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Bonnie Grace - Stowaway Home

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Stowaway Home
Bonnie Grace
- Erschienen am 15.08.14 bei Epidemic Sound
- Künstler: Bonnie Grace
- Genre: Alternatif et Indé

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Johannes Bornlof, Composer - Epidemic Sound, MusicPublisher - Bonnie Grace, MainArtist
2014 Epidemic Sound 2014 Epidemic Sound
Johannes Bornlof, Composer - Epidemic Sound, MusicPublisher - Bonnie Grace, MainArtist
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2014 Epidemic Sound 2014 Epidemic Sound
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 7 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:17:35
- Künstler: Bonnie Grace
- Komponist: Johannes Bornlof
- Label: Epidemic Sound
- Genre: Pop/Rock Rock Alternativ und Indie
-
24-Bit 48.0 kHz - Stereo
2014 Epidemic Sound 2014 Epidemic Sound
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“Wenn das Ziel des Punk war, die Hippies loszuwerden, dann ist unseres, dem Grunge ein Ende zu bereiten.” Als Damon Albarn mit diesem Satz 1993 ganz England einen kräftigen Schlag versetzt, nimmt es wieder seinen Platz auf dem musikalischen Spielfeld ein, das von Seattle mit dem Grunge und Nirvana besetzt war. Der britische Pop, der eng mit dem politischen Geschehen verbunden ist, entdeckt das Tageslicht genau zu der Zeit, als Tony Blair und seine New Labour Party die Bühne betreten. Die englische Romantik wird gegenüber der amerikanischen wieder attraktiv, da diese häufig als zu hohl bezeichnet wird. Bühne frei für “Cool Britannia”.
Ólafur Arnalds, Nils Frahm, Max Richter, Poppy Ackroyd, Peter Broderick, Joana Gama…In den letzten Jahren wurden diese beliebten Namen alle unter dem weit gefassten und unscharfen Begriff „Neoklassik“ eingeordnet. In Wirklichkeit sieht diese „Szene“ eher wie ein zusammengewürfelter Haufen suchender Künstler aus, die – mit einer offenkundigen Verbindung zu den Pionieren des amerikanischen Minimalismus – klassische Instrumente und elektronische Produktion vermischen, die mit Spaß an der Sache auf beiden Seiten ihres musikalischen Spektrums Perspektiven schaffen.
Lhasa de Sela hat mit nur drei Studio-Alben, einem Live-Mitschnitt und drei internationalen Tourneen in der Geschichte der aktuellen Popmusik eine einzigartige Spur hinterlassen. „The Living Road“ und „Live in Reykjavik“ sind drei selbständige und vollendete Werke, die eine seltsame, aber vertraute Welt, auf halbem Weg zwischen Traum und Wirklichkeit erkennen lassen. Diese Songs mit Hell-Dunkel-Kontrasten sind von den ehrlich gemeinten Gefühlen einer Künstlerin beseelt, deren zarter Gesang den zuhörenden Personen einen Vertrauenspakt vorschlägt. In Lhasa de Selas Leben ist alles vorhanden, um daraus eine Legende zu machen, eine schöne, aber erschütternde, emotionsgeladene Geschichte, wie die Etappen eines Romans.