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The Last Dance

Die kalifornische Formation The Last Dance zählt zu jener neuen Generation von Gothicrock-Bands, die ab Mitte der 90er auf den Plan treten. In Florida sind The Crüxshadows am Werk, an der Westküste der USA The Last Dance. Dort, wo zu Beginn der 80er um die Goth-Pioniere von Christian Death eine florierende Szene entsteht, machen The Last Dance mit der EP "Tragedy" 1995 ihre ersten größeren Schritte. Neben Sänger Jeff Diehm gehören außerdem noch Gitarrist Rick Joyce und Bassist Ivan Dominguez zum Original-Line Up. Später ersetzt Peter J. Gorritz Dominguez am Bass. Rockig in der Grundausrichtung, ergänzen The Last Dance ihren Sound bei Liveauftritten und Studioaufnahmen noch um Synthesizer, Cello, Geige und Drummachines zu einem wuchtigen Ganzen. 1996 erscheint mit "The Fairytales" das erste Album des Trios, gefolgt von der Singles-Compilation "Staring At The Sky" 1998. "Do You Believe In Angels" mausert sich auch diesseits des Atlantiks zu einem Hit in der Szene. Tourneen durch die USA, Lateinamerika und viele europäische Länder sichern The Last Dance auch hier eine loyale Fangemeinde. Immer wieder klingen dabei auch ihre Wurzeln an: Glam-Rock à la David Bowie zieht sich wie ein roter Faden durch das Werk des Trios. Angereichert ist es in jedem Fall mit einer gesunden Portion Pathos. Nach dem 2002er Album "Perfect" ist es noch im selben Jahr Zeit für eine weitere Compilation, die dieses Mal den Titel "Now & Forever" trägt. Die Musik von The Last Dance spiegelt immer stärker die Vorliebe für poppigen Wave wider, während die Rock-Einflüsse auf dem Rückzug sind. Das 2006er Album "Once Beautiful" stellt denn auch eine Mischung aus wavigen Balladen und bedächtig rockenden Gothic-Nummern dar.
© Laut

Diskografie

13 Album, -en • Geordnet nach Bestseller

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