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Rotting Christ melden sich zurück und geben wie immer einen feuchten Scheiß drauf, was etwaige Black Metal-Puristen von der Band erwarten könnten und was nicht. Ihre mystische Atmosphäre erzeugen die Griechen nach wie vor mit allen Mitteln, die ihnen recht sind. Das schließt folkloristische Elemente genauso ein wie auch harte Gitarren.
Der weibliche Gesang, der den weitgehend rasenden Titeltrack einleitet, dürfte vermutlich der hellenischen Folklore entliehen sein. Es ist auffällig, wie sehr dieser dem gälischen ähnelt, die beispielsweise bei einer Band wie Eluveitie gern zum Einsatz kommen. Eklatant ist das bei "Dub-Sa?-Ta-Ke" oder dem verdammt nervigen "Nekron Iahes...". Komisch, wie sehr sich so scheinbar unterschiedliche Kulturen wie das Gälische und das Hellenische in Sachen Gejaule gleichen.
Im Gegensatz zu den Schweizern gehen Rotting Christ über weite Strecken kompromissloser zu Werke, auch wenn sie immer wieder ein paar geniale Melodien einstreuen. Die sind dafür in Nummern wie "Demonon Vrosis" oder "... Pir Therontai" nahezu allgegenwärtig.
Die Griechen haben sich diesmal einige Gäste ins Studio geholt. So ist beispielsweise ihr ehemaliger Weggefährte Magus Wampyr Daoloth zu hören, der mittlerweile bei Necromantia aktiv ist. Den stärksten Beitrag liefert aber Primordials Alan A. Nemtheanga ab, der (wenn mich nicht alles täuscht) beim leicht gotischen "Thou Art Lord" mit sehr geilem Gesang glänzt.
Mit "Santa Muerte" peitschen sie noch einmal die Sau über den Olymp, bevor mit "The Orders From The Dead" ein recht gewöhnungsbedürftiges Stück die Scheibe abschließt. Dabei handelt es sich um eine Coverversion der griechisch-amerikanischen Sängern Diamanda Galás, die die Nummer selbst einsingt/spricht. Nicht uninteressant, aber auch ein wenig anstrengend.
© Laut
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Rotting Christ, MainArtist
(C) 2010 Season of Mist (P) 2010 Season of Mist
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(C) 2010 Season of Mist (P) 2010 Season of Mist
Albumbeschreibung
Rotting Christ melden sich zurück und geben wie immer einen feuchten Scheiß drauf, was etwaige Black Metal-Puristen von der Band erwarten könnten und was nicht. Ihre mystische Atmosphäre erzeugen die Griechen nach wie vor mit allen Mitteln, die ihnen recht sind. Das schließt folkloristische Elemente genauso ein wie auch harte Gitarren.
Der weibliche Gesang, der den weitgehend rasenden Titeltrack einleitet, dürfte vermutlich der hellenischen Folklore entliehen sein. Es ist auffällig, wie sehr dieser dem gälischen ähnelt, die beispielsweise bei einer Band wie Eluveitie gern zum Einsatz kommen. Eklatant ist das bei "Dub-Sa?-Ta-Ke" oder dem verdammt nervigen "Nekron Iahes...". Komisch, wie sehr sich so scheinbar unterschiedliche Kulturen wie das Gälische und das Hellenische in Sachen Gejaule gleichen.
Im Gegensatz zu den Schweizern gehen Rotting Christ über weite Strecken kompromissloser zu Werke, auch wenn sie immer wieder ein paar geniale Melodien einstreuen. Die sind dafür in Nummern wie "Demonon Vrosis" oder "... Pir Therontai" nahezu allgegenwärtig.
Die Griechen haben sich diesmal einige Gäste ins Studio geholt. So ist beispielsweise ihr ehemaliger Weggefährte Magus Wampyr Daoloth zu hören, der mittlerweile bei Necromantia aktiv ist. Den stärksten Beitrag liefert aber Primordials Alan A. Nemtheanga ab, der (wenn mich nicht alles täuscht) beim leicht gotischen "Thou Art Lord" mit sehr geilem Gesang glänzt.
Mit "Santa Muerte" peitschen sie noch einmal die Sau über den Olymp, bevor mit "The Orders From The Dead" ein recht gewöhnungsbedürftiges Stück die Scheibe abschließt. Dabei handelt es sich um eine Coverversion der griechisch-amerikanischen Sängern Diamanda Galás, die die Nummer selbst einsingt/spricht. Nicht uninteressant, aber auch ein wenig anstrengend.
© Laut
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 11 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:50:04
- Künstler: Rotting Christ
- Label: Season of Mist
- Genre: Metal
(C) 2010 Season of Mist (P) 2010 Season of Mist
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