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Jacky Terrasson|53

53

Jacky Terrasson

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Sein 15. heißt 53! Der Grund für diesen Titel? Ganz einfach deshalb, weil ich mir diese Musik im Laufe meines 53. Lebensjahres ausgedacht und sie auch eingespielt habe, und bei dieser Gelegenheit wollte ich eine Musik machen, die mir wirklich ähnlich sieht. Das ist ein Alter, in dem man eine gewisse Reife verspürt, im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte ist und zu seinem Leben etwas Abstand genommen hat, sodass bestimmte Dinge klarer werden. Mit dieser Platte wollte ich mich total gehen lassen, Risiken eingehen und zugleich meinen Werdegang, meine künstlerischen Entscheidungen befürworten, zu meinem Leben stehen… und zu meinem Alter! Als Leader mit einer rund 30-jährigen Karriere hinter sich hat Jacky Terrasson auf diesem 15. Album sich genauestens daran gehalten...  


Diesmal jedoch gibt der Spezialist für Coverversionen Eigenkompositionen den Vorrang (Meine Methode besteht darin, dass ich mir ein Stück total aneigne, und zwar dadurch, dass ich es einem formellen und stilistischen Dekonstruktionsprozess unterziehe, der die Sichtweise erneuert, die man davon haben kann. Diese Art Transformation macht mir unheimlich viel Spaß, es ist irgendwie mein Markenname.). Sechzehn Tracks, wie Songs in absichtlich gedrungener Form, und verherrlicht von kompakten und präzisen Arrangements.


Terrasson ist hervorragend, er versteht es sowohl, den Feuerwerkskünstler zu spielen als auch auf ergreifende Art etwas ins Ohr zu flüstern, und er gibt zu, dass ihn seine großen Meister beeinflusst haben, etwa Keith Jarrett im treffend genannten Kiss Jannett for Me, oder Ahmad Jamal gleich im Opener The Call. Genauso wechselt er zwischen Groove wie im recht popartigen This Is Mine (nach dem Thema Smile von Charlie Chaplin ) und Poesie, in der Ballade La Part des anges. Und es kommt noch besser, denn Jacky Terrasson zitiert mit seinem Lacrimosa auch Mozart, nach einem Auszug aus dessen Requiem. Welch eine Vielseitigkeit!


Und damit sein Kaleidoskop noch bunter wird, genehmigt er sich mehrere Rhythmussektionen: Géraud Portal/Ali Jackson, Sylvain Romano/Gregory Hutchinson und Thomas Bramerie/Lukmil Perez. Es hat wohl einen gewissen Bedarf an Diversität, um den verschiedenen Facetten seiner Kompositionen konkreten Ausdruck zu verleihen. Da stellt sich natürlich die Frage, ob Jacky Terrasson nicht einfach eines seiner besten Alben herausgebracht hat…  © Clotilde Maréchal/Qobuz


 

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53

Jacky Terrasson

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1
The Call
00:04:02

Jacky Terrasson, Composer, MainArtist

℗ 2019 Decca Records France

2
Alma
00:04:20

Jacky Terrasson, Composer, MainArtist

℗ 2019 Decca Records France

3
Mirror
00:01:49

Jacky Terrasson, Composer, MainArtist

℗ 2019 Decca Records France

4
Jump !
00:03:02

Jacky Terrasson, Composer, MainArtist

℗ 2019 Decca Records France

5
Kiss Jannett For Me
00:07:13

Jacky Terrasson, Composer, MainArtist

℗ 2019 Decca Records France

6
Palindrome
00:03:31

Jacky Terrasson, Composer, MainArtist

℗ 2019 Decca Records France

7
La part des anges
00:03:35

Jacky Terrasson, Composer, MainArtist

℗ 2019 Decca Records France

8
Babyplum
00:03:12

Jacky Terrasson, Composer, MainArtist

℗ 2019 Decca Records France

9
What Happens au 6ème...
00:01:44

Jacky Terrasson, Composer, MainArtist

℗ 2019 Decca Records France

10
My Lys
00:06:28

Jacky Terrasson, Composer, MainArtist

℗ 2019 Decca Records France

11
3. Sequentia: Lacrimosa
00:01:24

Wolfgang Amadeus Mozart, Composer - Anonymous, Author - Jacky Terrasson, Arranger, Work Arranger, MainArtist

