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Miles Davis|Miles in the Sky

Miles in the Sky

Miles Davis

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Das zweite Quintett von Miles Davis war eines der innovativsten Ensembles in der Geschichte des Jazz. Mit dem Pianisten Herbie Hancock, dem Saxophonisten Wayne Shorter, dem Kontrabassisten Ron Carter und dem Schlagzeuger Tony Williams hat der Trompeter zwischen 1965 und 1968 sieben wichtige Alben aufgenommen: E.S.P., Miles Smiles, Sorcerer, Nefertiti, Miles in the Sky, Filles de Kilimanjaro und Water Babies. In seiner 1989 erschienenen Autobiographie schrieb er: „Wo ich die Inspiration war, die Vernunft repräsentierte und für Homogenität in der Gruppe sorgte, war Tony das Feuer, der kreative Funken. Wayne war der Mann mit den Einfällen, der intellektuelle Planer. Ron und Herbie waren unsere Anker. Ich war nur der Leader, der alle zusammengebracht hatte. Sie waren jung, aber wenn ich Ihnen auch bestimmte Dinge beibrachte, so brachten sie mir andere Dinge bei, etwa den New Thing, den Free… Jeden Abend habe ich mit dieser Gruppe etwas Neues gelernt.“

Miles in the Sky (in Anspielung an Lucy in the Sky with Diamonds der Beatles) wurde am 22. Juli 1968 veröffentlicht und dokumentiert die letzten Monate des legendären Quintetts, aber auch das große Einverständnis, das zwischen ihnen herrschte. Schon im Intro von Stuff, der ersten der vier Kompositionen des Albums, weist Hancocks elektrisches Klavier auf die enge Zusammenarbeit, die sie in den folgenden Monaten verbinden sollte. Ron Carter tauscht in diesem Eröffnungsstück sogar seinen Kontrabass gegen einen E-Bass! Es ist schwierig, noch von Rockjazz oder Fusion zu sprechen, aber der Postbop von Miles in the Sky klingt nicht wie die anderen. In Paraphernalia spielt die Gruppe sogar mit einem jungen Gitarristen von knapp 25 Jahren zusammen: George Benson. Und Tony Williams lässt oft beinahe rockige Rhythmen hören. Kurz, dieses endlich in Hi-Res 24 Bit neu veröffentlichte Album ist ein Zeuge der x-ten neue Revolution von Miles… © Marc Zisman/Qobuz

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Miles in the Sky

Miles Davis

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1
Stuff
00:17:02

Miles Davis, Composer, Lyricist, Trumpet, MainArtist, AssociatedPerformer - Wayne Shorter, Tenor Saxophone - Tony Williams, Drums - Mark Wilder, Mastering Engineer, Mixing Engineer - Rob Schwarz, Mastering Engineer - Herb Hancock, Piano - Ronald Carter, Bass Guitar - Teo Macero & His Orchestra, Producer

Originally Released 1968 Sony Music Entertainment Inc.

2
Paraphernalia
00:12:41

Miles Davis, Trumpet, MainArtist, AssociatedPerformer - Ron Carter, Bass - George Benson, Electric Guitar - HERBIE HANCOCK, Piano - Wayne Shorter, Composer, Lyricist, Tenor Saxophone - Tony Williams, Drums - Teo Macero, Producer

Originally released 1968. All rights reserved by SONY BMG MUSIC ENTERTAINMENT

3
Black Comedy
00:07:31

Tillmon Williams, Composer, Lyricist - Miles Davis, Trumpet, MainArtist, AssociatedPerformer - Wayne Shorter, Tenor Saxophone - Tony Williams, Drums - Mark Wilder, Mastering Engineer, Mixing Engineer - Teo Macero, Producer - Rob Schwarz, Mastering Engineer - Herb Hancock, Piano - Ronald Carter, Bass

Originally released 1968. All rights reserved by Columbia Records, a division of Sony Music Entertainment

4
Country Son
00:13:50

Miles Davis, Composer, Lyricist, Trumpet, MainArtist, AssociatedPerformer - Wayne Shorter, Tenor Saxophone - Tony Williams, Drums - Mark Wilder, Mastering Engineer, Mixing Engineer - Teo Macero, Producer - Rob Schwarz, Mastering Engineer - Herb Hancock, Piano - Ronald Carter, Bass

Originally released 1968. All rights reserved by Columbia Records, a division of Sony Music Entertainment

Albumbeschreibung

Das zweite Quintett von Miles Davis war eines der innovativsten Ensembles in der Geschichte des Jazz. Mit dem Pianisten Herbie Hancock, dem Saxophonisten Wayne Shorter, dem Kontrabassisten Ron Carter und dem Schlagzeuger Tony Williams hat der Trompeter zwischen 1965 und 1968 sieben wichtige Alben aufgenommen: E.S.P., Miles Smiles, Sorcerer, Nefertiti, Miles in the Sky, Filles de Kilimanjaro und Water Babies. In seiner 1989 erschienenen Autobiographie schrieb er: „Wo ich die Inspiration war, die Vernunft repräsentierte und für Homogenität in der Gruppe sorgte, war Tony das Feuer, der kreative Funken. Wayne war der Mann mit den Einfällen, der intellektuelle Planer. Ron und Herbie waren unsere Anker. Ich war nur der Leader, der alle zusammengebracht hatte. Sie waren jung, aber wenn ich Ihnen auch bestimmte Dinge beibrachte, so brachten sie mir andere Dinge bei, etwa den New Thing, den Free… Jeden Abend habe ich mit dieser Gruppe etwas Neues gelernt.“

Miles in the Sky (in Anspielung an Lucy in the Sky with Diamonds der Beatles) wurde am 22. Juli 1968 veröffentlicht und dokumentiert die letzten Monate des legendären Quintetts, aber auch das große Einverständnis, das zwischen ihnen herrschte. Schon im Intro von Stuff, der ersten der vier Kompositionen des Albums, weist Hancocks elektrisches Klavier auf die enge Zusammenarbeit, die sie in den folgenden Monaten verbinden sollte. Ron Carter tauscht in diesem Eröffnungsstück sogar seinen Kontrabass gegen einen E-Bass! Es ist schwierig, noch von Rockjazz oder Fusion zu sprechen, aber der Postbop von Miles in the Sky klingt nicht wie die anderen. In Paraphernalia spielt die Gruppe sogar mit einem jungen Gitarristen von knapp 25 Jahren zusammen: George Benson. Und Tony Williams lässt oft beinahe rockige Rhythmen hören. Kurz, dieses endlich in Hi-Res 24 Bit neu veröffentlichte Album ist ein Zeuge der x-ten neue Revolution von Miles… © Marc Zisman/Qobuz

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