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Phoenix|Wolfgang Amadeus Phoenix

Wolfgang Amadeus Phoenix

Phoenix

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Vier Studioalben mit jeweils zehn Tracks in neun Jahren. Man kennt Bands mit höherem Output. Doch die vier aus Versailles zählen zu jenen Popmusikern, die stets Qualität vor Quantität einordnen. Weniger ist mehr - nur so bleibt Genuss dauerhaft möglich.

"Wolfgang Amadeus Phoenix" ist genau das - und wahrscheinlich die bis dato beste Scheibe der Franzosen. Sie klingt unverwechselbar nach Phoenix und knüpft in diesem Sinne an die bisherigen an: Jede Platte hat ein eigenes Gesicht und einen festen Platz in der Bandgeschichte.

Maximal klingt "Wolfgang Amadeus Phoenix" wie eine Art Quintessenz des bisherigen Schaffens, das romantische Synthesizer mit zwei intensiven Gitarren und Realdrums mit Drumcomputern organisch verschmelzen lässt.

Ein perfekter Nährboden für Thomas Mars, der genau weiß, wie seine Vocals klingen müssen. Die Erklärung, die er für die tanzbare Indie-Disco-Nummer "Lisztomania" abliefert, zeichnet zudem ein durchaus treffendes Bild für die Grundstimmung des Bandsounds insgesamt: "Es geht ums live Spielen, um die Schönheit eines euphorischen Publikums - und die Einsamkeit, die der Einzelne in der Menge empfindet."

Selbst eine vermeintlich schwächere Nummer wie "Rome" hält dank unkonventioneller Songarchitektur Hinhörer bereit. Ansonsten gibts diese im Überfluss: Der Album-Vorbote "1901" heißt bei mir "Track des Jahres" - ein fetter Basssynthie, der unaufhaltsame Beat, melancholisch optimistische Harmonien und eine der besten Gesangslinien, die Mars bis dato abgeliefert hat.

Die Nummer kennt keine Schwachstelle und entfaltet unwiderstehliche Dynamik ohne eine einzige Sekunde abzuflachen. "Fences" groovt sich dann entspannt in luftige Höhen, während das kompakte "Lasso" an den Vorgänger "It's Never Been Like That" anknüpft und "Love Like A Sunset Part I" bzw. "II" aufzeigen, dass sich Phoenix künstlerisch nicht einengen.

Für die neueste Facette der Bandgeschichte zeichnet French Houser Philippe Zdar von Cassius verantwortlich - erstmals holten sich Phoenix kollegiale Hilfe von außen ins Studio. Kein Wunder, dass sie im Gegensatz zum minimal gehaltenen, Gitarren-orientierten Vorgänger nun wieder elektronischer klingen: "Diesmal wollten wir aufwändiger, kunstvoller vorgehen", präzisiert Gitarrist Laurent Brancowitz.

L'art pour l'art und Funktionalität können kaum eleganter verbunden werden: Diese Produktion entfaltet ihre Schönheit im Ganzen und im Detail. Wer sich darauf einlässt, findet eine der Alternativ-Pop-Platten des Jahres vor.

© Laut

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Wolfgang Amadeus Phoenix

Phoenix

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1
Lisztomania
00:04:01

Phoenix, MainArtist - KOBALT MUSIC PUB AMERICA I OBO GHETTOBLASTER PASSION, MusicPublisher

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2
1901
00:03:13

Phoenix, MainArtist - KOBALT MUSIC PUB AMERICA I OBO GHETTOBLASTER PASSION, MusicPublisher

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3
Fences
00:03:44

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4
Love Like a Sunset, Pt. 1
00:05:38

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5
Love Like a Sunset, Pt. 2
00:01:56

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6
Lasso
00:02:47

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7
Rome
00:04:38

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8
Countdown
00:03:57

Phoenix, Composer, MainArtist - KOBALT MUSIC PUB AMERICA I OBO GHETTOBLASTER SARL, MusicPublisher

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9
Girlfriend
00:03:24

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10
Armistice
00:03:05

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Albumbeschreibung

Vier Studioalben mit jeweils zehn Tracks in neun Jahren. Man kennt Bands mit höherem Output. Doch die vier aus Versailles zählen zu jenen Popmusikern, die stets Qualität vor Quantität einordnen. Weniger ist mehr - nur so bleibt Genuss dauerhaft möglich.

"Wolfgang Amadeus Phoenix" ist genau das - und wahrscheinlich die bis dato beste Scheibe der Franzosen. Sie klingt unverwechselbar nach Phoenix und knüpft in diesem Sinne an die bisherigen an: Jede Platte hat ein eigenes Gesicht und einen festen Platz in der Bandgeschichte.

Maximal klingt "Wolfgang Amadeus Phoenix" wie eine Art Quintessenz des bisherigen Schaffens, das romantische Synthesizer mit zwei intensiven Gitarren und Realdrums mit Drumcomputern organisch verschmelzen lässt.

Ein perfekter Nährboden für Thomas Mars, der genau weiß, wie seine Vocals klingen müssen. Die Erklärung, die er für die tanzbare Indie-Disco-Nummer "Lisztomania" abliefert, zeichnet zudem ein durchaus treffendes Bild für die Grundstimmung des Bandsounds insgesamt: "Es geht ums live Spielen, um die Schönheit eines euphorischen Publikums - und die Einsamkeit, die der Einzelne in der Menge empfindet."

Selbst eine vermeintlich schwächere Nummer wie "Rome" hält dank unkonventioneller Songarchitektur Hinhörer bereit. Ansonsten gibts diese im Überfluss: Der Album-Vorbote "1901" heißt bei mir "Track des Jahres" - ein fetter Basssynthie, der unaufhaltsame Beat, melancholisch optimistische Harmonien und eine der besten Gesangslinien, die Mars bis dato abgeliefert hat.

Die Nummer kennt keine Schwachstelle und entfaltet unwiderstehliche Dynamik ohne eine einzige Sekunde abzuflachen. "Fences" groovt sich dann entspannt in luftige Höhen, während das kompakte "Lasso" an den Vorgänger "It's Never Been Like That" anknüpft und "Love Like A Sunset Part I" bzw. "II" aufzeigen, dass sich Phoenix künstlerisch nicht einengen.

Für die neueste Facette der Bandgeschichte zeichnet French Houser Philippe Zdar von Cassius verantwortlich - erstmals holten sich Phoenix kollegiale Hilfe von außen ins Studio. Kein Wunder, dass sie im Gegensatz zum minimal gehaltenen, Gitarren-orientierten Vorgänger nun wieder elektronischer klingen: "Diesmal wollten wir aufwändiger, kunstvoller vorgehen", präzisiert Gitarrist Laurent Brancowitz.

L'art pour l'art und Funktionalität können kaum eleganter verbunden werden: Diese Produktion entfaltet ihre Schönheit im Ganzen und im Detail. Wer sich darauf einlässt, findet eine der Alternativ-Pop-Platten des Jahres vor.

© Laut

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