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Sprints|Letter to Self

Letter to Self

Sprints

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„Es geht um das Erforschen von Schmerz, Leidenschaft und Durchhaltevermögen." Mit diesen Worten präsentieren Sprints ihre erste Platte. Nachdem das junge Quartett aus Dublin seinen Garage-Punk unter britischer Fahne bei Nice Swan Recording für die 2021 erschienenen EPs A Modern Job und Manifesto ausgearbeitet hatte, wechselte es für Letter To Self zum Berliner Indie Label City Slang (Calexico, Hauschka, Gold Panda, Tindersticks oder Anna Von Hausswolff). Hier entstand eine extravagante Platte mit elf Tracks voller Garage-Rock, produziert von dem Experten für Noise-Klangfarben Daniel Fox, Bassist von Gilla Band. Das Album wurde in nur zwölf Tagen im französischen Anjou aufgenommen, das sich zunächst behutsam zeigt und nach Katharsis strebt.

„Die Musik wurde zu einem Ventil für meine Emotionen und zu einem Mittel für mich, mich selbst und die Gesellschaft zu verstehen", erklärt die Frontfrau mit der rauen Stimme Karla Chubb, hinter die sich Mitte der 2010er-Jahre die Gitarre von Colm O'Reilly, das Schlagzeug von Jack Callan und der Bass von Sam McCann einreihten. Mit Ticking, - das einem etwas den Atem nimmt - ausgeprägter Sättigung (Cathedral) und einem Flair, das beinahe nach 90er-Jahre klingt (A Wreck (A Mess)), sowie einer Steigerung bis zur Implosion, einem effektiven Riff (Up and Comer) und einem Post-Punk-Bass (Literary Mind) ist diese Platte voller Spannung, die sich in einem Lawinenstrom entlädt. Wenn Sie nach Ruhe suchen, empfehlen wir Ihnen, bis zur letzten Minute zu warten, in der die Gitarrennoten sanft über einen beruhigten Gesang fließen, bis letztlich die Stille einkehrt. Qobuzissime! © Charlotte Saintoin/Qobuz 

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Letter to Self

Sprints

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1
Ticking
00:03:06

Daniel Fox, Producer - Sprints, MainArtist - Karla Chubb, Composer, LeadVocals - Colm O'Reilly, Composer - Jack Callan, Composer - Sam McCann, Composer

2024 City Slang 2024 City Slang

2
Heavy
00:03:27

Daniel Fox, Producer - Sprints, MainArtist - Karla Chubb, Composer, LeadVocals - Colm O'Reilly, Composer - Jack Callan, Composer - Sam McCann, Composer

2024 City Slang 2024 City Slang

3
Cathedral
00:02:59

Daniel Fox, Producer - Sprints, MainArtist - Karla Chubb, Composer, LeadVocals - Colm O'Reilly, Composer - Jack Callan, Composer - Sam McCann, Composer

2024 City Slang 2024 City Slang

4
Shaking Their Hands
00:03:42

Daniel Fox, Producer - Sprints, MainArtist - Karla Chubb, Composer, LeadVocals - Colm O'Reilly, Composer - Jack Callan, Composer - Sam McCann, Composer

2024 City Slang 2024 City Slang

5
Adore Adore Adore
00:02:37

Daniel Fox, Producer - Sprints, MainArtist - Karla Chubb, Composer, LeadVocals - Colm O'Reilly, Composer - Jack Callan, Composer - Sam McCann, Composer

2024 City Slang 2024 City Slang

6
Shadow of a Doubt
00:04:10

Daniel Fox, Producer - Sprints, MainArtist - Karla Chubb, Composer, LeadVocals - Colm O'Reilly, Composer - Jack Callan, Composer - Sam McCann, Composer

2024 City Slang 2024 City Slang

7
Can't Get Enough of It
00:04:19

Daniel Fox, Producer - Sprints, MainArtist - Karla Chubb, Composer, LeadVocals - Colm O'Reilly, Composer - Jack Callan, Composer - Sam McCann, Composer

2024 City Slang 2024 City Slang

8
Literary Mind
00:04:32

Daniel Fox, Producer - Sprints, MainArtist - Karla Chubb, Composer, LeadVocals - Colm O'Reilly, Composer - Jack Callan, Composer - Sam McCann, Composer

2024 City Slang 2024 City Slang

9
A Wreck (A Mess)
00:03:36

Daniel Fox, Producer - Sprints, MainArtist - Karla Chubb, Composer, LeadVocals - Colm O'Reilly, Composer - Jack Callan, Composer - Sam McCann, Composer

2024 City Slang 2024 City Slang

10
Up and Comer
00:03:46

Daniel Fox, Producer - Sprints, MainArtist - Karla Chubb, Composer, LeadVocals - Colm O'Reilly, Composer - Jack Callan, Composer - Sam McCann, Composer

2024 City Slang 2024 City Slang

11
Letter to Self
00:03:20

Daniel Fox, Producer - Sprints, MainArtist - Karla Chubb, Composer, LeadVocals - Colm O'Reilly, Composer - Jack Callan, Composer - Sam McCann, Composer

2024 City Slang 2024 City Slang

Albumbeschreibung

„Es geht um das Erforschen von Schmerz, Leidenschaft und Durchhaltevermögen." Mit diesen Worten präsentieren Sprints ihre erste Platte. Nachdem das junge Quartett aus Dublin seinen Garage-Punk unter britischer Fahne bei Nice Swan Recording für die 2021 erschienenen EPs A Modern Job und Manifesto ausgearbeitet hatte, wechselte es für Letter To Self zum Berliner Indie Label City Slang (Calexico, Hauschka, Gold Panda, Tindersticks oder Anna Von Hausswolff). Hier entstand eine extravagante Platte mit elf Tracks voller Garage-Rock, produziert von dem Experten für Noise-Klangfarben Daniel Fox, Bassist von Gilla Band. Das Album wurde in nur zwölf Tagen im französischen Anjou aufgenommen, das sich zunächst behutsam zeigt und nach Katharsis strebt.

„Die Musik wurde zu einem Ventil für meine Emotionen und zu einem Mittel für mich, mich selbst und die Gesellschaft zu verstehen", erklärt die Frontfrau mit der rauen Stimme Karla Chubb, hinter die sich Mitte der 2010er-Jahre die Gitarre von Colm O'Reilly, das Schlagzeug von Jack Callan und der Bass von Sam McCann einreihten. Mit Ticking, - das einem etwas den Atem nimmt - ausgeprägter Sättigung (Cathedral) und einem Flair, das beinahe nach 90er-Jahre klingt (A Wreck (A Mess)), sowie einer Steigerung bis zur Implosion, einem effektiven Riff (Up and Comer) und einem Post-Punk-Bass (Literary Mind) ist diese Platte voller Spannung, die sich in einem Lawinenstrom entlädt. Wenn Sie nach Ruhe suchen, empfehlen wir Ihnen, bis zur letzten Minute zu warten, in der die Gitarrennoten sanft über einen beruhigten Gesang fließen, bis letztlich die Stille einkehrt. Qobuzissime! © Charlotte Saintoin/Qobuz 

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