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Westbam/ML

1991 fand die erste Mayday, der größte Indoor-Rave Deutschlands, in Berlin statt. Unter den Gründungsmitgliedern war Maximilian Lenz, besser bekannt als DJ, Musiker und Autor Westbam. Zunächst in der Punk-Szene umtriebig, gründete er 1979 die Band Anormal Null, gefolgt von Kriegsschauplatz, mit der er erstmals vor einem größeren Festivalpublikum spielte. Als DJ machte sich der 1965 geborene Westbam alias Westfalia Bambaata in Berlin einen Namen und profitierte in den 90ern von der Love-Parade-Welle. Doch nicht nur in der Musik ist der Inhaber des Labels Bass Planet tätig – auch in anderen Kunstsparten hinterlässt er Spuren. So schickte ihn das Goethe-Institut 1988 als Kulturbeitrag zu den Olympischen Spielen nach Seoul; sein erstes Buch Mixes, Cuts & Scratches erschien 1997. 2002 veröffentlichte er mit Nena die Single "Oldschool Baby", 2 Jahre später trat er mit Afrika Islam beim deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest an. 2010 verabschiedete sich Westbam endgültig von der Love-Parade-Szene, aber nicht von der Musik selbst – schließlich folgte 3 Jahre später das Popalbum Götterstraße.
© TiVo

Diskografie

21 Album, -en • Geordnet nach Bestseller

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