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Ruth Killius|Hindemith : Complete Sonatas for Viola Solo

Hindemith : Complete Sonatas for Viola Solo

Ruth Killius

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Selbstverständlich richtet sich ein Album mit der Gesamteinspielung der Sonaten für Solobratsche von Hindemith nicht an ein breites Publikum. Und trotzdem, was für eine herrliche Musik, streng und leicht zugleich, nach dem Bild des Komponisten, der unter der Fassade eines der Familie Addams entkommenen seinen zu Scherzen aufgelegten Geist versteckte, und neben seiner Liebe zu Modelleisenbahnen eine große Vorliebe für gutes Essen besaß. Die vier Sonaten werden hier in umgekehrter Reihenfolge ihrer Entstehung präsentiert: 1937, 1932, 1922 und 1919. Im Jahr 1919 entschied übrigens der Schott-Verlag spontan, den jungen, 24-jährigen Komponisten unter Vertrag zu nehmen, mit einem bemerkenswerten Gespür, auch wenn der immense Erfolg von Hindemith nur editoriale Gelüste wecken konnte.

In dieser ersten Sonate befinden sich alle Elemente der Kunst des Meisters: formale Strenge und Kontrapunktierung, unwiderstehliche Rhythmen, immer ein Hauch von Ironie und Selbstironie und ein wunderbarer Sinn für das Thematische. Sein Vorbild hieß natürlich Bach, zumindest, was den Aufbau und die Durchführung der Komposition betrifft, auch wenn diese Musik ganz modern bleibt, oft sogar ihrer Zeit voraus.

Ein kleines Detail für die letzte Sonate von 1937: Hindemith hat sie selbst aufgenommen und sich dabei einige Freiheiten gegenüber der gedruckten Partitur erlaubt. Die Bratschistin Ruth Killius hat sich dazu entschlossen, das Original wieder herzustellen, und nimmt sich ihre eigenen Freiheiten, statt die von Hindemith zu imitieren, von dem man weiß, dass er gerne spontan experimentierte… Killius, eine Schülerin von Ulrich Koch und Kim Kashkashian, ist Stammgast bei den Salzburger Festspielen, beim Orchester des 18. Jahrhunderts von Frans Brüggen, bei den Diapasons d’or und den Gramophone Awards, bei Beethoven, Elliott Carter, Isang Yun, Bruckner oder Bartók, und hat mit ihrem Mann Thomas Zehetmair das Zehetmair-Quartett gegründet, das weltweit mit allen erdenklichen Repertoires auftritt. © SM/Qobuz

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Hindemith : Complete Sonatas for Viola Solo

Ruth Killius

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Sonata for Viola Solo (Paul Hindemith)

1
I. Lebhafte Halbe (1937)
00:03:24

Ruth Killius, Viola - Paul Hindemith, Composer

NoMadMusic Künstlersekretariat Astrid Schoerke

2
II. Langsame Viertel (1937)
00:06:21

Ruth Killius, Viola - Paul Hindemith, Composer

NoMadMusic Künstlersekretariat Astrid Schoerke

3
III. Massig schnelle Viertel (1937)
00:04:22

Ruth Killius, Viola - Paul Hindemith, Composer

NoMadMusic Künstlersekretariat Astrid Schoerke

Sonata for Viola No. 4, Op. 31 (Paul Hindemith)

4
I. Ausserst lebhaft
00:03:19

Ruth Killius, Viola - Paul Hindemith, Composer

NoMadMusic Künstlersekretariat Astrid Schoerke

5
II. Lied
00:03:52

Ruth Killius, Viola - Paul Hindemith, Composer

NoMadMusic Künstlersekretariat Astrid Schoerke

6
III. Thema mit Variationen
00:10:51

Ruth Killius, Viola - Paul Hindemith, Composer

NoMadMusic Künstlersekretariat Astrid Schoerke

Sonata for Viola No. 1, Op. 25 (Paul Hindemith)

