Herbert Grönemeyer
Vor seinen ersten Plattenerfolgen arbeitet er als musikalischer Leiter des Schauspielhauses Bochum und als Filmschauspieler - unter anderem im Welterfolg "Das Boot". In dieser Rolle kennen Herbert Grönemeyer die meisten Deutschen und spätestens seit dem Hit "Männer" aus dem 1984er Album "Bochum" auch als Sänger. Seitdem gilt er als begabter Rock-Frontmann mit Reibeisenstimme und leichtem Hang zu stilisiertem Selbstmitleid. "Bochum", sein erstes Album, das in die deutschen Albumcharts einstieg, blieb dort sagenhafte 140 Wochen. Insgesamt erhielt Grönemeyer in Deutschland, Österreich und der Schweiz mehr als 25 Platin-Auszeichnungen. In Deutschland ist der der kommerziell erfolgreichste Musiker. Dementsprechend besuchten seine Konzerte weit über drei Millionen Fans. Außerdem bestreitet er die zwei größten Konzerte, die je ein deutscher Rockmusiker gespielt hat: Wiener Praterstadion mit 50.000 und Berlin-Ahrensfelde (1991) mit 100.000 Zuschauern. Größeres Aufsehen erregt er ebenfalls, als er 1994 als erster nicht englisch singender Musiker eingeladen wird, bei "MTV Unplugged" aufzutreten. Die Aufzeichnung findet in den Potsdamer Babelsberg Studios statt. Im April 1998 erscheint Grönemeyers neuntes Studio-Album "Bleibt alles anders". Die im Anschluss an die Veröffentlichung geplante Tour fällt jedoch privaten Schicksalsschlägen zum Opfer. Wenige Tage nach dem Tod des Bruders Wilhelm im November 1998 verliert Herbert Grönemeyer seine Frau Anna. Die beiden kannten sich seit 20 Jahren, waren seit 1993 verheiratet und haben zwei gemeinsame Kinder. Anna Grönemeyer hatte Brustkrebs und war mehrere Jahre in Behandlung. Im Frühjahr 1999 holt Grönemeyer die "Bleibt alles anders"-Tour nach und stellt damit fast 600.000 Fans zufrieden. Abgesehen von seinem Engagement für die Neuveröffentlichung der Neu!-Platten hält er sich seitdem eher zurück. Privat lebt er überwiegend in England, was ihm hilft, seine Heimat von außen zu betrachten. In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung erklärt er: "Eine Individualisierung der deutschen Gesellschaft ist unglaublich kompliziert, weil wir alle diese germanische Unterwürfigkeits- und Gehorsamkeitsattitüde in uns haben. Ich auch. Deswegen muss man eigentlich daran arbeiten, dass dieses Land zerrissen bleibt. Deutschland ist ein Land der Mitte. Uns darf nicht allein interessieren, was die Amerikaner wollen. Amerika ist für uns kein Vorbild. Muss es auch gar nicht sein. Es kann ein wunderbarer Freund sein, der in Übersee lebt. Wie der spaßige, entspannte, freiheitsliebende Onkel aus Amerika. Uns muss interessieren, was Europa will. Gesamteuropa kann nur bestehen und ein faszinierendes Gebilde bleiben, wenn es kapiert, dass auch der Osten eine Menge zu erzählen hat." Im August 2002 erscheint mit "Mensch" sein Comeback. Es entwickelt sich zu einem sensationellen Verkaufserfolg: Fünffach-Platin, Platz eins in den deutschen Charts für Single und Album. Grönemeyer sagt zu der Entstehung der Platte, die er in seinem Studio in London aufnahm, dass er sehr zögerlich, langsam und traurig begonnen habe, wieder Songs zu schreiben. Er beschreibt das Liederschreiben nach dem Tod seiner Frau als den Versuch, nach einem Unfall wieder laufen zu lernen. Auf die Frage, ob die Platte auch fröhliche Songs beinhaltet, antwortet er in einem Interview: "Unbeschwert in dem Sinne werde ich so wohl nicht mehr werden, aber es ist eine optimistische Platte." Kurz nach der Fertigstellung von "Mensch" holt der in Berlin inszenierende, amerikanische Theaterregisseur Robert Wilson Herbert Grönemeyer zurück ans Theater. Dort vertont er die Geschichte der Königskinder Lena (Prinzessin von Pipi) und Leonce (Prinz von Popo). Die sarkastische Georg Büchner-Komödie feiert im Mai 2003 Premiere am Berliner Ensemble und jagt, auch aufgrund der Grönemeyerschen Vertonung, von Erfolg zu Erfolg. Zwei Jahre nach der Theaterpremiere erscheint "Leonce & Lena" als Hörerlebnis für zuhause. Gemeinsam mit der Theaterband Büchners Erben eingespielt, versucht Grönemeyer "einen Film fürs Ohr zu machen". Anschließend widmet sich der Sänger wieder seinem Label Groenland Records, bevor er im Frühjahr 2006 den Song "Celebrate The Day"/"Zeit, dass sich was dreht" den offiziellen Song zur Fußball-Weltmeisterschaft komponiert. Mit "12" (2007) und "Schiffsverkehr" (2011) erscheinen weitere Studioalben, in deren Anschluss Herbert Grönemeyer auf ausgedehnte Tourneen aufbricht. Nach wie vor spielt der Echo-gekrönte Mann aus dem Pott zuschauertechnisch in seiner eigenen Superstar-Liga. Dieser heimatliche Ikonenstatus hat dem Wahllondoner aber keine künstlerischen Herausforderung zu bieten. Besonders die ewige Konzentration auf seine Texte verstellen den Blick auf den Komponisten und Sänger. Also her mit internationalen Herausforderungen. Nach der gelungenen Zusammenarbeit mit Corbijn ("The American") spricht alles für eine englisch orientierte Platte. Die im Herbst 2012 erscheinende LP "I Walk" bringt Hits und Nuggets im angelsächsischen Gewand, mit Bono und Antony. Kein lahmer Aufguß, sondern gelungene Alternativen zu den Originalen. Dazu der Spritzer internationalen Flairs in der Stimme. Vom 'Bundesherbie' zum 'Beefeater' - so hört für Grönemeyer die Reise zu neuen musikalischen Ufern längst nicht auf, da bleibt "Dauernd Jetzt" (2014). Der Klassiker "Bochum" wird 2014 im Rahmen eines Radiowettbewerbs um eine Strophe erweitert. "Du hast den Ruß abgewaschen / und deine Öfen sind kalt / doch deine Zechen sind voll Leben / hier wird getanzt, gelacht / das Morgen ausgedacht / gefördert wird, was lebt!" In dieser aktualisierten Form bekommt die Lokalhymne der ehemaligen Bergbau-Stadt einen Ehrenplatz auf dem "Live In Bochum"-Album (2016). Der Mann mit der Reibeisen-Stimme zeigt aber auch eine klare politische Haltung. Grönemeyer tritt unter anderem 2015 vor der Dresdener Frauenkirche und 2018 beim Jamel rockt den Förster-Festival auf - beide Male, um ein Zeichen gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zu setzten. Eine Botschaft, die auch das 2018er-Album "Tumult" enthält. Im April 2021 feiert Herbert Grönemeyer seinen 65. Geburtstag. Zu diesem Anlass sammelt GfK Entertainment, die für die Ermittlung der deutschen Charts zuständig sind, noch einmal sämtliche Rekordzahlen des Musikers ein. Demnach ist Grönemeyer mit 74 Nummer-eins-Wochen der am häufigsten an der Spitze der Album-Charts platzierte Künstler. Sein 1988er-Album "Ö" führte die Charts 14 Mal hintereinander an, und damit sogar länger als das Rekordalbum "Mensch" (zwölf Wochen). Insgesamt 13 Grönemeyer-Platten landeten auf Platz eins, auch sein bis dato letztes Werk "Tumult".© Laut Mehr lesen
Vor seinen ersten Plattenerfolgen arbeitet er als musikalischer Leiter des Schauspielhauses Bochum und als Filmschauspieler - unter anderem im Welterfolg "Das Boot". In dieser Rolle kennen Herbert Grönemeyer die meisten Deutschen und spätestens seit dem Hit "Männer" aus dem 1984er Album "Bochum" auch als Sänger. Seitdem gilt er als begabter Rock-Frontmann mit Reibeisenstimme und leichtem Hang zu stilisiertem Selbstmitleid.
"Bochum", sein erstes Album, das in die deutschen Albumcharts einstieg, blieb dort sagenhafte 140 Wochen. Insgesamt erhielt Grönemeyer in Deutschland, Österreich und der Schweiz mehr als 25 Platin-Auszeichnungen. In Deutschland ist der der kommerziell erfolgreichste Musiker. Dementsprechend besuchten seine Konzerte weit über drei Millionen Fans. Außerdem bestreitet er die zwei größten Konzerte, die je ein deutscher Rockmusiker gespielt hat: Wiener Praterstadion mit 50.000 und Berlin-Ahrensfelde (1991) mit 100.000 Zuschauern. Größeres Aufsehen erregt er ebenfalls, als er 1994 als erster nicht englisch singender Musiker eingeladen wird, bei "MTV Unplugged" aufzutreten. Die Aufzeichnung findet in den Potsdamer Babelsberg Studios statt.
Im April 1998 erscheint Grönemeyers neuntes Studio-Album "Bleibt alles anders". Die im Anschluss an die Veröffentlichung geplante Tour fällt jedoch privaten Schicksalsschlägen zum Opfer. Wenige Tage nach dem Tod des Bruders Wilhelm im November 1998 verliert Herbert Grönemeyer seine Frau Anna. Die beiden kannten sich seit 20 Jahren, waren seit 1993 verheiratet und haben zwei gemeinsame Kinder. Anna Grönemeyer hatte Brustkrebs und war mehrere Jahre in Behandlung.
Im Frühjahr 1999 holt Grönemeyer die "Bleibt alles anders"-Tour nach und stellt damit fast 600.000 Fans zufrieden. Abgesehen von seinem Engagement für die Neuveröffentlichung der Neu!-Platten hält er sich seitdem eher zurück. Privat lebt er überwiegend in England, was ihm hilft, seine Heimat von außen zu betrachten.
