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Marc Copland|John

John

Marc Copland

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Sie verband eine lange Freundschaft, die auf einem beinahe intuitiven Verständnis füreinander basierte. Jetzt erinnert sich der Pianist Marc Copland noch einmal an den 2017 verstorbenen Gitarristen John Abercrombie. Und schwelgt in dessen Kompositionen, die sie oft genug gemeinsam zum Klingen brachten. Das schlicht „John“ genannte Soloalbum beginnt mit dem Klassiker „Timeless“, den der Gitarrist 1974 in schöner Jazzrock-Manier einspielte. Hier gerät er zum verträumt impressionistischen Impromptu, weil Copland das Stück am Flügel wie eine Erkennungsmelodie nachbuchstabiert. Damit ist die melancholische Grundstimmung des Albums gesetzt. Wie immer weitet der Pianist den harmonischen Rahmen der Songs aus, schweift ab, lässt Verfärbungen anklingen, lässt sie stehen – und uns die Stücke unerwartet neu erleben. Dabei achtet er ihre Eigenheiten, ihren ganz eigenen Sound. So ergibt sich beim Hören von Mal zu Mal ein akustisches „Nachhausekommen“. Und weil der Pianist Songs aus unterschiedlichen Schaffensphasen spielt, ist es auch ein Durchstreifen der Jazz-Jahrzehnte, die John Abercrombie mitgeprägt hat. „Isla“ etwa erinnert an die intimen Duobegegnungen von Abercrombie und Ralph Towner. „Remember Hymn“ schrieb Abercrombie, nachdem Perkussionist Collin Walcott Mitte der 1980er während einer Oregon-Tour in der DDR verunglückt war. „Als ich John das erste Mal traf,“ erklärt Copland, „waren wir beide in den Zwanzigern. Und er war für mich von entscheidendem Einfluss.“ Neben der musikalischen Anregung benennt der Pianist heute vor allem Abercrombies musikalische Integrität, die ihn geprägt habe. So in sich gekehrt lauschend klingt dieser Reigen denn auch.
© Urbach, Tilman / www.fonoforum.de

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John

Marc Copland

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1
Timeless
00:06:51

John Abercrombie, Composer - Marc Copland, MainArtist

2021 Illusions Mirage 2021 Illusions Mirage

2
Isla
00:04:46

John Abercrombie, Composer - Marc Copland, MainArtist

2021 Illusions Mirage 2021 Illusions Mirage

3
Flip Side
00:03:45

John Abercrombie, Composer - Marc Copland, MainArtist

2021 Illusions Mirage 2021 Illusions Mirage

4
Sad Song
00:04:43

John Abercrombie, Composer - Marc Copland, MainArtist

2021 Illusions Mirage 2021 Illusions Mirage

5
Avenue
00:03:59

John Abercrombie, Composer - Marc Copland, MainArtist

2021 Illusions Mirage 2021 Illusions Mirage

6
Sunday School
00:05:24

John Abercrombie, Composer - Marc Copland, MainArtist

2021 Illusions Mirage 2021 Illusions Mirage

7
Remember Hymn
00:05:56

John Abercrombie, Composer - Marc Copland, MainArtist

2021 Illusions Mirage 2021 Illusions Mirage

8
Love Letter
00:06:48

John Abercrombie, Composer - Marc Copland, MainArtist

2021 Illusions Mirage 2021 Illusions Mirage

9
Vertigo
00:04:48

John Abercrombie, Composer - Marc Copland, MainArtist

2021 Illusions Mirage 2021 Illusions Mirage

Albumbeschreibung

Sie verband eine lange Freundschaft, die auf einem beinahe intuitiven Verständnis füreinander basierte. Jetzt erinnert sich der Pianist Marc Copland noch einmal an den 2017 verstorbenen Gitarristen John Abercrombie. Und schwelgt in dessen Kompositionen, die sie oft genug gemeinsam zum Klingen brachten. Das schlicht „John“ genannte Soloalbum beginnt mit dem Klassiker „Timeless“, den der Gitarrist 1974 in schöner Jazzrock-Manier einspielte. Hier gerät er zum verträumt impressionistischen Impromptu, weil Copland das Stück am Flügel wie eine Erkennungsmelodie nachbuchstabiert. Damit ist die melancholische Grundstimmung des Albums gesetzt. Wie immer weitet der Pianist den harmonischen Rahmen der Songs aus, schweift ab, lässt Verfärbungen anklingen, lässt sie stehen – und uns die Stücke unerwartet neu erleben. Dabei achtet er ihre Eigenheiten, ihren ganz eigenen Sound. So ergibt sich beim Hören von Mal zu Mal ein akustisches „Nachhausekommen“. Und weil der Pianist Songs aus unterschiedlichen Schaffensphasen spielt, ist es auch ein Durchstreifen der Jazz-Jahrzehnte, die John Abercrombie mitgeprägt hat. „Isla“ etwa erinnert an die intimen Duobegegnungen von Abercrombie und Ralph Towner. „Remember Hymn“ schrieb Abercrombie, nachdem Perkussionist Collin Walcott Mitte der 1980er während einer Oregon-Tour in der DDR verunglückt war. „Als ich John das erste Mal traf,“ erklärt Copland, „waren wir beide in den Zwanzigern. Und er war für mich von entscheidendem Einfluss.“ Neben der musikalischen Anregung benennt der Pianist heute vor allem Abercrombies musikalische Integrität, die ihn geprägt habe. So in sich gekehrt lauschend klingt dieser Reigen denn auch.
© Urbach, Tilman / www.fonoforum.de

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