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Kenny Werner|The Space

The Space

Kenny Werner

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Was für eine sagenhafte Entwicklung – vom improvisierenden Pianisten des einst recht bekannten Pantomimen Andy Geer über den Tastenjob im Thad Jones/Mel Lewis Orchestra, die langjährige Duo-Partnerschaft mit Toots Thielemans und 20 Jahren als Musical Director für den Broadway-Star Betty Buckley hin zum gefeierten Jazzkünstler eigener Gnaden. Doch in der längst von unzähligen Konzerten vernebelten Rekapitulation seines Auftritts von 1981 klingen noch wage Echos dessen, was nun auf Kenny Werners jüngstem Album mit stupender Leichtigkeit zum Ausdruck kommt. Sein ungemein souveräner Umgang mit Zeit und Raum, das sichere Gespür für den Wert jeder einzelnen Note, die mit dezenter Eleganz ausgespielte Brillanz seines atemberaubenden technischen Vermögens. Das alles artikuliert sich vom ersten Moment an in duftigem Wohlklang und macht so bereits seinen knapp 16-minütigen, titelgebenden Opener aus eigener Feder zu einer filigranen, traumverlorenen Kostbarkeit. Wie er danach Keith Jarretts „Tokyo ’84 Encore“ – fälschlicherweise hier als „Encore In Tokyo“ gelistet – von aller überbordenden Ekstase entschlackt, zeigt grandios, dass Kenny Werner auch als Interpret über hinreißend delikates Formgebungsvermögen verfügt. Was sich anhand der famosen Standards „You Must Believe In Spring“ und „If I Should Loose You“ verifizieren lässt, zwischen die Kenny Werner zwei zart gedeutete Kompositionen des auch als Saxofonist bekannten Pirouet-Produzenten und Toningenieurs Jason Seizer gestellt hat. Mit seinem „Fall From Grace“ lässt der Tasten-Großmeister den betörenden Reigen sanft kolorierter Slow-Motion-Preziosen gelassen ausklingen.
© Thielmann, Sven / www.fonoforum.de

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The Space

Kenny Werner

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1
The Space
00:15:57

Kenny Werner, Composer, MainArtist

2018 Pirouet Records 2018 Pirouet Records

2
Encore from Tokyo
00:03:39

Kenny Werner, MainArtist - Keith Jarret, Composer

2018 Pirouet Records 2018 Pirouet Records

3
Fifth Movement
00:06:06

Kenny Werner, Composer, MainArtist

2018 Pirouet Records 2018 Pirouet Records

4
You Must Believe in Spring
00:07:38

Michel Legrand, Composer - Kenny Werner, MainArtist

2018 Pirouet Records 2018 Pirouet Records

5
Taro
00:05:03

Kenny Werner, MainArtist - Jason Seizer, Composer

2018 Pirouet Records 2018 Pirouet Records

6
Kiyoko
00:05:04

Kenny Werner, MainArtist - Jason Seizer, Composer

2018 Pirouet Records 2018 Pirouet Records

7
If I Should Lose You
00:03:32

Leo Robin, Composer - Ralph Rainger, Composer - Kenny Werner, MainArtist

2018 Pirouet Records 2018 Pirouet Records

8
Fall from Grace
00:07:18

Kenny Werner, Composer, MainArtist

2018 Pirouet Records 2018 Pirouet Records

Albumbeschreibung

Was für eine sagenhafte Entwicklung – vom improvisierenden Pianisten des einst recht bekannten Pantomimen Andy Geer über den Tastenjob im Thad Jones/Mel Lewis Orchestra, die langjährige Duo-Partnerschaft mit Toots Thielemans und 20 Jahren als Musical Director für den Broadway-Star Betty Buckley hin zum gefeierten Jazzkünstler eigener Gnaden. Doch in der längst von unzähligen Konzerten vernebelten Rekapitulation seines Auftritts von 1981 klingen noch wage Echos dessen, was nun auf Kenny Werners jüngstem Album mit stupender Leichtigkeit zum Ausdruck kommt. Sein ungemein souveräner Umgang mit Zeit und Raum, das sichere Gespür für den Wert jeder einzelnen Note, die mit dezenter Eleganz ausgespielte Brillanz seines atemberaubenden technischen Vermögens. Das alles artikuliert sich vom ersten Moment an in duftigem Wohlklang und macht so bereits seinen knapp 16-minütigen, titelgebenden Opener aus eigener Feder zu einer filigranen, traumverlorenen Kostbarkeit. Wie er danach Keith Jarretts „Tokyo ’84 Encore“ – fälschlicherweise hier als „Encore In Tokyo“ gelistet – von aller überbordenden Ekstase entschlackt, zeigt grandios, dass Kenny Werner auch als Interpret über hinreißend delikates Formgebungsvermögen verfügt. Was sich anhand der famosen Standards „You Must Believe In Spring“ und „If I Should Loose You“ verifizieren lässt, zwischen die Kenny Werner zwei zart gedeutete Kompositionen des auch als Saxofonist bekannten Pirouet-Produzenten und Toningenieurs Jason Seizer gestellt hat. Mit seinem „Fall From Grace“ lässt der Tasten-Großmeister den betörenden Reigen sanft kolorierter Slow-Motion-Preziosen gelassen ausklingen.
© Thielmann, Sven / www.fonoforum.de

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