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Portico Quartet|Monument

Monument

Portico Quartet

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Durch seine Kombination aus Saxophon und Hang (das im Jahr 2000 in der Schweiz entwickelte, akustische Perkussivinstrument) sollte sich das Portico Quartet eine stets besondere und einzigartige Klangidentität aneignen. Und diese Andersartigkeit ist durchgehend im neuen Album Monument zu spüren, das nun, bereits sechs Monate nach Terrain bei dem hervorragenden, in Manchester ansässigen Label Gondwana Records erscheint… Seit ihrer Gründung um das Jahr 2005 nahm die britische Gruppe immer einen besonderen Platz innerhalb der aktuellen, quirligen Jazz-Szene in England ein. Dies fiel auch Peter Gabriel sofort auf, der sie bei seinem Label Real World direkt unter Vertrag nahm. Das Ensemble fiel daraufhin mit ihrem von Post Rock und Ethno-, Serial-, ja sogar Elektroklängen gespickten Jazz ins Scheinwerferlicht, wobei es die ganze Reihe technologischer Errungenschaften als grundlegenden Motor seines Projekts zu nutzen wusste. Von Radiohead bis zum Label ECM, von E.S.T. über Dubstep, Ambient, Krautrock bis zu Steve Reich, von nichts und niemanden ließ sich das Portico Quartet zurückschrecken…

Auch wenn diese beiden, im Jahr 2021 erschienenen Alben bei denselben Aufnahmesessions eingespielt wurden, so liegen doch jedem einzelnen jeweils eigene, fast gegensätzliche Ideen und Formen zugrunde. Duncan Bellamy und Jack Wyllie hatten aus Terrain eine finstere Momentaufnahme der Pandemie gemacht, aber mit Monument stimmen sie nun eine Hymne auf bessere Zeiten an. Auch wenn Monument keine Platte für den Tanzboden ist, so strahlt sie dennoch eine wie nie zuvor rhythmusbetonte Energie aus. Wyllie nimmt sich kein Blatt vor den Mund: „Es ist vielleicht unsere bisher direkteste Platte. Sie ist melodisch, durchstrukturiert und sie zeigt Wirkung, ohne gleich zu übertreiben. Musikalisch gesehen wird hier nicht herumgetastet und vergeudet, denn alle Ideen sind präzise ausgefeilt, bis ans Ende durchdacht und werden wie ein glattpoliertes Kunststück präsentiert.“ Da bei der Durchführung weitaus mehr Maschinen und Synthies als gewohnt zum Einsatz kamen, modernisiert das Album die aus der minimalistischen Stilrichtung stammenden Ideen, um sie dann auf eine Art mentalen Dancefloor zu schicken. Das ergibt ein siebtes Album, von dem man sich einfach nicht mehr loseisen kann. © Max Dembo/Qobuz

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Monument

Portico Quartet

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1
Opening
00:02:50

John Davis, MasteringEngineer - Greg Freeman, MixingEngineer, SoundEngineer - Portico Quartet, MainArtist - Duncan Bellamy, Composer, Drums, Synthesizer, MixingEngineer - Jack Wyllie, Composer, Saxophone, Synthesizer, MixingEngineer - Francesca Ter-Berg, Cello

2021 Gondwana Records 2021 Gondwana Records

2
Impressions
00:03:44

John Davis, MasteringEngineer - Greg Freeman, MixingEngineer, SoundEngineer - Portico Quartet, MainArtist - Duncan Bellamy, Composer, Drums, Synthesizer, MixingEngineer - Jack Wyllie, Composer, Saxophone, Synthesizer, MixingEngineer, BackgroundVocals

2021 Gondwana Records 2021 Gondwana Records

3
Ultraviolet
00:05:12

John Davis, MasteringEngineer - Greg Freeman, MixingEngineer, SoundEngineer - Portico Quartet, MainArtist - Duncan Bellamy, Composer, Drums, Synthesizer, MixingEngineer, BassGuitar - Jack Wyllie, Composer, Saxophone, MixingEngineer, BassGuitar

2021 Gondwana Records 2021 Gondwana Records

4
Ever Present
00:04:48

John Davis, MasteringEngineer - Greg Freeman, MixingEngineer, SoundEngineer - Portico Quartet, MainArtist - Duncan Bellamy, Composer, Drums, Piano, Synthesizer, MixingEngineer, BackgroundVocals, BassGuitar - Jack Wyllie, Composer, Saxophone, Synthesizer, MixingEngineer

2021 Gondwana Records 2021 Gondwana Records

5
Gateway
00:01:14

John Davis, MasteringEngineer - Greg Freeman, MixingEngineer, SoundEngineer - Portico Quartet, MainArtist - Duncan Bellamy, Composer, MixingEngineer - Jack Wyllie, Composer, MixingEngineer

