Samara Joy discusses "Portrait," her third and most personal album
QobuzVeränderung ist allgegenwärtig! Noch nie war Samara Joy so sehr sie selbst, wie auf ihrem neuesten und bisher persönlichsten Meisterwerk Portrait. Obwohl sie schon immer ihren eigenen Weg einschlug und dabei ihre Gesangskünste von ihrer strahlendsten Seite zeigte, hatten die ersten beiden Alben der Jazzsängerin – Samara Joy (2021) und Linger Awhile (2022) – noch lange nicht die Originalität der dritten Platte, auf der sie nun als Texterin, Komponistin und Interpretin auftritt. Die New Yorkerin aus der Bronx, die bereits zwei Grammys (Bestes Vocal-Jazz-Album und Beste Neue Künstlerin 2023) gewonnen hat, wagt sich auf Portrait an ein aufregendes und gewagtes Repertoire, in dem sie unter anderem Charles Mingus und Sun Ra neu interpretiert – zwei Jazz-Giganten, an die sich noch selten eine 25-jährige Sängerin herangetraut hat. Wie der Jazz sich seinen Weg in ihr Leben bahnte, wie ihre Pläne für Portrait aussahen und welchen Einfluss ihre bisherigen Auszeichnungen auf sie hatten: All das und noch viel mehr erzählt uns Samara Joy im exklusiven Interview.
*Deutsche Untertitel können im Video eingestellt werden.