Musik-Streaming
Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität
Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album anHören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps
Abonnement abschließenHören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps
Download
Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.
Sechs Jahre nach dem letzten Fever Ray-Album und zwei Jahrzehnte nach Heartbeats, dem Ohrwurm, den The Knife, das schwedische Geschwisterduo Karin und Olof Dreijer, zum Dancefloor-Hit machte, meldet sich Karin Dreijer mit einer provokanten Fundgrube sorgfältig durchdachten Elektro-Pops zurück. Mit Produzent Johannes Berglund an den Reglern öffnete Dreijer die Sessions auch für eine ganze Reihe an weiteren Mitstreitern. Der Opener What They Call Us ist von einem Sound geprägt, der wie von Paranoia getragen zu sein scheint: schräge Taktart, Schlagzeug eines keuchenden Tiers, Musik wie ein heulender, eisiger Wind. Es ist einer von vier Songs, die gemeinsam mit Olof geschrieben und produziert wurde, und markiert das erste Mal seit acht Jahren öffentlich die gebündelte Kraft der Geschwister: "Did you hear what they call us?/ Did you hear what they said?/ My plan was flexible/ Don't get stuck anywhere" (“Hast du gehört, wie sie uns nennen?/ Hast du gehört, was sie sagen?/ Mein Plan war flexibel/ Bleib nirgendwo stecken”), singt Dreijer und beschwört damit Gefühle über ihre eigenen Unsicherheiten. "Ich bin kein binärer Mensch", sagte Dreijer dem Guardian. "Als Mädchen aufgewachsen zu sein und keine Worte dafür zu haben, um zu verstehen, was man ist, das ist einfach etwas, das aufreibend ist. Und jedes Mal, wenn man versucht, daraus auszubrechen, wird man auf irgendeine Weise bestraft." Über ihre eigene Form der Bestrafung fantasieren sie in dem fesselnden Even It Out, einer Goth-Punk-Rachefantasie mit Synthesizern wie aus dem Spukhaus, produziert von Trent Reznor und Atticus Ross. "And we know where you live/ And then we might come after you/ Taking back what's ours/ Then we cut, cut, cut, cut!" (“Und wir wissen, wo du wohnst/ Und dann kommen wir vielleicht zu dir/ Und holen uns zurück, was uns gehört/ Dann schneiden wir, schneiden, schneiden, schneiden!”): So verhöhnen sie den Tyrannen eines Kindes mit frechem “Na-na-na-boo-boo”-Gesang und einem undeutlichen, verschwommenen Sample der gleichen Zeilen im Hintergrund. Einen ähnlich coolen Effekt hat das hypnotische Shiver mit einem Synthesizer-Part, der wie ein tropischer Vogel klingt. Dreijer ahmt ihn nach, und er spottet zurück. Die portugiesische Produzentin und Provokateurin Nídia, eine Spezialistin für Batida (lebendige, polyrhythmische Tanzbeats aus Angola, die von der afro-portugiesischen DJ-Gemeinde übernommen wurden), stellt ihr Können auf Looking For A Ghost zur Verfügung, dessen sich schlängelnde Melodie von Dreijer mit einer naiven, Björk-ähnlichen Stimme vorgetragen wird. Reznor und Ross kehren mit ihrem charakteristischen Industrial-Chill und kontemplativen Rhythmus auf North zurück, während Dreijer diese Eiseskälte mit einer rauchigen, sanften und sexy Stimme auf brillante Weise ergänzt. Der Star des Albums ist eindeutig Carbon Dioxide, ein schäumender Elektro-Pop-Aufruf für die Tanzfläche. Es ist ein besonders ehrgeiziges Album. Laut Dreijer reichen die Bezugspunkte von der "fröhlichsten Melodie von Henry Mancinis Baby Elephant Walk bis hin zu 1. Korinther 13:1 ("Wenn ich in den Sprachen der Menschen und der Engel rede, aber keine Liebe habe, so bin ich ein tönendes Erz geworden oder eine schallende Zimbel ..."). Aber die Anstrengung zahlt sich aus! In diesem überladenen Strauß aus kreisenden Vocals, blubbernden Beats und "Woo!"-Gejohle der Freude, ist Dreijers scharfer Blick beständig: "Pour yourself out of the sea/ Softest syrup over me/ Sipping a sparkling tumor/ Wish me courage, strength and a sense of humor." ("Gieße dich aus dem Meer/ Sanftester Sirup über mir/ Nippe an einem prickelnden Tumor/ Wünsche mir Mut, Kraft und Sinn für Humor). © Shelly Ridenour/Qobuz
Weitere InformationenSie hören derzeit Ausschnitte der Musik.
Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements
Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements
Ab 14.99 CHF/Monat
Johannes Berglund, Producer, MixingEngineer - Fever Ray, MainArtist - Olof Dreijer, Composer, Producer - Karin Dreijer, Composer, Producer
2022 Rabid Records under exclusive license to [PIAS] 2022 Rabid Records under exclusive license to [PIAS]
Johannes Berglund, Producer, MixingEngineer - Fever Ray, MainArtist - Olof Dreijer, Composer, Producer - Karin Dreijer, Composer, Producer
2022 Rabid Records under exclusive license to [PIAS] 2022 Rabid Records under exclusive license to [PIAS]
Johannes Berglund, Producer, MixingEngineer - Fever Ray, MainArtist - Olof Dreijer, Composer, Producer - Karin Dreijer, Composer, Producer
2022 Rabid Records under exclusive license to [PIAS] 2022 Rabid Records under exclusive license to [PIAS]
Johannes Berglund, Producer, MixingEngineer - Fever Ray, MainArtist - Olof Dreijer, Composer, Producer - Karin Dreijer, Composer, Producer
2022 Rabid Records under exclusive license to [PIAS] 2022 Rabid Records under exclusive license to [PIAS]
Trent Reznor, Producer - Johannes Berglund, MixingEngineer - Atticus Ross, Producer - Fever Ray, MainArtist - Karin Dreijer, Composer, Producer - Johannes Berglund., Producer
2022 Rabid Records under exclusive license to [PIAS] 2022 Rabid Records under exclusive license to [PIAS]
Johannes Berglund, Producer, MixingEngineer - Fever Ray, MainArtist - Karin Dreijer, Composer, Producer - Nidia, Composer, Producer
2022 Rabid Records under exclusive license to [PIAS] 2022 Rabid Records under exclusive license to [PIAS]
Johannes Berglund, Producer, MixingEngineer - Fever Ray, MainArtist - Karin Dreijer, Composer, Producer - Vessel, Producer
2022 Rabid Records under exclusive license to [PIAS] 2022 Rabid Records under exclusive license to [PIAS]
Trent Reznor, Producer - Johannes Berglund, Producer, MixingEngineer - Atticus Ross, Producer - Fever Ray, MainArtist - Karin Dreijer, Composer, Producer
2022 Rabid Records under exclusive license to [PIAS] 2022 Rabid Records under exclusive license to [PIAS]
Johannes Berglund, Producer, MixingEngineer - Fever Ray, MainArtist - Karin Dreijer, Composer, Producer - Aasthma, Producer
2022 Rabid Records under exclusive license to [PIAS] 2022 Rabid Records under exclusive license to [PIAS]
Johannes Berglund, Producer, MixingEngineer - Fever Ray, MainArtist - Karin Dreijer, Composer, Producer
2022 Rabid Records under exclusive license to [PIAS] 2022 Rabid Records under exclusive license to [PIAS]
Albumbeschreibung
Sechs Jahre nach dem letzten Fever Ray-Album und zwei Jahrzehnte nach Heartbeats, dem Ohrwurm, den The Knife, das schwedische Geschwisterduo Karin und Olof Dreijer, zum Dancefloor-Hit machte, meldet sich Karin Dreijer mit einer provokanten Fundgrube sorgfältig durchdachten Elektro-Pops zurück. Mit Produzent Johannes Berglund an den Reglern öffnete Dreijer die Sessions auch für eine ganze Reihe an weiteren Mitstreitern. Der Opener What They Call Us ist von einem Sound geprägt, der wie von Paranoia getragen zu sein scheint: schräge Taktart, Schlagzeug eines keuchenden Tiers, Musik wie ein heulender, eisiger Wind. Es ist einer von vier Songs, die gemeinsam mit Olof geschrieben und produziert wurde, und markiert das erste Mal seit acht Jahren öffentlich die gebündelte Kraft der Geschwister: "Did you hear what they call us?/ Did you hear what they said?/ My plan was flexible/ Don't get stuck anywhere" (“Hast du gehört, wie sie uns nennen?/ Hast du gehört, was sie sagen?