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Myth Syzer|Bisous

Bisous

Myth Syzer

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Seit mehreren Jahren schon bringt der Produzent Myth Syzer mit modernen und innovativen Produktionen für Hamza, Damso, Joke oder seine Band Bon Gamin ein bisschen Farbe in  die französische Raplandschaft. Nebenbei arbeitete der Beatmaker kontinuierlich an Instrumentalprojekten - oftmals minimalistisch und manchmal auch durchaus tanzbar - wie der EP Cerebral, die er zusammen mit Ikaz Moi unter dem Label Bromance Records herausgebracht hat. Auf jeder Komposition erzählt Myth Syzer eine Geschichte und teilt uns seine Emotionen ohne Umschweife und mit einem Sinn für Einfachheit mit, ganz im Sinne von J Dilla, der zu seinen großen Helden gehört.

Mit diesem für ihn so typischen Eklektizismus ist es nicht besonders erstaunlich, dass das erste Album des Tausendsassas romantisch und rosig klingt. Die nach einer Trennung geschriebene Platte Bisous handelt von den Höhen und Tiefen, die zwischen zwei sich liebenden Personen so vorkommen können. Myth Syzer lädt darauf eine neue Generation an erfrischenden Stimmen ein - von Bonnie Banane bis hin zu Aja, vorbei an Oklou und Muddy Monk, um jedem Einzelnen in kleinen berührenden Szenarios seinen Platz zu verschaffen. Das Ergebnis ist nicht wirklich einzuordnen, irgendwo zwischen französischem 80er-Chanson, atmosphärischem Elektro-Funk und hypnotischem Lo-Fi-Rap, wie der Titel Le Code mit seiner verwirrenden Melodie zeigt. Sogar für Doc Gynéco findet der Produzent einen Platz und verschafft ihm einen seiner besten Auftritte seit Jahren.

Auf dieser bezaubernden musikalischen Reise ohne Namen überrascht uns Myth Syzer selbst am meisten. Mit seiner selbstbewussten und dennoch sehr schelmischen Stimme klingt er wie ein Orchesterdirigent, der seinen Dirigierstab mal beiseitelegt, um selbst zu einem der Instrumentisten zu werden, manchmal sogar zum Solisten. Diese Rolle öffnet dem bereits sehr fortgeschrittenen Künstler neue Horizonte. Doch die eher süßliche Parenthese ist nur vorübergehend, wie das letzte, ziemlich eisig klingende Stück Ouais bébé mit Roméo Elvis und Ichon vermuten lässt. Alles befindet sich immerzu in Bewegung. Ein einzigartiges Album, das gegen den Strom schwimmt und an sonnige August-Tage im warmen Sand erinnert. © Aurélien Chapuis/Qobuz

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Bisous

Myth Syzer

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1
Cœur brisé
00:03:15

Muddy Monk, FeaturedArtist - Myth Syzer, MainArtist - Thomas Le Souder, Composer, Lyricist - Guillaume Dietrich, Lyricist

2018 Animal 63 2018 Animal 63

2
Pot de colle
00:03:39

Bonnie Banane, FeaturedArtist - Myth Syzer, MainArtist - Thomas Le Souder, Composer, Lyricist - Anaïs Thomas, Lyricist

2018 Animal 63 2018 Animal 63

3
Full Metal
00:03:42

Aja, FeaturedArtist - Clémence Quelennec, Lyricist - Myth Syzer, MainArtist - Thomas Le Souder, Composer, Lyricist

2018 Animal 63 2018 Animal 63

4
Le code
00:04:40

Muddy Monk, FeaturedArtist - Bonnie Banane, FeaturedArtist - Ichon, FeaturedArtist - Myth Syzer, MainArtist - Thomas Le Souder, Composer, Lyricist - Anaïs Thomas, Lyricist - Guillaume Dietrich, Lyricist - Yann-Wilfried Bella Ola, Lyricist

2018 Animal 63 2018 Animal 63

5
Sans toi
00:03:24

Hamza, FeaturedArtist - Myth Syzer, MainArtist - Thomas Le Souder, Composer, Lyricist - Hamza Al Farissi, Lyricist

2018 Animal 63 2018 Animal 63

6
Austin Power
00:03:04

Myth Syzer, MainArtist - Thomas Le Souder, Composer, Lyricist - Lolo Zouai, FeaturedArtist

2018 Animal 63 2018 Animal 63

7
Météo
00:03:14

Myth Syzer, MainArtist - Thomas Le Souder, Composer, Lyricist - Oklou, FeaturedArtist

