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Mit Court and Spark von 1974 war Joni Mitchell von der Laurel-Canyon-Ikone als Superstar in die dünne Luft des Ruhms aufgestiegen. Der überwältigende Radioerfolg von "Help Me" brachte ihre besondere kreative Vision in die AM-Radios und Stereoanlagen von Mittelamerika. Mitchell reagierte auf diesen Erfolg mit einem Live-Album, Miles of Aisles, das die jazzigeren Einflüsse von Court hervorhob (und auf dem Cover der Fusion-Gruppe L.A. Express für ihre Begleitung bei der Umsetzung dankte), und dann mit einem Studioalbum, durch das sie sich noch weiter von dem Soft-Pop-/Singer-Songwriter-Ruf entfernte, den sie bei eher gelegentlichen Fans hatte.
The Hissing of Summer Lawns ist, um es ganz offen zu sagen, der Ort, an dem Joni Mitchell dem Ruhm ins Auge blickte und beschloss, lieber zu schauen, wie weit sie mit ihrer Kreativität gehen konnte. Unerschrocken und absolut vorwärtsgewandt setzte sie auf Technologie (die Loops und Samples auf "The Jungle Line", die ARP String Machine auf "Shadows and Light") und die großartigen Fähigkeiten einiger der besten Musiker von L.A. (Mitglieder von L.A. Express, zusammen mit ähnlich jazzorientierten Session-Musikern wie Victor Feldman, Larry Carlton und Joe Sample), um die komplexen Klangkonstruktionen zu realisieren, die sie sich zur Ergänzung ihrer Texte ausgedacht hatte.
Das Ergebnis ist ein Kunstwerk, das suggestive Texte, dichte Rhythmen und eine organische Räumlichkeit vereint. Hissing umschreibt voll und ganz die Möglichkeiten eines Musikers, der seine Inspiration voll ausschöpft, ähnlich wie es Stevie Wonders Songs in the Key of Life ein Jahr später tat. Im Gegensatz zu Key of Life wurde Mitchells Werk jedoch von den zeitgenössischen Kritikern fast feindselig aufgenommen, die es viel lieber gesehen hätten, wenn sie auf ihrer vertrauten folkigen Spur geblieben wäre. Und obwohl vielen Leuten die "jazzigen" Elemente gefallen, bleibt es dennoch ein reines Pop-Album. Sicher, die Strukturen sind offener als bei einem typischen Strophe-Refrain-Strophe-Pop-Song, aber es ist kein improvisierter Jazz. Joni Mitchell ist seit jeher eine Songarchitektin, und die hier versammelten Stücke sind allesamt akribisch aufgebaut. (Und in einigen Fällen - "Edith and the Kingpin" oder "Don't Interrupt the Sorrow" – wären die Gitarrenarbeit mit offenen Akkorden und die sanften Melodien auch auf früheren Alben nicht fehl am Platz.) Dennoch ist die Instrumentierung hier von einer reichen, lebendigen Wärme (die in den modernen hochauflösenden Masterings regelrecht aufblüht), und das Zusammenspiel zwischen Mitchells eindrucksvoller Lyrik und dem reichhaltigen Klangteppich, der von allen Musikern (einschließlich Mitchell selbst) geschaffen wird, sorgt für eine überwältigende Hörerfahrung. © Jason Ferguson/Qobuz
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David Crosby, Backing Vocals - Bernie Grundman, MasteringEngineer - Victor Feldman, Piano - JOHN GUERIN, Drums - Henry Lewy, Engineer, MixingEngineer - JAMES TAYLOR, Backing Vocals - Joni Mitchell, Producer, Acoustic Guitar, Vocals, Writer, MainArtist, MixingEngineer - JEFF BAXTER, Electric Guitar - Graham nash, Backing Vocals - Max Bennett, Bass Guitar - Robben Ford, Guitar - Ellis Sorkin, AssistantEngineer
© 1974 Elektra/Asylum Records. ℗ 1974 Warner Records Inc.
