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The Whitest Boy Alive|Rules

Rules

The Whitest Boy Alive

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Liebe Silbermond und andere Suchende, lasst alles stehen und liegen. The Whitest Boy Alive legen euch "Rules" ans Herz. Das Zweitwerk der Band aus Berlin enthält elf Gebote zur Ruhe und Ordnung. Ein kleines bisschen Sicherheit. Und wem das nicht genügt, drehe die Lautstärke etwas auf und tanze. Mit ziemlicher Sicherheit landen die loungigen Indiesongs, die manchmal gerne Housemusik wären, aber so viel mehr transportieren, demnächst auch in DJ-Sammlungen. Die Herangehensweise von Multitalent Erlend Øye (Kings Of Convenience) und seine Mannen an das vermeintlich schwierige zweite Album gerät sehr puristisch. Unter der Prämisse, dass "Rules" und Livesound nicht zu weit auseinander liegen sollen, verzichteten sie auf Overdubs und Effekte, ohne damit der Musik die Fülle an Atmosphäre zu rauben. Natürlich spielt der Gesang des norwegischen Komfortliebhaber erneut eine zentrale Rolle, doch Sebastian Maschat am Schlagzeug treibt die Lieder mit seinen präzisen Rhythmen manchmal ebenso voran wie Daniel Nentwig an den Tasten. Und mitten in die Magengegend wummert sich Marcin Oz am Bass. Nun trifft "Rules" die Fans nicht so unvorbereitet wie das erfolgreiche Debüt "Dreams". Trotzdem benötigt der erste Spannungsbogen bei "Keep A Secret" keine 15 Sekunden zur Eroberung. Eine knappe Dreiviertelstunde gelingt dem Zweitwerk der Drahtseilakt, die Inhalte weder ins Belanglose abdriften noch zu sehr in den Mittelpunkt rücken zu lassen. Das schmissige, treibende "Promise Less Or Do More" lässt ganz vergessen, dass es sich hier um ein Dance-Projekt ohne technoide Elektronik handelt. Der "Rollercoaster Ride" erinnert vom Tempo eher an die Reitschule auf der Kirmes, packt aber bei aller Gemächlichkeit den Hörer beim Herz, wenn Erlend das Auf und Ab einer Beziehung besingt. Der Ton macht die Musik, die greifbare Verzweiflung bremst hier die Geschwindigkeit. Insgesamt bildet das in Mexiko aufgenommene "Rules" ein kompaktes, stimmiges Album, das nach einem Durchlauf noch lange nicht ausklingt. Selbst nach der zehnten Rotation offenbaren sich neue, mitreißende Momente. Anglophilen fällt das Urteil sicherlich leichter, sie schnappen sich einfach das Ausrufezeichen und ergänzen den Albumtitel: Rules!
© Laut

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Rules

The Whitest Boy Alive

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1
Keep A Secret
00:04:07

The Whitest Boy Alive, Producer, MainArtist - Erlend Øye, Composer, Lyricist, Arranger - Marcin Öz, Composer, Arranger - Sebastian Maschat, Composer, Arranger - Daniel Nentwig, Composer, Arranger - Copyright Control, except Erlend Øye who is with UMGP UK, MusicPublisher

2009 Bubbles Records 2009 Bubbles Records

2
Intentions
00:03:39

The Whitest Boy Alive, Producer, MainArtist - Erlend Øye, Composer, Lyricist, Arranger - Marcin Öz, Composer, Arranger - Sebastian Maschat, Composer, Arranger - Daniel Nentwig, Composer, Arranger - Copyright Control, except Erlend Øye who is with UMGP UK, MusicPublisher

2009 Bubbles Records 2009 Bubbles Records

3
Courage
00:04:22

The Whitest Boy Alive, Producer, MainArtist - Erlend Øye, Composer, Lyricist, Arranger - Marcin Öz, Composer, Arranger - Sebastian Maschat, Composer, Arranger - Daniel Nentwig, Composer, Arranger - Copyright Control, except Erlend Øye who is with UMGP UK, MusicPublisher

2009 Bubbles Records 2009 Bubbles Records

4
Timebomb
00:03:44

The Whitest Boy Alive, Producer, MainArtist - Erlend Øye, Composer, Lyricist, Arranger - Marcin Öz, Composer, Arranger - Sebastian Maschat, Composer, Arranger - Daniel Nentwig, Composer, Arranger - Copyright Control, except Erlend Øye who is with UMGP UK, MusicPublisher

2009 Bubbles Records 2009 Bubbles Records

5
Rollercoaster Ride
00:02:39

The Whitest Boy Alive, Producer, MainArtist - Erlend Øye, Composer, Lyricist, Arranger - Marcin Öz, Composer, Arranger - Sebastian Maschat, Composer, Arranger - Daniel Nentwig, Composer, Arranger - Copyright Control, except Erlend Øye who is with UMGP UK, MusicPublisher

