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Phil Collins

Schlagzeuger, Sänger und Songschreiber mit phänomenalem Erfolg - Phil Collins machte sich zunächst als Mitglied der Progressiv Rock Band Genesis einen Namen, bevor er seine Solokarriere startete und mit seinen Kompositionen aus Pop mit einer Spur Soul zum Superstar der 80er Jahre wurde.


Phil Collins wurde 1951 in London geboren und begann seine Karriere als Schauspieler, indem er als Kind in der Londoner Musikkomödie Oliver mitwirkte! Auch in dem Film A Hard Day's Night der Beatles hatte er eine Rolle unter hunderten hysterischer Kinder, die den Musikern auf der Bühne zujubelten. Der junge Collins lernte das Schlagzeugspiel, wobei er vor allem von Ringo Starr und Buddy Rich beeinflusst wurde. Schließlich gründete er die Progressiv Rockband Genesis im Jahr 1970, die seine Karriere ins Rollen brachte.


?Mit ihren raffinierten Konzeptalben gelingt der Gruppe in Großbritanninen wie den USA ein beachtlicher Erfolg. Im Jahr 1974 verlässt der Sänger Peter Gabriel die Band und, nach einigen missglückten Auditions, in denen kein passender Nachfolger gefunden werden konnte, ist es schließlich Phil Collins, der seine Rolle übernimmt. Unter seiner Leitung weist der Sound von Genesis eine ganz andere Richtung auf und gibt sich vereinfachten Arrangements hin. Diese neue Rezeptur sollte Früchte tragen...And Then There Were Three… und Duke besteht die britischen Band ihre Feuertaufe. Während er seine Rolle bei Genesis vollkommen ausfüllt, findet Phil Collins auch noch die Zeit, in der Fusion Jazzband Brand X zu spielen und ab 1981 eine Solokarriere anzustoßen.


Diese beginnt mit dem Album Face Value, die als eine der größten Überraschungen des Jahres werden sollte und sich noch besser verkaufte als jede der bisherigen Platten von Genesis. Das gesamte Jahrzehnt wird nichts als ein kontinuierlicher Erfolg für Phil Collins, dem es gelingt, zwischen seinen Soloarbeiten und der Teilnahme an der Arbeit der Band zu pendeln. Hello, I Must Be Going! (1982), No Jacket Required (1985) und … But Seriously (1989) werden ebenso zum atemberaubenden Teil seiner Diskographie wie die Platte We Can’t Dance von Genesis. Ab 1993 und mit dem Album Both Sides beginnt der konstante Erfolg ein bisschen zu schwächeln.

Im Jahr 1996 kündigt Phil Collins seinen Austritt aus der Band Genesis an, um sich nur noch auf seine Solokarriere zu konzentrieren. Dance Into The Light erscheint kurz darauf und zwei Jahre später, 1998, sorgt die Compilation …Hits vor allem dank des Covers von Cindy Laupers True Coulors für großen Erfolg. Im Anschluss trägt er unter anderem mit dem Song You'll Be in My Heart zum Walt Disney Film Tarzan bei.


Phil Collins sieht daraufhin schweren Zeiten entgegen: In Folge einer Operation an der Halswirbelsäule verliert er jegliche Sensibilität in den Fingern und 2010 berichtet er, aufgrund von Rückenproblemen das Schlagzeugspiel aufgegeben zu haben. 2015 unterschreibt er bei Warner, um seine acht Soloalben zu remastern und bereits aufgenommene, jedoch noch nicht veröffentlichte Songs herauszubringen.

Diskografie

37 Album, -en • Geordnet nach Bestseller

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