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Tianwa Yang

Tianwa Yang beginnt ihr Violine-Spiel  im Alter von vier Jahren und gewinnt kurz darauf bereits erste Preise. Mit zehn Jahren nimmt sie Unterricht bei  Lin Yaoji, Dozent am Pekinger Konservatorium. Ein Jahr und einige Konzerte später sehen Hong Konger Kritiker in ihr den zukünftigen „Stolz Chinas“. Beim Pekinger Musikfestival 1999 wird der Geiger Isaac Stern auf sie aufmerksam und lädt sie in die USA ein, um dort mit ihm zu spielen.


 


2001 startet Yang auch in Europa durch und spielt zusammen mit dem Symphonie-Orchester des tschechischen Rundfunks in Prag. Es folgt eine Reihe an Konzerten in 2003, bei denen sie in Frankfurt, München, Paris, Stockholm und Wien auftritt. Im gleichen Jahr erhält sie ein Stipendium, um Kammermusik in Deutschland zu studieren. 2007 erhält ihre Karriere einen wahrlichen Schwung und Yang spielt zusammen mit den bekanntesten Orchestern:  Detroit, Seattle, Baltimore, Nashville, Neuseeland Symphonic, MDR-Sinfonieorchester Leipzig-, das bayerische Staatsorchester, das Nationalorchester der Ile de France, das Straßburger Philharmonie Orchester, das Orchester von Hong Kong, Buffalo, das BBC-Orchester und das Philharmonic Royal Orchstra von Liverpool. Große Orchester und große Dirigenten:  Sie arbeitet mit Günther Herbig, Yoel Levi, Gerard Schwarz, Vassily Sinaisky, Giancarlo Guerrero, JoAnn Falletta oder auch Marc Albrecht zusammen.



2000 geht Yang für ihr erstes Album Caprice No.24 von Pagini für das Label Hugo Classique ins Studio. Mit dreizehn Jahren ist sie die erste Künstlerin, die dieses anspruchsvolle Werk aufnimmt. 2004 beginnt sie, die gesamten Werke Pablo de Sarasates für Naxos einzuspielen. Hierfür wird sie mit einem „Diapson d’Or“ ausgezeichnet. © Qobuz 2015

Diskografie

26 Album, -en • Geordnet nach Bestseller

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