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Lucinda Williams


Sie hat sich niemals auf Country, Rock, Blues oder Folk festgelegt. Normal, denn für Lucinda Williams zählen die Songs als solche, was aus ihr eine der schärfsten Texdichterinnen Amerikas machte. Zu Beginn ihrer Karriere war sie zu rockig für die Country Musikszene und zu countrymäßig fûr die Rockmusik. Letztendlich hat Lucinda Williams als Singer Songwriter ihren eigenen Stil zu dem Zeitpunkt etabliert, als sie eine Art Königin des amerikanischen Folk wurde. Dieses Image war noch kaum ein Begriff, da sie zu Beginn der 80er Jahre von sich reden machte. Wie ein Keith Richards im Rock und mit glühender Feder hat Lucinda Williams ihre Songs in den Wurzeln des Folks, der Countrymusik, des Blues und sogar des Souls verankert. Ihre Inspiration bekommt sie von Bob Dylan, Bruce Springsteen oder auch Townes Van Zandt, vor allem aber von südstaatlerischen Textdichtern, die sie verehrt, wie etwa Flannery O’Connor, Carson McCullers und Eudora Welty, deren Texte ihre eigenen bereichert haben. Als Tochter des Dichters Miller Williams hat sie mit einer quälenden Rockerstimme ungefähr zehn Studioalben aufgenommen, wobei an der Spitze ihr Meisterwerk von 1998 Car Wheels On A Gravel Road. trohnt. Williams nahm ihre ziemlich selbstbeobachtenden Folk Rock, Country Rock Alben mit Gitarristen von großer Klasse auf. Unter ihnen Buddy Miller, Ray Kennedy, Greg Leisz, Charlie Sexton, Bo Ramsey, Doug Pettibone oder auch Bill Frisell als Künstler des Erfolgs von ihrem zwölften Album The Ghosts of Highway 20eine Doppel-CD, die im Februar 2016 erschienen ist. © MZ/Qobuz


Diskografie

61 Album, -en • Geordnet nach Bestseller

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