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Im Leben von Benny Green hat das Kuumbwa Jazz Center in Santa Cruz eine besondere Bedeutung. Bereits vor 20 Jahren nahm der Pianist dort mit dem Bassisten Ray Brown eine Session auf. Ein Geschenk, das er sich anlässlich seines 30. Geburtstags machte. Offenbar wirkte die positive Erinnerung daran so stark nach, dass er 2013 – im Jahr seines 50. Geburtstags – an gleicher Stelle die Platte „Live In Santa Cruz“ einspielte.
Es handelt sich dabei keinesfalls um eine sentimentale Erinnerung an ein musikalisches Ereignis. Eher um eine Bestätigung seiner Arbeit als Sideman mit Jazzgiganten wie dem Drummer Art Blakey und der Sängerin Betty Carter. Sie empfahlen ihm, sich nicht an den vielen von ihm favorisierten Pianisten – allen voran Oscar Peterson – zu orientieren, sondern einen eigenen Weg zu erkunden. Greens Konzeption dürfte in der gegenwärtigen Szenerie ein wenig retrospektiv klingen. Mit Enthusiasmus stellt er seine neun Kompositionen vor und spielt mit frischem Elan Modern Jazz, der äußerst gekonnt den Spirit der 1950er- und -60er-Jahre in sich trägt. Sein Trio mit dem Twen David Wong am Bass und dem auf unzähligen Sessions erprobten Drummer Kenny Washington hat das Publikum von Anbeginn auf seiner Seite. Das liegt an Greens Stücken, die wie „Phoebe’s Samba“ und „Cactus Flower“ einen entspannten Latin-Groove haben, an den prägnanten melodischen Phrasen in „Sonny Clark“, die dem legendären Bop-Pianisten Tribut zollen, und gipfelt in dem souligen „Anna’s Blues“, bei dem die Besucher begeistert mitklatschen. Wie speziell in dieser Nummer erhält das Rhythmus-Team immer wieder Gelegenheit, mit wohldosierten solistischen Einlagen zu glänzen.
Bei der auch klangtechnisch einwandfreien Live-Aufnahme ist das tonale Spektrum des Pianos hervorragend eingefangen. Das gilt auch für die Wiedergabe von Bass und Schlagzeug.
© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de
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Benny Green, MainArtist
2015 Sunnyside Communications 2015 Sunnyside Communications
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Albumbeschreibung
Im Leben von Benny Green hat das Kuumbwa Jazz Center in Santa Cruz eine besondere Bedeutung. Bereits vor 20 Jahren nahm der Pianist dort mit dem Bassisten Ray Brown eine Session auf. Ein Geschenk, das er sich anlässlich seines 30. Geburtstags machte. Offenbar wirkte die positive Erinnerung daran so stark nach, dass er 2013 – im Jahr seines 50. Geburtstags – an gleicher Stelle die Platte „Live In Santa Cruz“ einspielte.
Es handelt sich dabei keinesfalls um eine sentimentale Erinnerung an ein musikalisches Ereignis. Eher um eine Bestätigung seiner Arbeit als Sideman mit Jazzgiganten wie dem Drummer Art Blakey und der Sängerin Betty Carter. Sie empfahlen ihm, sich nicht an den vielen von ihm favorisierten Pianisten – allen voran Oscar Peterson – zu orientieren, sondern einen eigenen Weg zu erkunden. Greens Konzeption dürfte in der gegenwärtigen Szenerie ein wenig retrospektiv klingen. Mit Enthusiasmus stellt er seine neun Kompositionen vor und spielt mit frischem Elan Modern Jazz, der äußerst gekonnt den Spirit der 1950er- und -60er-Jahre in sich trägt. Sein Trio mit dem Twen David Wong am Bass und dem auf unzähligen Sessions erprobten Drummer Kenny Washington hat das Publikum von Anbeginn auf seiner Seite. Das liegt an Greens Stücken, die wie „Phoebe’s Samba“ und „Cactus Flower“ einen entspannten Latin-Groove haben, an den prägnanten melodischen Phrasen in „Sonny Clark“, die dem legendären Bop-Pianisten Tribut zollen, und gipfelt in dem souligen „Anna’s Blues“, bei dem die Besucher begeistert mitklatschen. Wie speziell in dieser Nummer erhält das Rhythmus-Team immer wieder Gelegenheit, mit wohldosierten solistischen Einlagen zu glänzen.
Bei der auch klangtechnisch einwandfreien Live-Aufnahme ist das tonale Spektrum des Pianos hervorragend eingefangen. Das gilt auch für die Wiedergabe von Bass und Schlagzeug.
© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 9 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:42:10
- Künstler: Benny Green
- Label: Sunnyside
- Genre: Jazz
2015 Sunnyside Communications 2015 Sunnyside Communications
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