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Tiga|No Fantasy Required

No Fantasy Required

Tiga

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Der kanadische Techno-Posterboy Tiga scheint trotz stressigem DJ-Jetset nicht zu altern. Frisch und rosig präsentiert er sich auf den wie gewohnt Bowie und Ferry angehauchten Pressefotos für sein neuestes Werk "No Fantasy Required". Nach eigener Aussage reizte ihn das Albumformat stets mehr als der typische Singles-Output, der in der elektronischen Musik an der Tagesordnung ist. Dabei kristallisierte sich beim Mann aus Montreal trotz der tiefen Verwurzelung im Underground immer eine gewisse Vorliebe für süßliche Melodien und Pop-Vocals heraus, die er fast immer selbst beisteuert. Tiga hat den Ruf eines treuen Freunds - auch bei der Arbeit schätzt er altgediente Weggefährten wie den Finnen Jori Hulkkonen, mit dem er 2001 den Überhit "Sunglasses At Night" produzierte. Seit einigen Jahren treten die beiden auch mit ausgeklügelter Liveshow auf: Tiga als Sänger, Jori an den Maschinen. "No Fantasy Required" bringt ebenfalls das Potenzial mit, live aufgeführt zu werden. Tigas Stimme präsentiert sich bei Songs wie "3 Rules" fast ohne Effekte: Eine Whitney Houston ist er natürlich nicht, aber gerade bei runtergestrippten funky Songs, die einem die einfachen Regeln des Tanzgeschäfts näherbringen, liefert der Star-DJ am Mikro. Sympathischer Nebeneffekt: ein ungeniert zur Schau getragener kanadischer 'Acc-e-cent-e'. Die Vermählung von krassen Acid-Tracks und Hingabe zum Pop, das trauen sich nicht viele. Diesen Crossover hat Tiga, der Wandler zischen Glam und Dreck, über die Jahre hinweg perfektioniert ("Always"). Entertainer-Qualitäten sucht man bei vielen DJs vergeblich - doch Tiga, nach dem übrigens Sven Väth seinen Sohn benannte, versteht sich ähnlich wie ein DJ Hell eher als Gesamtkunstwerk: Look und Gestus sind eben fast so wichtig wie Musik. Eine Haltung, die bei vielen Electro Clash-Kopien nicht vorhanden war, die Anfang der 2000er nur auf das schnelle Geld aus waren. "No Fantasy Required" zelebriert dagegen die Liebe zum Detail. Diese Einstellung offenbaren auch Stücke wie "Planet E", an dem Shootingstar Hudson Mohawke mitwirkte. Der Track würde auf dem Catwalk genauso wie im Berghain funktionieren. Ein Manifest für die Vereinbarkeit von Techno und Pop.
© Laut

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No Fantasy Required

Tiga

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1
No Fantasy Required
00:04:34

Tiga, Primary

2016 Counter Records

2
Make Me Fall In Love
00:05:41

Tiga, Primary

2016 Counter Records

3
3 Rules
00:03:02

Tiga, Primary

2016 Counter Records

4
Having So Much Fun
00:02:57

Tiga, Primary

2016 Counter Records

5
Tell Me Your Secret
00:04:29

Tiga, Primary

2016 Counter Records

6
Always
00:04:35

Tiga, Primary

2016 Counter Records

7
Planet E
00:03:20

Tiga, Primary

2016 Counter Records

8
Plush
00:06:41

Tiga, Primary

2016 Counter Records

9
Bugatti
00:05:21

Tiga, Primary

2016 Counter Records

10
Don't Break My Heart
00:03:50

Tiga, Primary

2016 Counter Records

11
Blondes Have More Fun
00:05:25

Tiga, Primary

2016 Counter Records

Albumbeschreibung

Der kanadische Techno-Posterboy Tiga scheint trotz stressigem DJ-Jetset nicht zu altern. Frisch und rosig präsentiert er sich auf den wie gewohnt Bowie und Ferry angehauchten Pressefotos für sein neuestes Werk "No Fantasy Required". Nach eigener Aussage reizte ihn das Albumformat stets mehr als der typische Singles-Output, der in der elektronischen Musik an der Tagesordnung ist. Dabei kristallisierte sich beim Mann aus Montreal trotz der tiefen Verwurzelung im Underground immer eine gewisse Vorliebe für süßliche Melodien und Pop-Vocals heraus, die er fast immer selbst beisteuert. Tiga hat den Ruf eines treuen Freunds - auch bei der Arbeit schätzt er altgediente Weggefährten wie den Finnen Jori Hulkkonen, mit dem er 2001 den Überhit "Sunglasses At Night" produzierte. Seit einigen Jahren treten die beiden auch mit ausgeklügelter Liveshow auf: Tiga als Sänger, Jori an den Maschinen. "No Fantasy Required" bringt ebenfalls das Potenzial mit, live aufgeführt zu werden. Tigas Stimme präsentiert sich bei Songs wie "3 Rules" fast ohne Effekte: Eine Whitney Houston ist er natürlich nicht, aber gerade bei runtergestrippten funky Songs, die einem die einfachen Regeln des Tanzgeschäfts näherbringen, liefert der Star-DJ am Mikro. Sympathischer Nebeneffekt: ein ungeniert zur Schau getragener kanadischer 'Acc-e-cent-e'. Die Vermählung von krassen Acid-Tracks und Hingabe zum Pop, das trauen sich nicht viele. Diesen Crossover hat Tiga, der Wandler zischen Glam und Dreck, über die Jahre hinweg perfektioniert ("Always"). Entertainer-Qualitäten sucht man bei vielen DJs vergeblich - doch Tiga, nach dem übrigens Sven Väth seinen Sohn benannte, versteht sich ähnlich wie ein DJ Hell eher als Gesamtkunstwerk: Look und Gestus sind eben fast so wichtig wie Musik. Eine Haltung, die bei vielen Electro Clash-Kopien nicht vorhanden war, die Anfang der 2000er nur auf das schnelle Geld aus waren. "No Fantasy Required" zelebriert dagegen die Liebe zum Detail. Diese Einstellung offenbaren auch Stücke wie "Planet E", an dem Shootingstar Hudson Mohawke mitwirkte. Der Track würde auf dem Catwalk genauso wie im Berghain funktionieren. Ein Manifest für die Vereinbarkeit von Techno und Pop.
© Laut

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