2018 Animal 63 2018 Animal 63

8
Poto
00:05:27

Loveni, FeaturedArtist - Ichon, FeaturedArtist - Myth Syzer, MainArtist - Thomas Le Souder, Composer, Lyricist - Antoine Chevallier, Lyricist - Yann-Wilfried Bella Ola, Lyricist

2018 Animal 63 2018 Animal 63

9
La piscine
00:03:46

Doc Gyneco, FeaturedArtist - BRUNO BEAUSIR, Lyricist - Myth Syzer, MainArtist - Clara Cappagli, Lyricist, FeaturedArtist - Thomas Le Souder, Composer, Lyricist

2018 Animal 63 2018 Animal 63

10
Voyou
00:03:58

Jok'air, FeaturedArtist - Myth Syzer, MainArtist - Thomas Le Souder, Composer, Lyricist - Melvin Aka, Lyricist

2018 Animal 63 2018 Animal 63

11
Tocard Explicit
00:03:06

Myth Syzer, MainArtist - Thomas Le Souder, Composer, Lyricist - Roméo Elvis, FeaturedArtist - Roméo Johnny Elvis Van Laeken, Lyricist

2018 Animal 63 2018 Animal 63

12
Coco Love
00:03:43

Ichon, FeaturedArtist - Myth Syzer, MainArtist - Thomas Le Souder, Composer, Lyricist - Yann-Wilfried Bella Ola, Lyricist

2018 Animal 63 2018 Animal 63

13
Ouais bébé Explicit
00:03:48

Ichon, FeaturedArtist - Myth Syzer, MainArtist - Thomas Le Souder, Composer, Lyricist - Roméo Elvis, FeaturedArtist - Yann-Wilfried Bella Ola, Lyricist - Roméo Johnny Elvis Van Laeken, Lyricist

2018 Animal 63 2018 Animal 63

Albumbeschreibung

Seit mehreren Jahren schon bringt der Produzent Myth Syzer mit modernen und innovativen Produktionen für Hamza, Damso, Joke oder seine Band Bon Gamin ein bisschen Farbe in  die französische Raplandschaft. Nebenbei arbeitete der Beatmaker kontinuierlich an Instrumentalprojekten - oftmals minimalistisch und manchmal auch durchaus tanzbar - wie der EP Cerebral, die er zusammen mit Ikaz Moi unter dem Label Bromance Records herausgebracht hat. Auf jeder Komposition erzählt Myth Syzer eine Geschichte und teilt uns seine Emotionen ohne Umschweife und mit einem Sinn für Einfachheit mit, ganz im Sinne von J Dilla, der zu seinen großen Helden gehört.

Mit diesem für ihn so typischen Eklektizismus ist es nicht besonders erstaunlich, dass das erste Album des Tausendsassas romantisch und rosig klingt. Die nach einer Trennung geschriebene Platte Bisous handelt von den Höhen und Tiefen, die zwischen zwei sich liebenden Personen so vorkommen können. Myth Syzer lädt darauf eine neue Generation an erfrischenden Stimmen ein - von Bonnie Banane bis hin zu Aja, vorbei an Oklou und Muddy Monk, um jedem Einzelnen in kleinen berührenden Szenarios seinen Platz zu verschaffen. Das Ergebnis ist nicht wirklich einzuordnen, irgendwo zwischen französischem 80er-Chanson, atmosphärischem Elektro-Funk und hypnotischem Lo-Fi-Rap, wie der Titel Le Code mit seiner verwirrenden Melodie zeigt. Sogar für Doc Gynéco findet der Produzent einen Platz und verschafft ihm einen seiner besten Auftritte seit Jahren.

Auf dieser bezaubernden musikalischen Reise ohne Namen überrascht uns Myth Syzer selbst am meisten. Mit seiner selbstbewussten und dennoch sehr schelmischen Stimme klingt er wie ein Orchesterdirigent, der seinen Dirigierstab mal beiseitelegt, um selbst zu einem der Instrumentisten zu werden, manchmal sogar zum Solisten. Diese Rolle öffnet dem bereits sehr fortgeschrittenen Künstler neue Horizonte. Doch die eher süßliche Parenthese ist nur vorübergehend, wie das letzte, ziemlich eisig klingende Stück Ouais bébé mit Roméo Elvis und Ichon vermuten lässt. Alles befindet sich immerzu in Bewegung. Ein einzigartiges Album, das gegen den Strom schwimmt und an sonnige August-Tage im warmen Sand erinnert. © Aurélien Chapuis/Qobuz

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