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Sonderangebot -30%“Vier Werke, vier Klaviere”, so ist das Cover dieses Albums von Alexander Melnikov zu verstehen: Er spielt auf einem (sehr erstaunlichen) Wiener Hammerklavier von Graf aus dem Jahr 1835 Schubert, auf einem Érard-Flügel von 1837 Chopin, auf einem Bösendorfer von 1875 Liszt und auf einem modernen Steinway Strawinsky – das einzige Werk, das nicht auf einem Instrument aus der damaligen Zeit gespielt wird: Petruschka entstand 1911 und nicht 2014 wie der hier gespielte Steinway! Die Unterschiede zwischen den vier Instrumenten sind zwar nicht enorm, Melnikov geht es jedoch darum, das enge Wechselspiel zwischen Instrument und Musik aufzuzeigen: das Hammerklavier von Graf, das anstelle eines großen Klangvolumens eine erstaunliche Vielfalt unterschiedlicher Klangfarben bietet, verleiht der Wanderer-Fantasie besondere Transparenz, und dies umso mehr als der Interpret von den verschiedenen Möglichkeiten des Instrumentes Gebrauch macht. Der Flügel von Érard, auf dem er die zwölf Études Op. 10 von Chopin spielt, weist bereits ein deutlich größeres Klangvolumen auf als der von Graf, obwohl beide Instrumente fast zeitgleich gebaut wurden. Dafür ist seine Vielfalt an Klangfarben entsprechend kleiner. Mit den Réminiscences de Don Juan von Liszt werden auf dem Bösendorfer wahre pianistische Urgewalten entfesselt, so dass das Instrument fast die Oberhand über die Musik gewinnt! Mit Petruschka auf dem Steinway kommen wir schließlich wieder in bekanntere Gefilde zurück. Seine Liebe zu historischen Instrumenten hat Melnikov auf diese ausgezeichnete Idee gebracht, Instrumente und Werke zu verbinden. © SM/Qobuz
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Franz Schubert, Composer - Alexander Melnikov, MainArtist, AssociatedPerformer
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Igor Stravinsky, Composer - Alexander Melnikov, MainArtist, AssociatedPerformer - Boosey and Hawkes, MusicPublisher
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Albumbeschreibung
“Vier Werke, vier Klaviere”, so ist das Cover dieses Albums von Alexander Melnikov zu verstehen: Er spielt auf einem (sehr erstaunlichen) Wiener Hammerklavier von Graf aus dem Jahr 1835 Schubert, auf einem Érard-Flügel von 1837 Chopin, auf einem Bösendorfer von 1875 Liszt und auf einem modernen Steinway Strawinsky – das einzige Werk, das nicht auf einem Instrument aus der damaligen Zeit gespielt wird: Petruschka entstand 1911 und nicht 2014 wie der hier gespielte Steinway! Die Unterschiede zwischen den vier Instrumenten sind zwar nicht enorm, Melnikov geht es jedoch darum, das enge Wechselspiel zwischen Instrument und Musik aufzuzeigen: das Hammerklavier von Graf, das anstelle eines großen Klangvolumens eine erstaunliche Vielfalt unterschiedlicher Klangfarben bietet, verleiht der Wanderer-Fantasie besondere Transparenz, und dies umso mehr als der Interpret von den verschiedenen Möglichkeiten des Instrumentes Gebrauch macht. Der Flügel von Érard, auf dem er die zwölf Études Op. 10 von Chopin spielt, weist bereits ein deutlich größeres Klangvolumen auf als der von Graf, obwohl beide Instrumente fast zeitgleich gebaut wurden. Dafür ist seine Vielfalt an Klangfarben entsprechend kleiner. Mit den Réminiscences de Don Juan von Liszt werden auf dem Bösendorfer wahre pianistische Urgewalten entfesselt, so dass das Instrument fast die Oberhand über die Musik gewinnt! Mit Petruschka auf dem Steinway kommen wir schließlich wieder in bekanntere Gefilde zurück. Seine Liebe zu historischen Instrumenten hat Melnikov auf diese ausgezeichnete Idee gebracht, Instrumente und Werke zu verbinden. © SM/Qobuz
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 24 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 01:19:18
- 1 digitales Booklet
- Künstler: Alexander Melnikov
- Komponist: Various Composers
- Label: harmonia mundi
- Genre: Klassik
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Auszeichnungen:
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