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Sandro Roy|Souvenir de Paris

Souvenir de Paris

Sandro Roy feat. Roby Lakatos, Marcel Loeffler & Jermaine Landsberger Trio

Verfügbar in
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Die Musik sprudelt nur so aus ihm heraus. Das zeigt sich gleich zu Beginn des Openers, eine Interpretation von Irving Berlins Standard "Let's Face The Music And Dance", dem Sandro Roy ein Paganini-eskes Intro verleiht. Und an der heutzutage unüblichen Länge dieser CD, 73 Minuten. Die meisten Künstler hätten daraus wohl zwei gemacht. Aber warum sollte sich der noch junge Geiger aus Augsburg (Jahrgang 1994) zurückhalten? Unermüdlich tourt er durch Europa, begeistert mit klassischen Werken und Orchesterbegleitung wie mit seinem Jazz-Quartett. Sein zweites Album "Souvenir De Paris" hat er mit Hilfe des Oberpfälzer Pianisten Jermaine Landsberg und dessen Trio eingespielt. Beide stammen aus Sinti-Familien und sind zurecht stolz auf die musikalischen Großtaten ihrer Vorfahren, allen voran Django Reinhardt, vor dem sie sich mit Landsbergers Komposition "Gipsylogy" verneigen. Eines von Reinhardts bekanntesten Alben war ja "Djangology", seine letzte Zusammenarbeit im Studio mit dem Geiger Stephane Grappelli. Den Roy ebenfalls ehrt, indem er sein Stück ""Wendy" interpretiert. Bleibt genügend Zeit, um weiteren Größen wie Herbie Hancock ("Dolphin Dance"), Richard Galliano ("Waltz For Nicky"), Michel Petrucciani ("September Second"), Michel Legrand ("Paris Violon") oder Rodgers and Hart ("With A Song In My Heart") zu huldigen. Als Gäste sind auf mehreren Stücken der blinde Akkordeonist Marcel Loeffler und Geiger Roby Lakatos zu hören, der auch "Post Phrasing" beisteuert. Das einzige Stück, das Roy selbst komponiert hat, ist der Titeltrack, eine Hommage an jene Stadt, die "so viele Musiker inspiriert hat", wie er erklärt. Dank der atmosphärischen Interpretation braucht es sich vor den anderen Tracks nicht zu verstecken und könnte den Weg für die Zukunft weisen: Mit mehr eigenen Stücken und vielleicht einem strafferen Programm, denn vor lauter Virtuosität und Vielfalt der Kompositionen setzt hier nach einer Weile eine gewisse Sättigung ein.
© Laut

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Souvenir de Paris

Sandro Roy

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1
Let's Face the Music and Dance
00:05:07

Sandro Roy, Performer - Jermaine Landsberger Trio, Performer - Roby Lakatos, Performer - Irving Berlin, Composer

2017 SKIP RECORDS 2018 SKIP RECORDS

2
Souvenir De Paris
00:03:06

Sandro Roy, Composer, Performer - Jermaine Landsberger Trio, Performer

2017 SKIP RECORDS 2018 SKIP RECORDS

3
Waltz for Nicky
00:06:13

Sandro Roy, Performer - Jermaine Landsberger Trio, Performer - Marcel Loeffler, Performer - Richard Galliano, Composer

2017 SKIP RECORDS 2018 SKIP RECORDS

4
September Second
00:05:52

Sandro Roy, Performer - Jermaine Landsberger Trio, Performer - Michel Petrucciani, Composer

2017 SKIP RECORDS 2018 SKIP RECORDS

5
Paris Violon
00:04:43

Sandro Roy, Performer - Marcel Loeffler, Performer - Michel Legrand, Composer

2017 SKIP RECORDS 2018 SKIP RECORDS

6
Post Phrasing
00:08:56

Sandro Roy, Performer - Jermaine Landsberger Trio, Performer - Roby Lakatos, Composer - Marcel Loeffler, Performer