Bernie Grundman, MasteringEngineer - Henry Lewy, Engineer, MixingEngineer - Joni Mitchell, Producer, Acoustic Guitar, Vocals, Writer, Synthesizer, MainArtist, MixingEngineer - Ellis Sorkin, AssistantEngineer
© 1974 Elektra/Asylum Records. ℗ 1974 Warner Records Inc.
WILTON FELDER, Bass Guitar - Bernie Grundman, MasteringEngineer - Chuck Findley, Horn - JOHN GUERIN, Drums - Henry Lewy, Engineer, MixingEngineer - Joni Mitchell, Producer, Acoustic Guitar, Vocals, Writer, MainArtist, MixingEngineer - JOE SAMPLE, Electric Piano - Bud Shank, Flute, Saxophone - LARRY CARLTON, Electric Guitar - Ellis Sorkin, AssistantEngineer
© 1974 Elektra/Asylum Records. ℗ 1974 Warner Records Inc.
WILTON FELDER, Bass Guitar - Bernie Grundman, MasteringEngineer - Victor Feldman, Congas Drums - JOHN GUERIN, Drums - Henry Lewy, Engineer, MixingEngineer - Joni Mitchell, Producer, Acoustic Guitar, Vocals, Writer, MainArtist, MixingEngineer - LARRY CARLTON, Electric Guitar - Robben Ford, Dobro - Ellis Sorkin, AssistantEngineer
© 1974 Elektra/Asylum Records. ℗ 1974 Warner Records Inc.
Bernie Grundman, MasteringEngineer - Victor Feldman, Piano, Vibraphone - JOHN GUERIN, Drums - Henry Lewy, Engineer, MixingEngineer - Joni Mitchell, Producer, Piano, Vocals, Writer, MainArtist, MixingEngineer - Max Bennett, Bass Guitar - Dale Oehler, String Arranger - LARRY CARLTON, Electric Guitar - Ellis Sorkin, AssistantEngineer
© 1974 Elektra/Asylum Records. ℗ 1974 Warner Records Inc.
Bernie Grundman, MasteringEngineer - Victor Feldman, Keyboards, Percussion - Chuck Findley, Trumpet - JOHN GUERIN, Drums, Writer, Synthesizer - Henry Lewy, Engineer, MixingEngineer - JAMES TAYLOR, Acoustic Guitar - Joni Mitchell, Producer, Vocals, Writer, MainArtist, MixingEngineer - Bud Shank, Flute, Saxophone - Max Bennett, Bass Guitar - Ellis Sorkin, AssistantEngineer
© 1974 Elektra/Asylum Records. ℗ 1974 Warner Records Inc.
Bernie Grundman, MasteringEngineer - Chuck Findley, Flugelhorn - JOHN GUERIN, Drums - Henry Lewy, Engineer, MixingEngineer - Joni Mitchell, Producer, Keyboards, Vocals, Writer, MainArtist, MixingEngineer - Bud Shank, Flute - Max Bennett, Bass Guitar - Ellis Sorkin, AssistantEngineer
© 1974 Elektra/Asylum Records. ℗ 1974 Warner Records Inc.
Bernie Grundman, MasteringEngineer - Chuck Findley, Trumpet - JOHN GUERIN, Drums - Henry Lewy, Engineer, MixingEngineer - Joni Mitchell, Producer, Vocals, Writer, MainArtist, MixingEngineer - JOE SAMPLE, Keyboards - Jon Hendricks, Writer - Graham nash, Backing Vocals - Max Bennett, Bass Guitar - Harry Edison, Writer - Robben Ford, Guitar - Ellis Sorkin, AssistantEngineer
© 1974 Elektra/Asylum Records. ℗ 1974 Warner Records Inc.
Bernie Grundman, MasteringEngineer - Henry Lewy, Engineer, MixingEngineer - Joni Mitchell, Producer, Acoustic Guitar, Piano, Vocals, Writer, MainArtist, MixingEngineer - LARRY CARLTON, Electric Guitar - Ellis Sorkin, AssistantEngineer
© 1974 Elektra/Asylum Records. ℗ 1974 Warner Records Inc.