/ Mein Plan war flexibel/ Bleib nirgendwo stecken”), singt Dreijer und beschwört damit Gefühle über ihre eigenen Unsicherheiten. "Ich bin kein binärer Mensch", sagte Dreijer dem Guardian. "Als Mädchen aufgewachsen zu sein und keine Worte dafür zu haben, um zu verstehen, was man ist, das ist einfach etwas, das aufreibend ist. Und jedes Mal, wenn man versucht, daraus auszubrechen, wird man auf irgendeine Weise bestraft." Über ihre eigene Form der Bestrafung fantasieren sie in dem fesselnden Even It Out, einer Goth-Punk-Rachefantasie mit Synthesizern wie aus dem Spukhaus, produziert von Trent Reznor und Atticus Ross. "And we know where you live/ And then we might come after you/ Taking back what's ours/ Then we cut, cut, cut, cut!" (“Und wir wissen, wo du wohnst/ Und dann kommen wir vielleicht zu dir/ Und holen uns zurück, was uns gehört/ Dann schneiden wir, schneiden, schneiden, schneiden!”): So verhöhnen sie den Tyrannen eines Kindes mit frechem “Na-na-na-boo-boo”-Gesang und einem undeutlichen, verschwommenen Sample der gleichen Zeilen im Hintergrund. Einen ähnlich coolen Effekt hat das hypnotische Shiver mit einem Synthesizer-Part, der wie ein tropischer Vogel klingt. Dreijer ahmt ihn nach, und er spottet zurück. Die portugiesische Produzentin und Provokateurin Nídia, eine Spezialistin für Batida (lebendige, polyrhythmische Tanzbeats aus Angola, die von der afro-portugiesischen DJ-Gemeinde übernommen wurden), stellt ihr Können auf Looking For A Ghost zur Verfügung, dessen sich schlängelnde Melodie von Dreijer mit einer naiven, Björk-ähnlichen Stimme vorgetragen wird. Reznor und Ross kehren mit ihrem charakteristischen Industrial-Chill und kontemplativen Rhythmus auf North zurück, während Dreijer diese Eiseskälte mit einer rauchigen, sanften und sexy Stimme auf brillante Weise ergänzt. Der Star des Albums ist eindeutig Carbon Dioxide, ein schäumender Elektro-Pop-Aufruf für die Tanzfläche. Es ist ein besonders ehrgeiziges Album. Laut Dreijer reichen die Bezugspunkte von der "fröhlichsten Melodie von Henry Mancinis Baby Elephant Walk bis hin zu 1. Korinther 13:1 ("Wenn ich in den Sprachen der Menschen und der Engel rede, aber keine Liebe habe, so bin ich ein tönendes Erz geworden oder eine schallende Zimbel ..."). Aber die Anstrengung zahlt sich aus! In diesem überladenen Strauß aus kreisenden Vocals, blubbernden Beats und "Woo!"-Gejohle der Freude, ist Dreijers scharfer Blick beständig: "Pour yourself out of the sea/ Softest syrup over me/ Sipping a sparkling tumor/ Wish me courage, strength and a sense of humor." ("Gieße dich aus dem Meer/ Sanftester Sirup über mir/ Nippe an einem prickelnden Tumor/ Wünsche mir Mut, Kraft und Sinn für Humor). © Shelly Ridenour/Qobuz
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 10 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:44:10
- Künstler: Fever Ray
- Komponist: Various Composers
- Label: Rabid Records
- Genre: Pop/Rock Rock Alternativ und Indie
2022 Rabid Records under exclusive license to [PIAS] 2022 Rabid Records under exclusive license to [PIAS]
Auszeichnungen:
Verbesserung der AlbuminformationenWarum Musik bei Qobuz kaufen?
-
Streamen oder downloaden Sie Ihre Musik
Kaufen Sie ein Album oder einen einzelnen Track. Oder hören Sie sich mit unseren hochqualitativen Streaming-Abonnements einfach den ganzen Qobuz-Katalog an.
-
Kein DRM
Die heruntergeladenen Daten gehören Ihnen ohne jegliche Nutzungsbeschränkung. Sie können sie sooft herunterladen wie Sie möchten.
-
Wählen Sie das Format, das am Besten zu Ihnen passt
Sie können beim Download Ihrer Einkäufe zwischen verschiedenen Formaten (FLAC, ALAC, WAV, AIFF...) wählen.
-
Hören Sie Ihre Einkäufe mit unseren Apps
Installieren Sie die Qobuz-Apps für Smartphones, Tablets und Computer und hören Sie Ihre Musikeinkäufe immer und überall.