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Sinfonia Of London|Rachmaninoff: Symphony No. 3, Isle of the Dead, Vocalise

Rachmaninoff: Symphony No. 3, Isle of the Dead, Vocalise

Sinfonia of London, John Wilson

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Die Prélude in cis-Moll wurde 1892 komponiert, als Rachmaninow noch keine 20 Jahre alt war, und verschaffte dem frischgebackenen Absolventen des Moskauer Konservatoriums einen plötzlichen Ruf, der ihn zu einem beliebten und gefragten Konzertmusiker machte. Das kurze Stück wurde schnell zu einem festen Bestandteil seiner Konzertprogramme und löste beim Publikum große Begeisterung aus. So erlebte es zahlreiche Versionen für verschiedene Formate: für Soloklavier, Klavierduo und sogar Orchestrierungen. Die bis heute bekannteste Orchesterversion ist die von Stokowski, der sich eleganterweise nicht auf Effekthascherei einließ, sondern sich strikt an die Originalpartitur hielt, die bereits einen farbenfrohen Charakter aufwies. Stokowskis Beitrag zur Orchestrierung ist daher minimal, was die Transkription erhaben macht. Die einzige Ergänzung, die hier präsentiert wird, ist die geniale Wahl des Tremolando-Streichersatzes, eine erschütternde und natürliche logische Verlängerung der chromatischen Linien von herzzerreißender, ängstlicher Schönheit. Die Symphonie Nr. 2 in e-Moll entstand während seines ersten Aufenthalts in Deutschland, um den Unruhen des Oktoberaufstands von 1905 zu entfliehen. Traumatisiert von seiner ersten Symphonie, die bei ihrer Uraufführung ein totales Fiasko war, zeigte sich Rachmaninow hier ehrgeiziger und verlieh seiner Rede einen triumphalen und exaltierten Charakter, wobei er auch auf Nummer sicher ging, indem er die russische symphonische Tradition umarmte. John Wilson, der sein auf Studioaufnahmen spezialisiertes Ensemble Sinfonia of London leitet, liefert uns hier eine breite, großzügige und stets wache Vision dieser herrlichen Seiten von Rachmaninow und eröffnet damit ein Hommage-Jahr an den russischen Komponisten anlässlich seines 150. Eine bemerkenswerte, aber vor allem unverzichtbare erste Veröffentlichung auf dem Label CHANDOS. © Pierre Lamy/Qobuz

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Rachmaninoff: Symphony No. 3, Isle of the Dead, Vocalise

Sinfonia Of London

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1
The Isle of the Dead, Op. 29
00:20:41

Serge Rachmaninoff, Composer - Sinfonia Of London, MainArtist - John Wilson, Conductor, MainArtist

2022 Chandos Records Ltd 2022 Chandos Records Ltd

2
Vocalise, Op. 34 No. 14
00:05:30

Serge Rachmaninoff, Composer - Sinfonia Of London, MainArtist - John Wilson, Conductor, MainArtist

2022 Chandos Records Ltd 2022 Chandos Records Ltd

Symphony No. 3, Op. 44 (Serge Rachmaninoff)

3
I. Lento
00:16:17

Serge Rachmaninoff, Composer - Sinfonia Of London, MainArtist - John Wilson, Conductor, MainArtist

2022 Chandos Records Ltd 2022 Chandos Records Ltd

4
II. Adagio
00:11:55

Serge Rachmaninoff, Composer - Sinfonia Of London, MainArtist - John Wilson, Conductor, MainArtist

2022 Chandos Records Ltd 2022 Chandos Records Ltd

5
III. Allegro
00:12:48

Serge Rachmaninoff, Composer - Sinfonia Of London, MainArtist - John Wilson, Conductor, MainArtist

2022 Chandos Records Ltd 2022 Chandos Records Ltd

Albumbeschreibung

Die Prélude in cis-Moll wurde 1892 komponiert, als Rachmaninow noch keine 20 Jahre alt war, und verschaffte dem frischgebackenen Absolventen des Moskauer Konservatoriums einen plötzlichen Ruf, der ihn zu einem beliebten und gefragten Konzertmusiker machte. Das kurze Stück wurde schnell zu einem festen Bestandteil seiner Konzertprogramme und löste beim Publikum große Begeisterung aus. So erlebte es zahlreiche Versionen für verschiedene Formate: für Soloklavier, Klavierduo und sogar Orchestrierungen. Die bis heute bekannteste Orchesterversion ist die von Stokowski, der sich eleganterweise nicht auf Effekthascherei einließ, sondern sich strikt an die Originalpartitur hielt, die bereits einen farbenfrohen Charakter aufwies. Stokowskis Beitrag zur Orchestrierung ist daher minimal, was die Transkription erhaben macht. Die einzige Ergänzung, die hier präsentiert wird, ist die geniale Wahl des Tremolando-Streichersatzes, eine erschütternde und natürliche logische Verlängerung der chromatischen Linien von herzzerreißender, ängstlicher Schönheit. Die Symphonie Nr. 2 in e-Moll entstand während seines ersten Aufenthalts in Deutschland, um den Unruhen des Oktoberaufstands von 1905 zu entfliehen. Traumatisiert von seiner ersten Symphonie, die bei ihrer Uraufführung ein totales Fiasko war, zeigte sich Rachmaninow hier ehrgeiziger und verlieh seiner Rede einen triumphalen und exaltierten Charakter, wobei er auch auf Nummer sicher ging, indem er die russische symphonische Tradition umarmte. John Wilson, der sein auf Studioaufnahmen spezialisiertes Ensemble Sinfonia of London leitet, liefert uns hier eine breite, großzügige und stets wache Vision dieser herrlichen Seiten von Rachmaninow und eröffnet damit ein Hommage-Jahr an den russischen Komponisten anlässlich seines 150. Eine bemerkenswerte, aber vor allem unverzichtbare erste Veröffentlichung auf dem Label CHANDOS. © Pierre Lamy/Qobuz

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