2009 Bubbles Records 2009 Bubbles Records

6
High On The Heels
00:03:20

The Whitest Boy Alive, Producer, MainArtist - Erlend Øye, Composer, Lyricist, Arranger - Marcin Öz, Composer, Arranger - Sebastian Maschat, Composer, Arranger - Daniel Nentwig, Composer, Arranger - Copyright Control, except Erlend Øye who is with UMGP UK, MusicPublisher

2009 Bubbles Records 2009 Bubbles Records

7
1517
00:03:41

The Whitest Boy Alive, Producer, MainArtist - Erlend Øye, Composer, Lyricist, Arranger - Marcin Öz, Composer, Arranger - Sebastian Maschat, Composer, Arranger - Daniel Nentwig, Composer, Arranger - Copyright Control, except Erlend Øye who is with UMGP UK, MusicPublisher

2009 Bubbles Records 2009 Bubbles Records

8
Gravity
00:03:48

The Whitest Boy Alive, Producer, MainArtist - Erlend Øye, Composer, Lyricist, Arranger - Marcin Öz, Composer, Arranger - Sebastian Maschat, Composer, Arranger - Daniel Nentwig, Composer, Arranger - Copyright Control, except Erlend Øye who is with UMGP UK, MusicPublisher

2009 Bubbles Records 2009 Bubbles Records

9
Promise Less Or Do More
00:04:17

The Whitest Boy Alive, Producer, MainArtist - Erlend Øye, Composer, Lyricist, Arranger - Marcin Öz, Composer, Arranger - Sebastian Maschat, Composer, Arranger - Daniel Nentwig, Composer, Arranger - Copyright Control, except Erlend Øye who is with UMGP UK, MusicPublisher

2009 Bubbles Records 2009 Bubbles Records

10
Dead End
00:03:22

The Whitest Boy Alive, Producer, MainArtist - Erlend Øye, Composer, Lyricist, Arranger - Marcin Öz, Composer, Arranger - Sebastian Maschat, Composer, Arranger - Daniel Nentwig, Composer, Arranger - Copyright Control, except Erlend Øye who is with UMGP UK, MusicPublisher

2009 Bubbles Records 2009 Bubbles Records

11
Island
00:07:04

The Whitest Boy Alive, Producer, MainArtist - Erlend Øye, Composer, Lyricist, Arranger - Marcin Öz, Composer, Arranger - Sebastian Maschat, Composer, Arranger - Daniel Nentwig, Composer, Arranger - Copyright Control, except Erlend Øye who is with UMGP UK, MusicPublisher

2009 Bubbles Records 2009 Bubbles Records

Albumbeschreibung

Liebe Silbermond und andere Suchende, lasst alles stehen und liegen. The Whitest Boy Alive legen euch "Rules" ans Herz. Das Zweitwerk der Band aus Berlin enthält elf Gebote zur Ruhe und Ordnung. Ein kleines bisschen Sicherheit. Und wem das nicht genügt, drehe die Lautstärke etwas auf und tanze. Mit ziemlicher Sicherheit landen die loungigen Indiesongs, die manchmal gerne Housemusik wären, aber so viel mehr transportieren, demnächst auch in DJ-Sammlungen. Die Herangehensweise von Multitalent Erlend Øye (Kings Of Convenience) und seine Mannen an das vermeintlich schwierige zweite Album gerät sehr puristisch. Unter der Prämisse, dass "Rules" und Livesound nicht zu weit auseinander liegen sollen, verzichteten sie auf Overdubs und Effekte, ohne damit der Musik die Fülle an Atmosphäre zu rauben. Natürlich spielt der Gesang des norwegischen Komfortliebhaber erneut eine zentrale Rolle, doch Sebastian Maschat am Schlagzeug treibt die Lieder mit seinen präzisen Rhythmen manchmal ebenso voran wie Daniel Nentwig an den Tasten. Und mitten in die Magengegend wummert sich Marcin Oz am Bass. Nun trifft "Rules" die Fans nicht so unvorbereitet wie das erfolgreiche Debüt "Dreams". Trotzdem benötigt der erste Spannungsbogen bei "Keep A Secret" keine 15 Sekunden zur Eroberung. Eine knappe Dreiviertelstunde gelingt dem Zweitwerk der Drahtseilakt, die Inhalte weder ins Belanglose abdriften noch zu sehr in den Mittelpunkt rücken zu lassen. Das schmissige, treibende "Promise Less Or Do More" lässt ganz vergessen, dass es sich hier um ein Dance-Projekt ohne technoide Elektronik handelt. Der "Rollercoaster Ride" erinnert vom Tempo eher an die Reitschule auf der Kirmes, packt aber bei aller Gemächlichkeit den Hörer beim Herz, wenn Erlend das Auf und Ab einer Beziehung besingt. Der Ton macht die Musik, die greifbare Verzweiflung bremst hier die Geschwindigkeit. Insgesamt bildet das in Mexiko aufgenommene "Rules" ein kompaktes, stimmiges Album, das nach einem Durchlauf noch lange nicht ausklingt. Selbst nach der zehnten Rotation offenbaren sich neue, mitreißende Momente. Anglophilen fällt das Urteil sicherlich leichter, sie schnappen sich einfach das Ausrufezeichen und ergänzen den Albumtitel: Rules!
© Laut

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