7
I. Breit. Viertel
00:02:03

Ruth Killius, Viola - Paul Hindemith, Composer

NoMadMusic Künstlersekretariat Astrid Schoerke

8
II. Sehf frisch und straff
00:02:02

Ruth Killius, Viola - Paul Hindemith, Composer

NoMadMusic Künstlersekretariat Astrid Schoerke

9
III. Sehr langsam
00:06:17

Ruth Killius, Viola - Paul Hindemith, Composer

NoMadMusic Künstlersekretariat Astrid Schoerke

10
IV. Rasendes Zeitmass. Wild. Tonschonheit ist Nebensache
00:01:22

Ruth Killius, Viola - Paul Hindemith, Composer

NoMadMusic Künstlersekretariat Astrid Schoerke

11
V. Langsam, mit viel Ausdruck
00:04:46

Ruth Killius, Viola - Paul Hindemith, Composer

NoMadMusic Künstlersekretariat Astrid Schoerke

Sonata for Viola No. 5, Op. 11 (Paul Hindemith)

12
I. Lebhaft, aber nicht geeilt
00:02:46

Ruth Killius, Viola - Paul Hindemith, Composer

NoMadMusic Künstlersekretariat Astrid Schoerke

13
II. Massig schnell, mit viel Warme vortragen
00:04:49

Ruth Killius, Viola - Paul Hindemith, Composer

NoMadMusic Künstlersekretariat Astrid Schoerke

14
III. Scherzo
00:02:44

Ruth Killius, Viola - Paul Hindemith, Composer

NoMadMusic Künstlersekretariat Astrid Schoerke

15
IV. In Form und Zeitmass einer Passacaglia
00:08:58

Ruth Killius, Viola - Paul Hindemith, Composer

NoMadMusic Künstlersekretariat Astrid Schoerke

Albumbeschreibung

Selbstverständlich richtet sich ein Album mit der Gesamteinspielung der Sonaten für Solobratsche von Hindemith nicht an ein breites Publikum. Und trotzdem, was für eine herrliche Musik, streng und leicht zugleich, nach dem Bild des Komponisten, der unter der Fassade eines der Familie Addams entkommenen seinen zu Scherzen aufgelegten Geist versteckte, und neben seiner Liebe zu Modelleisenbahnen eine große Vorliebe für gutes Essen besaß. Die vier Sonaten werden hier in umgekehrter Reihenfolge ihrer Entstehung präsentiert: 1937, 1932, 1922 und 1919. Im Jahr 1919 entschied übrigens der Schott-Verlag spontan, den jungen, 24-jährigen Komponisten unter Vertrag zu nehmen, mit einem bemerkenswerten Gespür, auch wenn der immense Erfolg von Hindemith nur editoriale Gelüste wecken konnte.

In dieser ersten Sonate befinden sich alle Elemente der Kunst des Meisters: formale Strenge und Kontrapunktierung, unwiderstehliche Rhythmen, immer ein Hauch von Ironie und Selbstironie und ein wunderbarer Sinn für das Thematische. Sein Vorbild hieß natürlich Bach, zumindest, was den Aufbau und die Durchführung der Komposition betrifft, auch wenn diese Musik ganz modern bleibt, oft sogar ihrer Zeit voraus.

Ein kleines Detail für die letzte Sonate von 1937: Hindemith hat sie selbst aufgenommen und sich dabei einige Freiheiten gegenüber der gedruckten Partitur erlaubt. Die Bratschistin Ruth Killius hat sich dazu entschlossen, das Original wieder herzustellen, und nimmt sich ihre eigenen Freiheiten, statt die von Hindemith zu imitieren, von dem man weiß, dass er gerne spontan experimentierte… Killius, eine Schülerin von Ulrich Koch und Kim Kashkashian, ist Stammgast bei den Salzburger Festspielen, beim Orchester des 18. Jahrhunderts von Frans Brüggen, bei den Diapasons d’or und den Gramophone Awards, bei Beethoven, Elliott Carter, Isang Yun, Bruckner oder Bartók, und hat mit ihrem Mann Thomas Zehetmair das Zehetmair-Quartett gegründet, das weltweit mit allen erdenklichen Repertoires auftritt. © SM/Qobuz

Informationen zur Originalaufnahme : Recorded at the Church of Blumenstein, Switzerland, in September 2016

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