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Benny Green|Happiness! Live at Kuumbwa (Live Version)

Happiness! Live at Kuumbwa (Live Version)

Benny Green

Digitales Booklet

Verfügbar in
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In der Biografie des New Yorker Pianisten Benny Green erklärt das Statement seines Vaters mehr als lange Familiengeschichten: „In unserem Haushalt kommt die Musik vor der Medizin“. Es verdeutlicht, in welch kreativem Umfeld sein Sprössling von Kindesbeinen an aufwuchs. Greens offenbar ausgeprägte Jazz-Sozialisation sorgte dafür, dass ihn schon als Twen in den 1980er-Jahren zwei prominente afroamerikanische Künstler unter ihre Fittiche in nahmen: Als Begleiter der Sängerin Betty Carter lernte Green die Lyrics eines Songs mit eigenen Motiven zu ergänzen, und bei dem Drummer Art Blakey reifte sein bluesiges Hardbop-Spiel. Außerdem hatte er sich schon zuvor intensiv mit den Sounds berühmter Jazzlabels wie Blue Note, Prestige und Verve beschäftigt. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass sich in seiner Spielweise Spuren von Pianisten wie Bud Powell, Wynton Kelly und Oscar Peterson finden. Der Letztgenannte hielt Green sogar für einen der vielversprechendsten jungen Pianisten. Es gibt zahlreiche Platten, auf denen der mittlerweile über Fünfzigjährige als Sideman oder als Leader eigener Bands mitwirkt. Sie addieren sich auf weit über hundert Einspielungen. Allen gemeinsam ist Greens stilistisch nach wie vor ungebrochene Sympathie für den Jazz der Sechzigerjahre, den er in ein formidables Mainstream-Konzept einbindet. Auf seiner aktuellen CD „Happiness! Live At Kuumbwa“, im Juni 2016 in dem gleichnamigen Jazzclub in Santa Cruz, Kalifornien eingespielt, stellt er bis auf die Eigenkomposition „Pittsburgh Brethren“ im Trio mit dem Bassisten David Wong und dem Drummer Rodney Green ausschließlich Stücke seiner Favoriten vor. Angefangen bei Horace Silvers funky „The St. Vitus Dance“ über Freddie Hubbards „Down Under“ bis zu Wes Montgomerys „Twisted Blues“ gerät die musikalische Retrospektive so durchdacht, dass man nicht auf die Originale zurückgreifen muss.
© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de

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Happiness! Live at Kuumbwa (Live Version)

Benny Green

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1
Introduction (Live Version)
00:00:35

Benny Green, MainArtist

2017 Sunnyside Communications 2017 Sunnyside Communications

2
The St. Vitus Dance (Live Version)
00:04:33

Benny Green, MainArtist

2017 Sunnyside Communications 2017 Sunnyside Communications

3
Announcement (Live Version)
00:00:16

Benny Green, MainArtist

2017 Sunnyside Communications 2017 Sunnyside Communications

4
Down Under (Live Version)
00:06:53

Benny Green, MainArtist

2017 Sunnyside Communications 2017 Sunnyside Communications

5
Martha's Prize (Live Version)
00:06:46

Benny Green, MainArtist

2017 Sunnyside Communications 2017 Sunnyside Communications

6
Sixth Avenue (Live Version)
00:06:37

Benny Green, MainArtist

2017 Sunnyside Communications 2017 Sunnyside Communications

7
50-21 (Live Version)
00:06:12

Benny Green, MainArtist

2017 Sunnyside Communications 2017 Sunnyside Communications

8
Chant (Live Version)
00:04:27

Benny Green, MainArtist

2017 Sunnyside Communications 2017 Sunnyside Communications

9
Pittsburgh Brethen (Live Version)
00:10:13

Benny Green, MainArtist

2017 Sunnyside Communications 2017 Sunnyside Communications

10
Twisted Blues (Live Version)
00:03:35

Benny Green, MainArtist

2017 Sunnyside Communications 2017 Sunnyside Communications

Albumbeschreibung

In der Biografie des New Yorker Pianisten Benny Green erklärt das Statement seines Vaters mehr als lange Familiengeschichten: „In unserem Haushalt kommt die Musik vor der Medizin“. Es verdeutlicht, in welch kreativem Umfeld sein Sprössling von Kindesbeinen an aufwuchs. Greens offenbar ausgeprägte Jazz-Sozialisation sorgte dafür, dass ihn schon als Twen in den 1980er-Jahren zwei prominente afroamerikanische Künstler unter ihre Fittiche in nahmen: Als Begleiter der Sängerin Betty Carter lernte Green die Lyrics eines Songs mit eigenen Motiven zu ergänzen, und bei dem Drummer Art Blakey reifte sein bluesiges Hardbop-Spiel. Außerdem hatte er sich schon zuvor intensiv mit den Sounds berühmter Jazzlabels wie Blue Note, Prestige und Verve beschäftigt. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass sich in seiner Spielweise Spuren von Pianisten wie Bud Powell, Wynton Kelly und Oscar Peterson finden. Der Letztgenannte hielt Green sogar für einen der vielversprechendsten jungen Pianisten. Es gibt zahlreiche Platten, auf denen der mittlerweile über Fünfzigjährige als Sideman oder als Leader eigener Bands mitwirkt. Sie addieren sich auf weit über hundert Einspielungen. Allen gemeinsam ist Greens stilistisch nach wie vor ungebrochene Sympathie für den Jazz der Sechzigerjahre, den er in ein formidables Mainstream-Konzept einbindet. Auf seiner aktuellen CD „Happiness! Live At Kuumbwa“, im Juni 2016 in dem gleichnamigen Jazzclub in Santa Cruz, Kalifornien eingespielt, stellt er bis auf die Eigenkomposition „Pittsburgh Brethren“ im Trio mit dem Bassisten David Wong und dem Drummer Rodney Green ausschließlich Stücke seiner Favoriten vor. Angefangen bei Horace Silvers funky „The St. Vitus Dance“ über Freddie Hubbards „Down Under“ bis zu Wes Montgomerys „Twisted Blues“ gerät die musikalische Retrospektive so durchdacht, dass man nicht auf die Originale zurückgreifen muss.
© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de

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