2021 Gondwana Records 2021 Gondwana Records

6
Monument
00:04:40

John Davis, MasteringEngineer - Greg Freeman, MixingEngineer, SoundEngineer - Portico Quartet, MainArtist - Duncan Bellamy, Composer, Drums, Synthesizer, MixingEngineer - Jack Wyllie, Composer, Saxophone, Synthesizer, MixingEngineer

2021 Gondwana Records 2021 Gondwana Records

7
A.O.E
00:05:35

John Davis, MasteringEngineer - Greg Freeman, MixingEngineer, SoundEngineer - Portico Quartet, MainArtist - Duncan Bellamy, Composer, Drums, Piano, Synthesizer, MixingEngineer, BackgroundVocals, BassGuitar - Jack Wyllie, Composer, Saxophone, MixingEngineer - Francesca Ter-Berg, Cello

2021 Gondwana Records 2021 Gondwana Records

8
Warm Data
00:08:16

John Davis, MasteringEngineer - Greg Freeman, MixingEngineer, SoundEngineer - Portico Quartet, MainArtist - Duncan Bellamy, Composer, Drums, Synthesizer, MixingEngineer, BackgroundVocals, BassGuitar - Jack Wyllie, Composer, Piano, Saxophone, Vibraphone, MixingEngineer

2021 Gondwana Records 2021 Gondwana Records

9
Portal
00:01:09

John Davis, MasteringEngineer - Greg Freeman, MixingEngineer, SoundEngineer - Portico Quartet, MainArtist - Duncan Bellamy, Composer, Synthesizer, MixingEngineer - Jack Wyllie, Composer, MixingEngineer

2021 Gondwana Records 2021 Gondwana Records

10
On the Light
00:06:28

John Davis, MasteringEngineer - Greg Freeman, MixingEngineer, SoundEngineer - Portico Quartet, MainArtist - Duncan Bellamy, Composer, Drums, Piano, Synthesizer, MixingEngineer, BassGuitar - Jack Wyllie, Composer, Piano, Saxophone, Synthesizer, MixingEngineer - Francesca Ter-Berg, Cello - Simmy Singh, Violin

2021 Gondwana Records 2021 Gondwana Records

Albumbeschreibung

Durch seine Kombination aus Saxophon und Hang (das im Jahr 2000 in der Schweiz entwickelte, akustische Perkussivinstrument) sollte sich das Portico Quartet eine stets besondere und einzigartige Klangidentität aneignen. Und diese Andersartigkeit ist durchgehend im neuen Album Monument zu spüren, das nun, bereits sechs Monate nach Terrain bei dem hervorragenden, in Manchester ansässigen Label Gondwana Records erscheint… Seit ihrer Gründung um das Jahr 2005 nahm die britische Gruppe immer einen besonderen Platz innerhalb der aktuellen, quirligen Jazz-Szene in England ein. Dies fiel auch Peter Gabriel sofort auf, der sie bei seinem Label Real World direkt unter Vertrag nahm. Das Ensemble fiel daraufhin mit ihrem von Post Rock und Ethno-, Serial-, ja sogar Elektroklängen gespickten Jazz ins Scheinwerferlicht, wobei es die ganze Reihe technologischer Errungenschaften als grundlegenden Motor seines Projekts zu nutzen wusste. Von Radiohead bis zum Label ECM, von E.S.T. über Dubstep, Ambient, Krautrock bis zu Steve Reich, von nichts und niemanden ließ sich das Portico Quartet zurückschrecken…

Auch wenn diese beiden, im Jahr 2021 erschienenen Alben bei denselben Aufnahmesessions eingespielt wurden, so liegen doch jedem einzelnen jeweils eigene, fast gegensätzliche Ideen und Formen zugrunde. Duncan Bellamy und Jack Wyllie hatten aus Terrain eine finstere Momentaufnahme der Pandemie gemacht, aber mit Monument stimmen sie nun eine Hymne auf bessere Zeiten an. Auch wenn Monument keine Platte für den Tanzboden ist, so strahlt sie dennoch eine wie nie zuvor rhythmusbetonte Energie aus. Wyllie nimmt sich kein Blatt vor den Mund: „Es ist vielleicht unsere bisher direkteste Platte. Sie ist melodisch, durchstrukturiert und sie zeigt Wirkung, ohne gleich zu übertreiben. Musikalisch gesehen wird hier nicht herumgetastet und vergeudet, denn alle Ideen sind präzise ausgefeilt, bis ans Ende durchdacht und werden wie ein glattpoliertes Kunststück präsentiert.“ Da bei der Durchführung weitaus mehr Maschinen und Synthies als gewohnt zum Einsatz kamen, modernisiert das Album die aus der minimalistischen Stilrichtung stammenden Ideen, um sie dann auf eine Art mentalen Dancefloor zu schicken. Das ergibt ein siebtes Album, von dem man sich einfach nicht mehr loseisen kann. © Max Dembo/Qobuz

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