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N.E.R.D.

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Auch N.E.R.D. können nicht aus ihrer Haut. Gleichwohl warfen sie ein fertiges Album über den Haufen. Der zweite Anlauf mündete in die erwartbar gute Platte (man darf annehmen, dass auch Version eins locker gereicht hätte).

Die Band hat einfach ihren eigenen Klangraum. Der lässt sich schon allein beim zweitaktigen Snare/Bassdrum-Intro von "Victory" ausmachen. Und so tönen N.E.R.D. am Ende des Tages eben nach N.E.R.D. - vor allem die eher minimalistischen, dieses Mal zuweilen fast unfertig klingenden Arrangements, der freie Raum zwischen den einzelnen Instrumenten und Noten blieb derselbe.

Was man sich nebenbei bemerkt bei den Vocals, die Pharrell drauf hat, auch erlauben kann: Besagtes emotionale "Victory" oder "God Bless Us All" machen schlichtweg neidisch.

Neben den unverwechselbaren Vocal-Arrangements ("Life As A Fish") steht als Trademark der typisch direkte Vintage-Future-Groove des Trios. An den musikalischen Beats von Pharrell und Chad Hugo, denen stets ein gewisser Alternative-Touch anhaftet, muss man erst mal vorbeikommen.

Andererseits rocken N.E.R.D. mittlerweile mit weniger Gitarrensounds und mehr mit dem Funk und Soul der Siebziger Jahre. Da passt es auch ins Bild, Daft Punk ins Boot zu holen. Klingt ziemlich spezial, wenn die Frechhouse-Helden ihre Synthies auf Hip Hop respektive elektronisch pulsierende Bassline und Claps loslassen, obwohl "Hypnotize U" nicht die Euphorien auslösen dürfte, die einst die Produktion der Neptunes für Snoops "Drop It Like It's Hot" bewirkte.

"Nothing On You", der Opener "Party People (featuring T.I.) und "Hot-N-Fun (featuring Nelly Furtado)" heißen die Songs für den Club, die die Hüftgelenke locker nach vorne schieben. Ob hymnisch in Melodien und Harmonien oder rhythmusorientierter: N.E.R.D. befinden sich im Orbit, bleiben ein strahlender Stern am Firmament.

Shae Haley erwähnte im Zuge der Albumpromo die Band America, deren größter Hit das leicht entrückte "Horse With No Name" von Anfang der Siebziger war. Keine schlechte Wahl in Sachen Atmo. Verwalten N.E.R.D. nun einfach ihre Erfolge, statt neue Wege zu gehen? Selbst wenn: Wer im Genrekontext vier überdurchschnittliche Alben vorlegt, dürfte das sogar.

© Laut

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1
Party People (Album Version (Edited))
00:03:52

P. Williams, ComposerLyricist - C. Hugo, ComposerLyricist - The Neptunes, Producer - T.I., FeaturedArtist - C. Harris Jr, ComposerLyricist - N.E.R.D., MainArtist

℗ 2010 Star Trak, LLC

2
Hypnotize U
00:04:17

P. Williams, ComposerLyricist - Daft Punk, Producer - Thomas Bangalter, ComposerLyricist - Guy-Manuel de Homem-Christo, ComposerLyricist - N.E.R.D., MainArtist

℗ 2010 Star Trak, LLC

3
Help Me (Album Version (Edited))
00:04:07

P. Williams, ComposerLyricist - C. Hugo, ComposerLyricist - The Neptunes, Producer - Jimmy Iovine, ComposerLyricist - N.E.R.D., MainArtist