2017 SKIP RECORDS 2018 SKIP RECORDS

7
Dolphin Dance
00:05:33

Sandro Roy, Performer - Jermaine Landsberger Trio, Performer - Herbie Hancock, Composer

2017 SKIP RECORDS 2018 SKIP RECORDS

8
Une Histoire Simple
00:06:37

Sandro Roy, Performer - Jermaine Landsberger Trio, Performer - Paulo Morello, Performer - Babik Reinhardt, Composer

2017 SKIP RECORDS 2018 SKIP RECORDS

9
Tendre Reve
00:03:42

Sandro Roy, Performer - Marcel Loeffler, Performer - Al Hoffman, Composer - Jerry Livingstone, Composer - Mack David, Composer

2017 SKIP RECORDS 2018 SKIP RECORDS

10
Wendy
00:07:38

Sandro Roy, Performer - Jermaine Landsberger Trio, Performer - Stephane Grappelli, Composer

2017 SKIP RECORDS 2018 SKIP RECORDS

11
Gipsylogy
00:03:58

Sandro Roy, Performer - Jermaine Landsberger Trio, Performer - Roby Lakatos, Performer - Jermaine Landsberger, Composer

2017 SKIP RECORDS 2018 SKIP RECORDS

12
Sambroy
00:04:31

Sandro Roy, Performer - Jermaine Landsberger Trio, Performer - Jermaine Landsberger, Composer

2017 SKIP RECORDS 2018 SKIP RECORDS

13
With a Song in My Heart
00:06:53

Sandro Roy, Performer - Jermaine Landsberger Trio, Performer - Richard Rodgers, Composer - Lorenz Hart, Composer

2017 SKIP RECORDS 2018 SKIP RECORDS

Albumbeschreibung

Die Musik sprudelt nur so aus ihm heraus. Das zeigt sich gleich zu Beginn des Openers, eine Interpretation von Irving Berlins Standard "Let's Face The Music And Dance", dem Sandro Roy ein Paganini-eskes Intro verleiht. Und an der heutzutage unüblichen Länge dieser CD, 73 Minuten. Die meisten Künstler hätten daraus wohl zwei gemacht. Aber warum sollte sich der noch junge Geiger aus Augsburg (Jahrgang 1994) zurückhalten? Unermüdlich tourt er durch Europa, begeistert mit klassischen Werken und Orchesterbegleitung wie mit seinem Jazz-Quartett. Sein zweites Album "Souvenir De Paris" hat er mit Hilfe des Oberpfälzer Pianisten Jermaine Landsberg und dessen Trio eingespielt. Beide stammen aus Sinti-Familien und sind zurecht stolz auf die musikalischen Großtaten ihrer Vorfahren, allen voran Django Reinhardt, vor dem sie sich mit Landsbergers Komposition "Gipsylogy" verneigen. Eines von Reinhardts bekanntesten Alben war ja "Djangology", seine letzte Zusammenarbeit im Studio mit dem Geiger Stephane Grappelli. Den Roy ebenfalls ehrt, indem er sein Stück ""Wendy" interpretiert. Bleibt genügend Zeit, um weiteren Größen wie Herbie Hancock ("Dolphin Dance"), Richard Galliano ("Waltz For Nicky"), Michel Petrucciani ("September Second"), Michel Legrand ("Paris Violon") oder Rodgers and Hart ("With A Song In My Heart") zu huldigen. Als Gäste sind auf mehreren Stücken der blinde Akkordeonist Marcel Loeffler und Geiger Roby Lakatos zu hören, der auch "Post Phrasing" beisteuert. Das einzige Stück, das Roy selbst komponiert hat, ist der Titeltrack, eine Hommage an jene Stadt, die "so viele Musiker inspiriert hat", wie er erklärt. Dank der atmosphärischen Interpretation braucht es sich vor den anderen Tracks nicht zu verstecken und könnte den Weg für die Zukunft weisen: Mit mehr eigenen Stücken und vielleicht einem strafferen Programm, denn vor lauter Virtuosität und Vielfalt der Kompositionen setzt hier nach einer Weile eine gewisse Sättigung ein.
© Laut

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