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Andrew Manze|Mozart: Symphonies 40 & 41

Mozart: Symphonies 40 & 41

Andrew Manze, NDR Radiophilharmonie

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Da scheint etwas Großes heranzureifen in Hannover: Nachdem bereits die Einspielung der Mendelssohn-Sinfonien Freude gemacht hat (und – in Teilen – mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet wurde), folgen nun die beiden letzten Sinfonien von Wolfgang Amadeus Mozart in einem nicht weniger beglückenden Live- Mitschnitt. Inspiriert ist diese Aufnahme unter der Leitung des ehemaligen Barockgeigers und heutigen NDR-Hannover-Chefdirigenten Andrew Manze von der historischen Aufführungspraxis, sie ist aber nie ihr Knecht. Kein Zeigefinger sticht hier zu, keine Rechthaberei härtet das Klangbild, stattdessen nimmt sich Manze, was ihm, seinem Orchester und Mozart beim Singen hilft: druckfreies Spiel, klare Artikulation, rhythmische Kraft und ein froher Geist.
Dass im Ergebnis eine äußerst elegante, unaufdringliche, aber suggestiv- kräftige Aufführung steht, versteht sich dadurch fast von selbst: lebendig in ihrer Sprachlichkeit, überraschend in ihren Wechseln, überwältigend in ihrer Vielstimmigkeit.
Dabei fällt auch in den Mittelsätzen die kreative Spannung nicht ab. Auch wenn Manze geschwinde Tempi wählt, dürfen die langsamen Sätze doch langsam sein – sie sind hier Oasen des stillen Gesanges. Und die Menuette sind nicht einfach nur lästige Durchgangsstationen im Gefüge der Gesamtsinfonie, sondern erhalten ein prägnantes Gesicht. Ein geschärfter rhythmischer Witz bestimmt das Menuetto der g-Moll-Sinfonie (es erinnert dadurch an Tanzsätze Jean Philippe Rameaus), jenes der Jupiter-Sinfonie hat bei Manze eine majestätisch schläfrige Behaglichkeit von beinahe satirischer Anmutung. Mühelos gespielt wirkt auch das: So klingt zeitgemäß musizierter Mozart.

© Haustein, Clemens / www.fonoforum.de

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Mozart: Symphonies 40 & 41

Andrew Manze

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Symphony No. 40 in G Minor, K. 550 (Wolfgang Amadeus Mozart)

1
I. Molto allegro
00:07:32

Wolfgang Amadeus Mozart, Composer - Andrew Manze, Conductor, MainArtist - NDR Radiophilharmonie, Orchestra, MainArtist

2019 Pentatone Music B.V. 2019 Studio Hamburg

2
II. Andante
00:13:16

Wolfgang Amadeus Mozart, Composer - Andrew Manze, Conductor, MainArtist - NDR Radiophilharmonie, Orchestra, MainArtist

2019 Pentatone Music B.V. 2019 Studio Hamburg

3
III. Menuetto - Trio
00:04:20

Wolfgang Amadeus Mozart, Composer - Andrew Manze, Conductor, MainArtist - NDR Radiophilharmonie, Orchestra, MainArtist

2019 Pentatone Music B.V. 2019 Studio Hamburg

4
IV. Allegro assai
00:09:30

Wolfgang Amadeus Mozart, Composer - Andrew Manze, Conductor, MainArtist - NDR Radiophilharmonie, Orchestra, MainArtist

2019 Pentatone Music B.V. 2019 Studio Hamburg

Symphony No. 41 in C Major, K. 551 (Wolfgang Amadeus Mozart)

5
I. Allegro vivace
00:11:26

Wolfgang Amadeus Mozart, Composer - Andrew Manze, Conductor, MainArtist - NDR Radiophilharmonie, Orchestra, MainArtist

2019 Pentatone Music B.V. 2019 Studio Hamburg

6
II. Andante cantabile
00:11:00

Wolfgang Amadeus Mozart, Composer - Andrew Manze, Conductor, MainArtist - NDR Radiophilharmonie, Orchestra, MainArtist

2019 Pentatone Music B.V. 2019 Studio Hamburg

7
III. Menuetto
00:06:04

Wolfgang Amadeus Mozart, Composer - Andrew Manze, Conductor, MainArtist - NDR Radiophilharmonie, Orchestra, MainArtist

2019 Pentatone Music B.V. 2019 Studio Hamburg

8
IV. Molto allegro
00:11:35

Wolfgang Amadeus Mozart, Composer - Andrew Manze, Conductor, MainArtist - NDR Radiophilharmonie, Orchestra, MainArtist

2019 Pentatone Music B.V. 2019 Studio Hamburg

Albumbeschreibung

Da scheint etwas Großes heranzureifen in Hannover: Nachdem bereits die Einspielung der Mendelssohn-Sinfonien Freude gemacht hat (und – in Teilen – mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet wurde), folgen nun die beiden letzten Sinfonien von Wolfgang Amadeus Mozart in einem nicht weniger beglückenden Live- Mitschnitt. Inspiriert ist diese Aufnahme unter der Leitung des ehemaligen Barockgeigers und heutigen NDR-Hannover-Chefdirigenten Andrew Manze von der historischen Aufführungspraxis, sie ist aber nie ihr Knecht. Kein Zeigefinger sticht hier zu, keine Rechthaberei härtet das Klangbild, stattdessen nimmt sich Manze, was ihm, seinem Orchester und Mozart beim Singen hilft: druckfreies Spiel, klare Artikulation, rhythmische Kraft und ein froher Geist.
Dass im Ergebnis eine äußerst elegante, unaufdringliche, aber suggestiv- kräftige Aufführung steht, versteht sich dadurch fast von selbst: lebendig in ihrer Sprachlichkeit, überraschend in ihren Wechseln, überwältigend in ihrer Vielstimmigkeit.
Dabei fällt auch in den Mittelsätzen die kreative Spannung nicht ab. Auch wenn Manze geschwinde Tempi wählt, dürfen die langsamen Sätze doch langsam sein – sie sind hier Oasen des stillen Gesanges. Und die Menuette sind nicht einfach nur lästige Durchgangsstationen im Gefüge der Gesamtsinfonie, sondern erhalten ein prägnantes Gesicht. Ein geschärfter rhythmischer Witz bestimmt das Menuetto der g-Moll-Sinfonie (es erinnert dadurch an Tanzsätze Jean Philippe Rameaus), jenes der Jupiter-Sinfonie hat bei Manze eine majestätisch schläfrige Behaglichkeit von beinahe satirischer Anmutung. Mühelos gespielt wirkt auch das: So klingt zeitgemäß musizierter Mozart.

© Haustein, Clemens / www.fonoforum.de

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