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Murray Perahia|Beethoven : Piano Sonatas (Op. 106 & Op. 27/2)

Beethoven : Piano Sonatas (Op. 106 & Op. 27/2)

Murray Perahia

Digitales Booklet

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Aber nein, das hier ist keine Neuauflage einer der vielen Beethoven-Einspielungen, die Murray Perahia in den letzten Jahrzehnten realisiert hat. Es handelt sich vielmehr um eine neue Interpretation aus den Jahren 2016 und 2017 von zwei radikal entgegengesetzten Sonaten: die Vierzehnte (1801), von Rellstab 1832 als „Mondscheinsonate“ bezeichnet, während sie Beethoven selbst Quasi una fantasia überschrieben hatte, und die Neunundzwanzigste, Große Sonate für das Hammerklavier, die 1819 nach vielen Jahren geringer Produktivität entstanden war. Hat Perahia, der selbst lange Jahre die Leere kannte, nachdem er aufgrund eines Unfalls zwischen 1990 und 2005 von der Bühne ferngeblieben war, bewusst oder unbewusst diese zwei Werke, das eine „vorher“, das andere „nachher“, nebeneinander gestellt? Man ist versucht, das so zu interpretieren, ob es nun wahr ist oder nicht… Auf jeden Fall ist Perahia wie Beethoven voller Schwung zurückgekehrt. Das ist auf dieser Aufnahme zu hören, auf der kraftvolle Momente und intensive Selbstreflexion abwechseln, wie immer mit derselben einwandfreien und hochmusikalischen Phrasierung und Artikulation. Die Jahre, in denen er sich, geduldig auf Heilung wartend, ausschließlich auf Bachs Werke beschränkt hat, erweisen sich im Nachhinein als höchst fruchtbar. © SM/Qobuz

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Beethoven : Piano Sonatas (Op. 106 & Op. 27/2)

Murray Perahia

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Piano Sonata No. 29 in B-Flat Major, Op. 106 - "Hammerklavier" (Ludwig van Beethoven)

1
I. Allegro
00:10:09

Murray Perahia, Piano - Ludwig van Beethoven, Composer - (Andreas Neubronner, Producer - Markus Heiland, Recording Engineer)

℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

2
II. Scherzo. Assai vivace
00:02:28

Murray Perahia, Piano - Ludwig van Beethoven, Composer - (Andreas Neubronner, Producer - Markus Heiland, Recording Engineer)

℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

3
III. Adagio sostenuto
00:16:21

Murray Perahia, Piano - Ludwig van Beethoven, Composer - (Andreas Neubronner, Producer - Markus Heiland, Recording Engineer)

℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

4
IV. Largo - Allegro risoluto
00:11:49

Murray Perahia, Piano - Ludwig van Beethoven, Composer - (Andreas Neubronner, Producer - Markus Heiland, Recording Engineer)

℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

Piano Sonata No. 14 in C-Sharp Minor, Op. 27 No. 2 "Moonlight" (Ludwig van Beethoven)

5
I. Adagio sostenuto
00:05:16

Murray Perahia, Piano - Ludwig van Beethoven, Composer - (Andreas Neubronner, Producer - Markus Heiland, Recording Engineer)

℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

Piano Sonata No. 14 in C-Sharp Minor, Op. 27, No. 2 "Moonlight" (Ludwig van Beethoven)

6
II. Allegretto
00:02:10

Murray Perahia, Piano - Ludwig van Beethoven, Composer - (Andreas Neubronner, Producer - Markus Heiland, Recording Engineer)

℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

7
III. Presto agitato
00:07:25

Murray Perahia, Piano - Ludwig van Beethoven, Composer - (Andreas Neubronner, Producer - Markus Heiland, Recording Engineer)

℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

Albumbeschreibung

Aber nein, das hier ist keine Neuauflage einer der vielen Beethoven-Einspielungen, die Murray Perahia in den letzten Jahrzehnten realisiert hat. Es handelt sich vielmehr um eine neue Interpretation aus den Jahren 2016 und 2017 von zwei radikal entgegengesetzten Sonaten: die Vierzehnte (1801), von Rellstab 1832 als „Mondscheinsonate“ bezeichnet, während sie Beethoven selbst Quasi una fantasia überschrieben hatte, und die Neunundzwanzigste, Große Sonate für das Hammerklavier, die 1819 nach vielen Jahren geringer Produktivität entstanden war. Hat Perahia, der selbst lange Jahre die Leere kannte, nachdem er aufgrund eines Unfalls zwischen 1990 und 2005 von der Bühne ferngeblieben war, bewusst oder unbewusst diese zwei Werke, das eine „vorher“, das andere „nachher“, nebeneinander gestellt? Man ist versucht, das so zu interpretieren, ob es nun wahr ist oder nicht… Auf jeden Fall ist Perahia wie Beethoven voller Schwung zurückgekehrt. Das ist auf dieser Aufnahme zu hören, auf der kraftvolle Momente und intensive Selbstreflexion abwechseln, wie immer mit derselben einwandfreien und hochmusikalischen Phrasierung und Artikulation. Die Jahre, in denen er sich, geduldig auf Heilung wartend, ausschließlich auf Bachs Werke beschränkt hat, erweisen sich im Nachhinein als höchst fruchtbar. © SM/Qobuz

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