Bernie Grundman, MasteringEngineer - Henry Lewy, Engineer, MixingEngineer - Joni Mitchell, Producer, Organ, Vocals, Writer, Synthesizer, MainArtist, MixingEngineer - Ellis Sorkin, AssistantEngineer
© 1974 Elektra/Asylum Records. ℗ 1974 Warner Records Inc.
Albumbeschreibung
Mit Court and Spark von 1974 war Joni Mitchell von der Laurel-Canyon-Ikone als Superstar in die dünne Luft des Ruhms aufgestiegen. Der überwältigende Radioerfolg von "Help Me" brachte ihre besondere kreative Vision in die AM-Radios und Stereoanlagen von Mittelamerika. Mitchell reagierte auf diesen Erfolg mit einem Live-Album, Miles of Aisles, das die jazzigeren Einflüsse von Court hervorhob (und auf dem Cover der Fusion-Gruppe L.A. Express für ihre Begleitung bei der Umsetzung dankte), und dann mit einem Studioalbum, durch das sie sich noch weiter von dem Soft-Pop-/Singer-Songwriter-Ruf entfernte, den sie bei eher gelegentlichen Fans hatte.
The Hissing of Summer Lawns ist, um es ganz offen zu sagen, der Ort, an dem Joni Mitchell dem Ruhm ins Auge blickte und beschloss, lieber zu schauen, wie weit sie mit ihrer Kreativität gehen konnte. Unerschrocken und absolut vorwärtsgewandt setzte sie auf Technologie (die Loops und Samples auf "The Jungle Line", die ARP String Machine auf "Shadows and Light") und die großartigen Fähigkeiten einiger der besten Musiker von L.A. (Mitglieder von L.A. Express, zusammen mit ähnlich jazzorientierten Session-Musikern wie Victor Feldman, Larry Carlton und Joe Sample), um die komplexen Klangkonstruktionen zu realisieren, die sie sich zur Ergänzung ihrer Texte ausgedacht hatte.
Das Ergebnis ist ein Kunstwerk, das suggestive Texte, dichte Rhythmen und eine organische Räumlichkeit vereint. Hissing umschreibt voll und ganz die Möglichkeiten eines Musikers, der seine Inspiration voll ausschöpft, ähnlich wie es Stevie Wonders Songs in the Key of Life ein Jahr später tat. Im Gegensatz zu Key of Life wurde Mitchells Werk jedoch von den zeitgenössischen Kritikern fast feindselig aufgenommen, die es viel lieber gesehen hätten, wenn sie auf ihrer vertrauten folkigen Spur geblieben wäre. Und obwohl vielen Leuten die "jazzigen" Elemente gefallen, bleibt es dennoch ein reines Pop-Album. Sicher, die Strukturen sind offener als bei einem typischen Strophe-Refrain-Strophe-Pop-Song, aber es ist kein improvisierter Jazz. Joni Mitchell ist seit jeher eine Songarchitektin, und die hier versammelten Stücke sind allesamt akribisch aufgebaut. (Und in einigen Fällen - "Edith and the Kingpin" oder "Don't Interrupt the Sorrow" – wären die Gitarrenarbeit mit offenen Akkorden und die sanften Melodien auch auf früheren Alben nicht fehl am Platz.) Dennoch ist die Instrumentierung hier von einer reichen, lebendigen Wärme (die in den modernen hochauflösenden Masterings regelrecht aufblüht), und das Zusammenspiel zwischen Mitchells eindrucksvoller Lyrik und dem reichhaltigen Klangteppich, der von allen Musikern (einschließlich Mitchell selbst) geschaffen wird, sorgt für eine überwältigende Hörerfahrung. © Jason Ferguson/Qobuz
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 10 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:42:39
- Künstler: Joni Mitchell
- Komponist: Various Composers
- Label: Rhino - Elektra
- Genre: Pop/Rock Pop
© 1974 Elektra/Asylum Records. ℗ 1974 Elektra/Asylum Records, manufactured and marketed by Rhino Entertainment, a Warner Music Group company
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