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Christian Tetzlaff|Bartók : Violin Concertos Nos. 1 & 2

Bartók : Violin Concertos Nos. 1 & 2

Christian Tetzlaff, Finnish Radio Symphony, Hannu Lintu

Digitales Booklet

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Finnland ist heute eine der fruchtbarsten Musik-Regionen der Welt und bringt dank der hervorragenden Qualität seiner Musikerziehung viele Komponisten, Dirigenten, und Interpreten mit internationalen Karrieren hervor. Der ausführliche Katalog des dynamischen finnischen Verlags Ondine enthält zahlreiche Aufnahmen des deutschen Geigers Christian Tetzlaff (Sonaten und Partiten für Solo-Violine von Bach, Sonaten von Mozart, Trios von Brahms, Konzerte von Mendelssohn, Schumann und Schostakowitsch) sowie des finnischen Dirigenten Hannu Lintu (Sibelius, Mahler, Enescu, Berio, Messiaen, Lindberg und Melartin). Die vorliegende Aufnahme ist jedoch die erste, die sie gemeinsam realisiert haben.

Die beiden Violinkonzerte von Bartók wurden mit 30 Jahren Abstand für zwei verschiedene Virtuosen geschrieben. Das Zweite Violinkonzert, das sich als Thema in Form von Variationen über drei Sätze hin auf geniale Weise entwickelt, wurde schon früh bekannt, wohingegen die Uraufführung des ersten Violinkonzerts erst lange nach seiner Entstehung stattfand. Als Liebeserklärung an Stefi Geyer, der Schweizer Geigerin ungarischer Abstammung, in die sich Bartók verliebt hatte, wurde es von seiner Widmungsträgerin zunächst geheim gehalten. Erst nach dem Tod des Komponisten zeigte die Geigerin dem Mäzen und Dirigenten Paul Sacher, einem guten Freund Bartóks, das Werk, das 1958 schließlich von diesem mit Hansheinz Schneeberger an der Violine uraufgeführt wurde.

Die beiden Konzerte von Bartók, wichtiger Bestandteil des Repertoires für Violine und Orchester, finden glücklicherweise bei den Geigern der jungen Generation zunehmendes Interesse – erst vor kurzem ist eine Aufnahme derselben Werke mit Renaud Capuçon bei Warner erschienen. Die hier vorliegende neue Fassung, in ausgezeichneter Aufnahmequalität, erkundet mit Bedacht den ganzen Reichtum des Orchestersatzes in einem perfekten Zwiegespräch mit Christian Tetzlaffs unübertrefflicher Violine. © François Hudry/Qobuz

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Bartók : Violin Concertos Nos. 1 & 2

Christian Tetzlaff

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Violin Concerto No. 2, Sz. 112 (Béla Bartók)

1
I. Allegro non troppo
00:16:12

Christian Tetzlaff, Violin - Finnish Radio Symphony Orchestra - Hannu Lintu, Conductor - Béla Bartók, Composer

(C) 2018 Ondine (P) 2018 Ondine

2
II. Andante tranquillo
00:10:25

Christian Tetzlaff, Violin - Finnish Radio Symphony Orchestra - Hannu Lintu, Conductor - Béla Bartók, Composer

(C) 2018 Ondine (P) 2018 Ondine

3
III. Allegro molto
00:11:26

Christian Tetzlaff, Violin - Finnish Radio Symphony Orchestra - Hannu Lintu, Conductor - Béla Bartók, Composer

(C) 2018 Ondine (P) 2018 Ondine

Violin Concerto No. 1, Sz. 36 (Béla Bartók)

4
I. Andante sostenuto
00:09:44

Christian Tetzlaff, Violin - Finnish Radio Symphony Orchestra - Hannu Lintu, Conductor - Béla Bartók, Composer

(C) 2018 Ondine (P) 2018 Ondine

5
II. Allegro giocoso
00:12:37

Christian Tetzlaff, Violin - Finnish Radio Symphony Orchestra - Hannu Lintu, Conductor - Béla Bartók, Composer

(C) 2018 Ondine (P) 2018 Ondine

Albumbeschreibung

Finnland ist heute eine der fruchtbarsten Musik-Regionen der Welt und bringt dank der hervorragenden Qualität seiner Musikerziehung viele Komponisten, Dirigenten, und Interpreten mit internationalen Karrieren hervor. Der ausführliche Katalog des dynamischen finnischen Verlags Ondine enthält zahlreiche Aufnahmen des deutschen Geigers Christian Tetzlaff (Sonaten und Partiten für Solo-Violine von Bach, Sonaten von Mozart, Trios von Brahms, Konzerte von Mendelssohn, Schumann und Schostakowitsch) sowie des finnischen Dirigenten Hannu Lintu (Sibelius, Mahler, Enescu, Berio, Messiaen, Lindberg und Melartin). Die vorliegende Aufnahme ist jedoch die erste, die sie gemeinsam realisiert haben.

Die beiden Violinkonzerte von Bartók wurden mit 30 Jahren Abstand für zwei verschiedene Virtuosen geschrieben. Das Zweite Violinkonzert, das sich als Thema in Form von Variationen über drei Sätze hin auf geniale Weise entwickelt, wurde schon früh bekannt, wohingegen die Uraufführung des ersten Violinkonzerts erst lange nach seiner Entstehung stattfand. Als Liebeserklärung an Stefi Geyer, der Schweizer Geigerin ungarischer Abstammung, in die sich Bartók verliebt hatte, wurde es von seiner Widmungsträgerin zunächst geheim gehalten. Erst nach dem Tod des Komponisten zeigte die Geigerin dem Mäzen und Dirigenten Paul Sacher, einem guten Freund Bartóks, das Werk, das 1958 schließlich von diesem mit Hansheinz Schneeberger an der Violine uraufgeführt wurde.

Die beiden Konzerte von Bartók, wichtiger Bestandteil des Repertoires für Violine und Orchester, finden glücklicherweise bei den Geigern der jungen Generation zunehmendes Interesse – erst vor kurzem ist eine Aufnahme derselben Werke mit Renaud Capuçon bei Warner erschienen. Die hier vorliegende neue Fassung, in ausgezeichneter Aufnahmequalität, erkundet mit Bedacht den ganzen Reichtum des Orchestersatzes in einem perfekten Zwiegespräch mit Christian Tetzlaffs unübertrefflicher Violine. © François Hudry/Qobuz

Informationen zur Originalaufnahme : Recorded live, 18-19 October, 2017, Helsinki Music Centre (Sweden)

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