℗ 2019 Decca Records France

12
Nausica
00:03:38

Jacky Terrasson, Composer, MainArtist

℗ 2019 Decca Records France

13
This Is Mine
00:04:44

Jacky Terrasson, Composer, MainArtist

℗ 2019 Decca Records France

14
La part des anges (Reprise)
00:02:04

Jacky Terrasson, Composer, MainArtist

℗ 2019 Decca Records France

15
Blues en femmes majeures
00:02:05

Jacky Terrasson, Composer, MainArtist

℗ 2019 Decca Records France

16
Resilience
00:03:19

Jacky Terrasson, Composer, MainArtist

℗ 2019 Decca Records France

Albumbeschreibung

Sein 15. heißt 53! Der Grund für diesen Titel? Ganz einfach deshalb, weil ich mir diese Musik im Laufe meines 53. Lebensjahres ausgedacht und sie auch eingespielt habe, und bei dieser Gelegenheit wollte ich eine Musik machen, die mir wirklich ähnlich sieht. Das ist ein Alter, in dem man eine gewisse Reife verspürt, im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte ist und zu seinem Leben etwas Abstand genommen hat, sodass bestimmte Dinge klarer werden. Mit dieser Platte wollte ich mich total gehen lassen, Risiken eingehen und zugleich meinen Werdegang, meine künstlerischen Entscheidungen befürworten, zu meinem Leben stehen… und zu meinem Alter! Als Leader mit einer rund 30-jährigen Karriere hinter sich hat Jacky Terrasson auf diesem 15. Album sich genauestens daran gehalten...  


Diesmal jedoch gibt der Spezialist für Coverversionen Eigenkompositionen den Vorrang (Meine Methode besteht darin, dass ich mir ein Stück total aneigne, und zwar dadurch, dass ich es einem formellen und stilistischen Dekonstruktionsprozess unterziehe, der die Sichtweise erneuert, die man davon haben kann. Diese Art Transformation macht mir unheimlich viel Spaß, es ist irgendwie mein Markenname.). Sechzehn Tracks, wie Songs in absichtlich gedrungener Form, und verherrlicht von kompakten und präzisen Arrangements.


Terrasson ist hervorragend, er versteht es sowohl, den Feuerwerkskünstler zu spielen als auch auf ergreifende Art etwas ins Ohr zu flüstern, und er gibt zu, dass ihn seine großen Meister beeinflusst haben, etwa Keith Jarrett im treffend genannten Kiss Jannett for Me, oder Ahmad Jamal gleich im Opener The Call. Genauso wechselt er zwischen Groove wie im recht popartigen This Is Mine (nach dem Thema Smile von Charlie Chaplin ) und Poesie, in der Ballade La Part des anges. Und es kommt noch besser, denn Jacky Terrasson zitiert mit seinem Lacrimosa auch Mozart, nach einem Auszug aus dessen Requiem. Welch eine Vielseitigkeit!


Und damit sein Kaleidoskop noch bunter wird, genehmigt er sich mehrere Rhythmussektionen: Géraud Portal/Ali Jackson, Sylvain Romano/Gregory Hutchinson und Thomas Bramerie/Lukmil Perez. Es hat wohl einen gewissen Bedarf an Diversität, um den verschiedenen Facetten seiner Kompositionen konkreten Ausdruck zu verleihen. Da stellt sich natürlich die Frage, ob Jacky Terrasson nicht einfach eines seiner besten Alben herausgebracht hat…  © Clotilde Maréchal/Qobuz


 

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