℗ 2010 Star Trak, LLC

4
Victory
00:03:42

P. Williams, ComposerLyricist - C. Hugo, ComposerLyricist - The Neptunes, Producer - N.E.R.D., MainArtist

℗ 2010 Star Trak, LLC

5
Perfect Defect (Album Version (Edited))
00:03:41

P. Williams, ComposerLyricist - C. Hugo, ComposerLyricist - The Neptunes, Producer - N.E.R.D., MainArtist

℗ 2010 Star Trak, LLC

6
I've Seen The Light / Inside Of Clouds
00:04:25

The Neptunes, Producer - N.E.R.D., MainArtist

℗ 2010 Star Trak, LLC

7
God Bless Us All
00:03:29

P. Williams, ComposerLyricist - C. Hugo, ComposerLyricist - The Neptunes, Producer - N.E.R.D., MainArtist

℗ 2010 Star Trak, LLC

8
Life As A Fish
00:02:36

P. Williams, ComposerLyricist - C. Hugo, ComposerLyricist - The Neptunes, Producer - N.E.R.D., MainArtist

℗ 2010 Star Trak, LLC

9
Nothing On You
00:03:18

P. Williams, ComposerLyricist - C. Hugo, ComposerLyricist - The Neptunes, Producer - N.E.R.D., MainArtist

℗ 2010 Star Trak, LLC

10
Hot-n-Fun
00:03:23

The Neptunes, Producer - Pharrell Williams, ComposerLyricist - Nelly Furtado, Vocals, FeaturedArtist, AssociatedPerformer - N.E.R.D., MainArtist

℗ 2010 Star Trak, LLC

Albumbeschreibung

Auch N.E.R.D. können nicht aus ihrer Haut. Gleichwohl warfen sie ein fertiges Album über den Haufen. Der zweite Anlauf mündete in die erwartbar gute Platte (man darf annehmen, dass auch Version eins locker gereicht hätte).

Die Band hat einfach ihren eigenen Klangraum. Der lässt sich schon allein beim zweitaktigen Snare/Bassdrum-Intro von "Victory" ausmachen. Und so tönen N.E.R.D. am Ende des Tages eben nach N.E.R.D. - vor allem die eher minimalistischen, dieses Mal zuweilen fast unfertig klingenden Arrangements, der freie Raum zwischen den einzelnen Instrumenten und Noten blieb derselbe.

Was man sich nebenbei bemerkt bei den Vocals, die Pharrell drauf hat, auch erlauben kann: Besagtes emotionale "Victory" oder "God Bless Us All" machen schlichtweg neidisch.

Neben den unverwechselbaren Vocal-Arrangements ("Life As A Fish") steht als Trademark der typisch direkte Vintage-Future-Groove des Trios. An den musikalischen Beats von Pharrell und Chad Hugo, denen stets ein gewisser Alternative-Touch anhaftet, muss man erst mal vorbeikommen.

Andererseits rocken N.E.R.D. mittlerweile mit weniger Gitarrensounds und mehr mit dem Funk und Soul der Siebziger Jahre. Da passt es auch ins Bild, Daft Punk ins Boot zu holen. Klingt ziemlich spezial, wenn die Frechhouse-Helden ihre Synthies auf Hip Hop respektive elektronisch pulsierende Bassline und Claps loslassen, obwohl "Hypnotize U" nicht die Euphorien auslösen dürfte, die einst die Produktion der Neptunes für Snoops "Drop It Like It's Hot" bewirkte.

"Nothing On You", der Opener "Party People (featuring T.I.) und "Hot-N-Fun (featuring Nelly Furtado)" heißen die Songs für den Club, die die Hüftgelenke locker nach vorne schieben. Ob hymnisch in Melodien und Harmonien oder rhythmusorientierter: N.E.R.D. befinden sich im Orbit, bleiben ein strahlender Stern am Firmament.

Shae Haley erwähnte im Zuge der Albumpromo die Band America, deren größter Hit das leicht entrückte "Horse With No Name" von Anfang der Siebziger war. Keine schlechte Wahl in Sachen Atmo. Verwalten N.E.R.D. nun einfach ihre Erfolge, statt neue Wege zu gehen? Selbst wenn: Wer im Genrekontext vier überdurchschnittliche Alben vorlegt, dürfte das sogar.

© Laut

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