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Oh Wonder

Hype hin oder her: Wer soviel Musik produziert, die in jedem Ton die Hingabe zu allen möglichen Tonfolgen preist, den darf man getrost hypen. Deswegen geht 2015 auf jeden Fall als das Jahr des Londoner Duos Oh Wonder in die Musikgeschichte ein. Irgendwann 2014 wollen Anthony West und Josephine Vander Gucht ihre Songwriting-Fähigkeiten auf die Probe stellen. Gleich die ersten sieben Tracks landen ganz oben in den berüchtigten Charts der Hype Machine und durchbrechen nach kurzer Zeit die Marke von sechs Millionen Streams - und das nur auf der Soundcloud-Seite der Band. Ursprünglich nannte sich das Duo, das auch im Leben abseits der Musik ein Paar ist, Wonder Wonder. In ihrem eigenen kleinen Studio im Südosten Londons schreiben, produzieren und mischen die beiden klassisch ausgebildeten Musiker alle Tracks selbst. Ihre Songs prägen kristallklare Frauen- und streichelnde Männerstimme, immer vereint im Harmoniegesang. Liebevoll arrangiert und mit sanften Tastentönen gekrönt, stellen Oh Wonder aus ihren Soundcloud-Uploads ihr selbstbetiteltes Debütalbum zusammen. "Oh Wonder" erscheint 2015 und steckt voller wundervoll melodischer Nummern wie "Body Gold", "Livewire" oder "Dazzle". Die Essenz des Erfolgs von Oh Wonder besteht aus elektronischen Balladen, wie man sie vielleicht von The XX kennt oder in anderer Art und Weise schon bei London Grammar vernommen hat: ein Hype, dem man ruhig einmal aufsitzen darf.
© Laut

Diskografie

66 Album, -en • Geordnet nach Bestseller

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