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Jeff Cascaro|Love & Blues in the City

Love & Blues in the City

Jeff Cascaro

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Jeff Cascaro, aus Bochum stammender Sänger und Professor für Jazzgesang, der im stolzen Alter von 38 Jahren sein Debütalbum „Soul of a Singer“ (2006) herausbrachte, balanciert verlässlich zwischen Jazz und Soul, schielt auch schon mal in Richtung Pop oder Blues. Mit der hr-Bigband nahm er sich zuletzt das Harold-Arlen-Songbook vor und gab sich dabei ausgesprochen jazzig; jetzt kommt er kleiner, intimer und mit einem gehörigen Schuss Blues. Ein Sänger, der gelegentlich zur Trompete greift, dazu Klavier, Bass, Drums und, einmal, eine Gastsängerin. In solch „klassischer“ Frontman+Trio-Besetzung gegenüber früher deutlich abgespeckt, umgibt er sich mit einer Handvoll der erfahrensten Jazzmusiker im Lande, wobei sich Hendrik Soll und Roberto Di Gioia den Klavier-, Flo Dauner und Jörg Achim Keller den Drum-Schemel teilen. Keller kennt man eher als Orchestermann und Arrangeur (hr-Bigband, NDR Bigband), und auch hier sorgt er, zusammen mit Christian von Kaphengst, für die Arrangements. Ob altbekannte oder eigene Nummern – mit Profis wie diesen kann Cascaro souverän, entspannt und sparsam im Spiel an jedes Material herangehen. Zwei Drittel des Albums darf man wohl als Querschnitt seiner ewigen Favoriten verstehen: Klassiker aus Blues („My Babe“, „Stormy Monday“), R&B („Ain’t No Love ...“, „Since I Fell for You“), Soul („Inner City Blues“) und der Grauzone dazwischen („Ode to Billy Joe“) – alle zigfach aufgenommen, immer gern gehört. Auch hier. Cascaros Gesangsstil und die schmirgelraue Stimme lassen an Lou Rawls oder Ray Charles denken, zumal wenn sein „It’s Alright“ wie ein Zwilling von Brother Ray’s „What’d I Say“ daherkommt. Wer „A Taste of Honey“ noch als fröhlichen Sixties-Popsong im Ohr hat, wird staunen, welch gefühlvolle Ballade Cascaro daraus macht. Und seine Einlagen an Trompete und Flügelhorn sind wie kleine Sahnehäubchen.
© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de

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Love & Blues in the City

Jeff Cascaro

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1
Ma Babe
00:02:57

Jeff Cascaro, Performer - Willie Dixon, Composer, Writer

2017 Herzog Records GmbH 2017 Herzog Records GmbH

2
Ode to Billy Joe
00:05:14

Jeff Cascaro, Performer - Bobby Gentry, Composer, Writer

2017 Herzog Records GmbH 2017 Herzog Records GmbH

3
Inner City Blues
00:05:57

Jeff Cascaro, Performer - Marvin P. Gaye, Composer, Writer - James Nyx (Jr), Composer, Writer

2017 Herzog Records GmbH 2017 Herzog Records GmbH

4
A Taste of Honey
00:05:42

Jeff Cascaro, Performer - Bobby Scott, Composer, Writer - Ric Marlow, Composer, Writer

2017 Herzog Records GmbH 2017 Herzog Records GmbH

5
Stormy Monday Blues
00:03:47

Jeff Cascaro, Performer - T-Bone Walker, Composer, Writer

2017 Herzog Records GmbH 2017 Herzog Records GmbH

6
Ain't No Love in the Heart of the City
00:03:52

Jeff Cascaro, Performer - Harvey A. Price, Composer, Writer - Daniel Walsh, Composer, Writer

2017 Herzog Records GmbH 2017 Herzog Records GmbH

7
Since I Fell for You
00:05:54

Jeff Cascaro, Performer - Woodrow Buddy Johnson, Composer, Writer

2017 Herzog Records GmbH 2017 Herzog Records GmbH

8
It's Alright
00:04:02

Jeff Cascaro, Composer, Performer - Robin Meloy Goldsby, Writer

2017 Herzog Records GmbH 2017 Herzog Records GmbH

9
I Love You Baby
00:04:19

Jeff Cascaro, Composer, Performer - Robin Meloy Goldsby, Writer

2017 Herzog Records GmbH 2017 Herzog Records GmbH

10
Hold on to Now
00:04:16

Jeff Cascaro, Composer, Performer - Robin Meloy Goldsby, Writer

2017 Herzog Records GmbH 2017 Herzog Records GmbH

Albumbeschreibung

Jeff Cascaro, aus Bochum stammender Sänger und Professor für Jazzgesang, der im stolzen Alter von 38 Jahren sein Debütalbum „Soul of a Singer“ (2006) herausbrachte, balanciert verlässlich zwischen Jazz und Soul, schielt auch schon mal in Richtung Pop oder Blues. Mit der hr-Bigband nahm er sich zuletzt das Harold-Arlen-Songbook vor und gab sich dabei ausgesprochen jazzig; jetzt kommt er kleiner, intimer und mit einem gehörigen Schuss Blues. Ein Sänger, der gelegentlich zur Trompete greift, dazu Klavier, Bass, Drums und, einmal, eine Gastsängerin. In solch „klassischer“ Frontman+Trio-Besetzung gegenüber früher deutlich abgespeckt, umgibt er sich mit einer Handvoll der erfahrensten Jazzmusiker im Lande, wobei sich Hendrik Soll und Roberto Di Gioia den Klavier-, Flo Dauner und Jörg Achim Keller den Drum-Schemel teilen. Keller kennt man eher als Orchestermann und Arrangeur (hr-Bigband, NDR Bigband), und auch hier sorgt er, zusammen mit Christian von Kaphengst, für die Arrangements. Ob altbekannte oder eigene Nummern – mit Profis wie diesen kann Cascaro souverän, entspannt und sparsam im Spiel an jedes Material herangehen. Zwei Drittel des Albums darf man wohl als Querschnitt seiner ewigen Favoriten verstehen: Klassiker aus Blues („My Babe“, „Stormy Monday“), R&B („Ain’t No Love ...“, „Since I Fell for You“), Soul („Inner City Blues“) und der Grauzone dazwischen („Ode to Billy Joe“) – alle zigfach aufgenommen, immer gern gehört. Auch hier. Cascaros Gesangsstil und die schmirgelraue Stimme lassen an Lou Rawls oder Ray Charles denken, zumal wenn sein „It’s Alright“ wie ein Zwilling von Brother Ray’s „What’d I Say“ daherkommt. Wer „A Taste of Honey“ noch als fröhlichen Sixties-Popsong im Ohr hat, wird staunen, welch gefühlvolle Ballade Cascaro daraus macht. Und seine Einlagen an Trompete und Flügelhorn sind wie kleine Sahnehäubchen.
© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de

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