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Chad Taylor|Live in Willisau

Live in Willisau

Chad Taylor & James Brandon Lewis

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Fast eine Dekade nach seinem im Jahr 2011 erschienenen Debütalbum „Divine Travels“ blieb James Brandon Lewis bisher ein Geheimtipp. Das beruht sicher auf der Konsequenz, mit welcher der Tenorsaxofonist ohne jegliche Schönfärberei seine Gospel-Erfahrungen mit Hardbop und Free Jazz zu einer kraftvollen musikalischen Botschaft vernetzt.
Bei seinem Festival-Auftritt „Live In Willisau“ bereicherte James Brandon Lewis mit dem Drummer Chad Taylor 2019 die Traditionslinie afroamerikanischer Musik. Speziell in dieser Duo-Besetzung gibt es zahlreiche grandiose historische Aufnahmen von Giganten wie Sonny Rollins, John Coltrane und Archie Shepp. Doch mit einer Retrospektive hat Lewis nichts im Sinn. Sogar wenn er seine Komposition „Radiance“ mit Coltranes „Seraphic Light“ verbindet oder „Under“ mit dem Evergreen „Over The Rainbow“ verschmilzt, verflüchtigen sich solche Bezüge im reißenden Strom der Improvisationen des Saxofonisten und des Drummers. Im Verlauf ihrer gemeinsam erarbeiteten Stücke wie „Twenty Four“ und „Imprints“ dynamisieren rhythmische Varianten und komplexe Melodien die Abläufe.
Im Verlauf des zuletzt genannten Themas spielt Lewis Phrasen offenbar zur Spannungssteigerung, die an die in Musik übersetzte flammende Rede eines Predigers erinnern. Bis der Saxofonist das Stück solo ausklingen lässt, wird er von Chad Taylor mit aktionsreichen Beats bestärkt. In „With Sorrow Lonnie“ untermalt der Drummer mit den exotischen Klängen einer Mbira (ein in der traditionellen afrikanischen Musik eingesetztes Instrument) Lewis’ spirituelle Saxofon-Chorusse: eine Besänftigung inmitten des ganzen Powerplays.

© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de

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Live in Willisau

Chad Taylor

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1
Twenty Four
00:08:34

Chad Taylor, Composer, Drums, Artist, MainArtist, Other instrument - James Brandon Lewis, Composer, Tenor Saxophone, Artist, MainArtist - Intakt Records, MusicPublisher

2020 Intakt Records 2020 Intakt Records

2
Radiance
00:07:01

Chad Taylor, Drums, Artist, MainArtist, Other instrument - John Coltrane, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - James Brandon Lewis, Tenor Saxophone, Artist, MainArtist

2020 Intakt Records 2020 Intakt Records

3
Matape
00:10:32

Chad Taylor, Composer, Drums, Artist, MainArtist, Other instrument - James Brandon Lewis, Tenor Saxophone, Artist, MainArtist - Intakt Records, MusicPublisher

2020 Intakt Records 2020 Intakt Records

4
Come Sunday
00:03:44

Chad Taylor, Drums, Artist, MainArtist, Other instrument - Duke Ellington, Composer - James Brandon Lewis, Tenor Saxophone, Artist, MainArtist - Intakt Records, MusicPublisher

2020 Intakt Records 2020 Intakt Records

5
Imprints
00:08:42

Chad Taylor, Composer, Drums, Artist, MainArtist, Other instrument - James Brandon Lewis, Composer, Tenor Saxophone, Artist, MainArtist - Intakt Records, MusicPublisher

2020 Intakt Records 2020 Intakt Records

6
Watakushi No Sekai
00:07:05

Chad Taylor, Drums, Artist, MainArtist, Other instrument - Mal Waldron, Composer - James Brandon Lewis, Tenor Saxophone, Artist, MainArtist - Intakt Records, MusicPublisher

2020 Intakt Records 2020 Intakt Records

7
With Sorrow Lonnie
00:06:34

Chad Taylor, Composer, Drums, Artist, MainArtist, Other instrument - James Brandon Lewis, Composer, Tenor Saxophone, Artist, MainArtist - Intakt Records, MusicPublisher

2020 Intakt Records 2020 Intakt Records

8
Willisee
00:06:21

Chad Taylor, Drums, Artist, MainArtist, Other instrument - Copyright Control, MusicPublisher - Dewey Redman, Composer - James Brandon Lewis, Tenor Saxophone, Artist, MainArtist

2020 Intakt Records 2020 Intakt Records

9
Under - Over the Rainbow
00:07:43

Chad Taylor, Composer, Drums, Artist, MainArtist, Other instrument - James Brandon Lewis, Composer, Tenor Saxophone, Artist, MainArtist - Intakt Records, MusicPublisher

2020 Intakt Records 2020 Intakt Records

Albumbeschreibung

Fast eine Dekade nach seinem im Jahr 2011 erschienenen Debütalbum „Divine Travels“ blieb James Brandon Lewis bisher ein Geheimtipp. Das beruht sicher auf der Konsequenz, mit welcher der Tenorsaxofonist ohne jegliche Schönfärberei seine Gospel-Erfahrungen mit Hardbop und Free Jazz zu einer kraftvollen musikalischen Botschaft vernetzt.
Bei seinem Festival-Auftritt „Live In Willisau“ bereicherte James Brandon Lewis mit dem Drummer Chad Taylor 2019 die Traditionslinie afroamerikanischer Musik. Speziell in dieser Duo-Besetzung gibt es zahlreiche grandiose historische Aufnahmen von Giganten wie Sonny Rollins, John Coltrane und Archie Shepp. Doch mit einer Retrospektive hat Lewis nichts im Sinn. Sogar wenn er seine Komposition „Radiance“ mit Coltranes „Seraphic Light“ verbindet oder „Under“ mit dem Evergreen „Over The Rainbow“ verschmilzt, verflüchtigen sich solche Bezüge im reißenden Strom der Improvisationen des Saxofonisten und des Drummers. Im Verlauf ihrer gemeinsam erarbeiteten Stücke wie „Twenty Four“ und „Imprints“ dynamisieren rhythmische Varianten und komplexe Melodien die Abläufe.
Im Verlauf des zuletzt genannten Themas spielt Lewis Phrasen offenbar zur Spannungssteigerung, die an die in Musik übersetzte flammende Rede eines Predigers erinnern. Bis der Saxofonist das Stück solo ausklingen lässt, wird er von Chad Taylor mit aktionsreichen Beats bestärkt. In „With Sorrow Lonnie“ untermalt der Drummer mit den exotischen Klängen einer Mbira (ein in der traditionellen afrikanischen Musik eingesetztes Instrument) Lewis’ spirituelle Saxofon-Chorusse: eine Besänftigung inmitten des ganzen Powerplays.

© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de

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