41

Maria Kannegaard Trio, MainArtist - Maria Kannegaard, Composer

(C) 2020 Jazzland Recordings (P) 2020 Jazzland recordings

6
Sand i en vik (til Pal)
00:10:47

Maria Kannegaard Trio, MainArtist - Maria Kannegaard, Composer

(C) 2020 Jazzland Recordings (P) 2020 Jazzland recordings

7
Min ingen
00:09:41

Maria Kannegaard Trio, MainArtist - Maria Kannegaard, Composer

(C) 2020 Jazzland Recordings (P) 2020 Jazzland recordings

8
Improvisasjon 1
00:02:48

Maria Kannegaard Trio, MainArtist - Maria Kannegaard, Composer

(C) 2020 Jazzland Recordings (P) 2020 Jazzland recordings

9
Pinadø
00:05:32

Maria Kannegaard Trio, MainArtist - Maria Kannegaard, Composer

(C) 2020 Jazzland Recordings (P) 2020 Jazzland recordings

10
Forflyttelse
00:07:49

Maria Kannegaard Trio, MainArtist - Maria Kannegaard, Composer

(C) 2020 Jazzland Recordings (P) 2020 Jazzland recordings

11
Dere
00:06:40

Maria Kannegaard Trio, MainArtist - Maria Kannegaard, Composer

(C) 2020 Jazzland Recordings (P) 2020 Jazzland recordings

12
Improvisasjon 2
00:01:03

Maria Kannegaard Trio, MainArtist - Maria Kannegaard, Composer

(C) 2020 Jazzland Recordings (P) 2020 Jazzland recordings

13
Til neste gang
00:02:59

Maria Kannegaard Trio, MainArtist - Maria Kannegaard, Composer

(C) 2020 Jazzland Recordings (P) 2020 Jazzland recordings

Albumbeschreibung

Vor rund zwei Dekaden ließ Maria Kannegaard mit ihrem Album „Breaking The Surface“ (Act) aufhorchen. Schon damals verblüffte die norwegische Pianistin mit eigenwilligen Themen, worüber sie mit Elementen aus Klassik, Jazz und Minimal Music improvisierte. Dann hörte man lange Zeit nichts mehr von der Künstlerin. Doch das könnte sich jetzt ändern: Auf „Sand i en vik“ entpuppt sie sich als Magierin geheimnisvoller Klänge. Das zwanzig Sekunden dauernde „1-2-3“, mit dem Maria Kannegaards Album beginnt, klingt wie drei Startschüsse zu neuen musikalischen Abenteuern. Dass die dreizehn Titel immer voller Überraschungen stecken, verdankt die Pianistin auch ihren Rhythmikern. „Zwischen uns fließen die Ideen völlig frei, beinahe telepathisch“, findet die Bandleiterin. Was sie damit meint, wird in dem folgenden Thema „Godrot“ beschworen, in dem die Township-Sounds des südafrikanischen Pianisten Abdullah Ibrahim mitschwingen. Ein Motiv, das sich darauf bezieht, wird von Kannegaard repetiert, wobei es durch die vielschichtigen rhythmischen Aktivitäten des Bassisten Ole Morten Vågan und des Drummers Thomas Strønen einen packenden Groove erhält.
In der minimalistischen Ausführung von „Fly Fly“, die an in Musik übertragene Vogelflügelschläge denken lässt, oder in „Skorpe“, das wie eine Meditation klingt, demonstriert die Pianistin, wie sie ihre Wahrnehmungen in trancehafte Sounds verwandelt. Im Kontrast dazu steht das mit Gospel-Intensität aufgeladene, von rockigen Beats unterlegte „Bortimot“. Dann wieder der träumerische und wie ein Kinderlied klingende Albumtitel, der ein weiteres Portal in Maria Kannegaards musikalische Welt öffnet.

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