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Noch konsequenter als auf der „Then And Now“-Session spielt Benny Green auf seinem neuen Album „Benny ̓s Crib“ in jedem Track E-Piano. Bislang hatte der Musiker, der als Twen in den 1980er-Jahren seine Jazz-Feuertaufe in den Bands der Sängerin Betty Carter und der Talentschmiede des Drummers Art Blakey erhielt und danach als Leader grooviger Piano-Trios hervortrat, mit Fender-Rhodes-Sounds wenig am Hut. Doch für die Musik dieser atmosphärisch reizvollen Session sind sie genau richtig.
Das demonstriert Green schon im Albumintro „Tivoli“, in dem sich der glockenartig schwebende Klang des Instruments, der mitunter auch an ein Vibrafon erinnert, besonders transparent ausprägt. Auf zwei Stücken setzt der Leader zusätzlich sein Piano ein. Bei dem zügigen Original „Central Park South“ unterlegen David Wongs sonore Basslinien die funky Motive des Pianisten. Der Vorgang klingt so locker, als würden die beiden ein Jogging absolvieren. In „Coral Keys“ werden Greens Improvisationen von dem Congaspieler Josh Jones kontrastiert.
Leider beschränken sich die Einsätze der Flötistin Anna Drummond in dem Stück, wie auch in „Harold Land“ – Greens Würdigung für den bekannten Westcoast-Saxofonisten – lediglich auf die Ausschmückung der Themen. Außer eigenen Kompositionen stellt der Pianist den Evergreen „My One And Only Love“ vor, aber auch Themen von ihm bewunderter Kollegen wie Kenny Barron, McCoy Tyner und Cedar Walton. Von dem zuletzt Genannten stammt „Something In Common“. Obwohl Green das im Soul Jazz verortete Stück geschickt auf sein E-Piano transferiert, sehnt man sich in der Ausführung doch irgendwie nach akustischer Improvisation.
© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de
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Dexter Gordon, ComposerLyricist - Copyright Control, MusicPublisher - Benny Green, MainArtist
2020 Benny Green 2020 Benny Green
Copyright Control, MusicPublisher - Benny Green, MainArtist, ComposerLyricist
2020 Benny Green 2020 Benny Green
Copyright Control, MusicPublisher - Benny Green, MainArtist - Walter Bishop Jr., ComposerLyricist
2020 Benny Green 2020 Benny Green
Copyright Control, MusicPublisher - Benny Green, MainArtist, ComposerLyricist
2020 Benny Green 2020 Benny Green
Copyright Control, MusicPublisher - Benny Green, MainArtist, ComposerLyricist
2020 Benny Green 2020 Benny Green
Copyright Control, MusicPublisher - Benny Green, MainArtist, ComposerLyricist
2020 Benny Green 2020 Benny Green
Copyright Control, MusicPublisher - Benny Green, MainArtist, ComposerLyricist
2020 Benny Green 2020 Benny Green
Copyright Control, MusicPublisher - Benny Green, MainArtist - Robert Mellin, ComposerLyricist - Guy Wood, ComposerLyricist
2020 Benny Green 2020 Benny Green
CEDAR WALTON, ComposerLyricist - Copyright Control, MusicPublisher - Benny Green, MainArtist
2020 Benny Green 2020 Benny Green
Copyright Control, MusicPublisher - Benny Green, MainArtist - McCoy Tyner, ComposerLyricist
2020 Benny Green 2020 Benny Green
Copyright Control, MusicPublisher - Benny Green, MainArtist, ComposerLyricist - Veronica Swift, ComposerLyricist
2020 Benny Green 2020 Benny Green
Albumbeschreibung
Noch konsequenter als auf der „Then And Now“-Session spielt Benny Green auf seinem neuen Album „Benny ̓s Crib“ in jedem Track E-Piano. Bislang hatte der Musiker, der als Twen in den 1980er-Jahren seine Jazz-Feuertaufe in den Bands der Sängerin Betty Carter und der Talentschmiede des Drummers Art Blakey erhielt und danach als Leader grooviger Piano-Trios hervortrat, mit Fender-Rhodes-Sounds wenig am Hut. Doch für die Musik dieser atmosphärisch reizvollen Session sind sie genau richtig.
Das demonstriert Green schon im Albumintro „Tivoli“, in dem sich der glockenartig schwebende Klang des Instruments, der mitunter auch an ein Vibrafon erinnert, besonders transparent ausprägt. Auf zwei Stücken setzt der Leader zusätzlich sein Piano ein. Bei dem zügigen Original „Central Park South“ unterlegen David Wongs sonore Basslinien die funky Motive des Pianisten. Der Vorgang klingt so locker, als würden die beiden ein Jogging absolvieren. In „Coral Keys“ werden Greens Improvisationen von dem Congaspieler Josh Jones kontrastiert.
Leider beschränken sich die Einsätze der Flötistin Anna Drummond in dem Stück, wie auch in „Harold Land“ – Greens Würdigung für den bekannten Westcoast-Saxofonisten – lediglich auf die Ausschmückung der Themen. Außer eigenen Kompositionen stellt der Pianist den Evergreen „My One And Only Love“ vor, aber auch Themen von ihm bewunderter Kollegen wie Kenny Barron, McCoy Tyner und Cedar Walton. Von dem zuletzt Genannten stammt „Something In Common“. Obwohl Green das im Soul Jazz verortete Stück geschickt auf sein E-Piano transferiert, sehnt man sich in der Ausführung doch irgendwie nach akustischer Improvisation.
© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 11 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:39:44
- Künstler: Benny Green
- Komponist: Various Composers
- Label: Sunnyside
- Genre: Jazz
2020 Benny Green 2020 Benny Green
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