In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung erklärt er: "Eine Individualisierung der deutschen Gesellschaft ist unglaublich kompliziert, weil wir alle diese germanische Unterwürfigkeits- und Gehorsamkeitsattitüde in uns haben. Ich auch. Deswegen muss man eigentlich daran arbeiten, dass dieses Land zerrissen bleibt. Deutschland ist ein Land der Mitte. Uns darf nicht allein interessieren, was die Amerikaner wollen. Amerika ist für uns kein Vorbild. Muss es auch gar nicht sein. Es kann ein wunderbarer Freund sein, der in Übersee lebt. Wie der spaßige, entspannte, freiheitsliebende Onkel aus Amerika. Uns muss interessieren, was Europa will. Gesamteuropa kann nur bestehen und ein faszinierendes Gebilde bleiben, wenn es kapiert, dass auch der Osten eine Menge zu erzählen hat."
Im August 2002 erscheint mit "Mensch" sein Comeback. Es entwickelt sich zu einem sensationellen Verkaufserfolg: Fünffach-Platin, Platz eins in den deutschen Charts für Single und Album. Grönemeyer sagt zu der Entstehung der Platte, die er in seinem Studio in London aufnahm, dass er sehr zögerlich, langsam und traurig begonnen habe, wieder Songs zu schreiben. Er beschreibt das Liederschreiben nach dem Tod seiner Frau als den Versuch, nach einem Unfall wieder laufen zu lernen. Auf die Frage, ob die Platte auch fröhliche Songs beinhaltet, antwortet er in einem Interview: "Unbeschwert in dem Sinne werde ich so wohl nicht mehr werden, aber es ist eine optimistische Platte."
Kurz nach der Fertigstellung von "Mensch" holt der in Berlin inszenierende, amerikanische Theaterregisseur Robert Wilson Herbert Grönemeyer zurück ans Theater. Dort vertont er die Geschichte der Königskinder Lena (Prinzessin von Pipi) und Leonce (Prinz von Popo). Die sarkastische Georg Büchner-Komödie feiert im Mai 2003 Premiere am Berliner Ensemble und jagt, auch aufgrund der Grönemeyerschen Vertonung, von Erfolg zu Erfolg.
Zwei Jahre nach der Theaterpremiere erscheint "Leonce & Lena" als Hörerlebnis für zuhause. Gemeinsam mit der Theaterband Büchners Erben eingespielt, versucht Grönemeyer "einen Film fürs Ohr zu machen". Anschließend widmet sich der Sänger wieder seinem Label Groenland Records, bevor er im Frühjahr 2006 den Song "Celebrate The Day"/"Zeit, dass sich was dreht" den offiziellen Song zur Fußball-Weltmeisterschaft komponiert.
Mit "12" (2007) und "Schiffsverkehr" (2011) erscheinen weitere Studioalben, in deren Anschluss Herbert Grönemeyer auf ausgedehnte Tourneen aufbricht. Nach wie vor spielt der Echo-gekrönte Mann aus dem Pott zuschauertechnisch in seiner eigenen Superstar-Liga.
Dieser heimatliche Ikonenstatus hat dem Wahllondoner aber keine künstlerischen Herausforderung zu bieten. Besonders die ewige Konzentration auf seine Texte verstellen den Blick auf den Komponisten und Sänger. Also her mit internationalen Herausforderungen. Nach der gelungenen Zusammenarbeit mit Corbijn ("The American") spricht alles für eine englisch orientierte Platte.
Die im Herbst 2012 erscheinende LP "I Walk" bringt Hits und Nuggets im angelsächsischen Gewand, mit Bono und Antony. Kein lahmer Aufguß, sondern gelungene Alternativen zu den Originalen. Dazu der Spritzer internationalen Flairs in der Stimme. Vom 'Bundesherbie' zum 'Beefeater' - so hört für Grönemeyer die Reise zu neuen musikalischen Ufern längst nicht auf, da bleibt "Dauernd Jetzt" (2014).
Der Klassiker "Bochum" wird 2014 im Rahmen eines Radiowettbewerbs um eine Strophe erweitert. "Du hast den Ruß abgewaschen / und deine Öfen sind kalt / doch deine Zechen sind voll Leben / hier wird getanzt, gelacht / das Morgen ausgedacht / gefördert wird, was lebt!" In dieser aktualisierten Form bekommt die Lokalhymne der ehemaligen Bergbau-Stadt einen Ehrenplatz auf dem "Live In Bochum"-Album (2016). Der Mann mit der Reibeisen-Stimme zeigt aber auch eine klare politische Haltung. Grönemeyer tritt unter anderem 2015 vor der Dresdener Frauenkirche und 2018 beim Jamel rockt den Förster-Festival auf - beide Male, um ein Zeichen gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zu setzten. Eine Botschaft, die auch das 2018er-Album "Tumult" enthält.
Im April 2021 feiert Herbert Grönemeyer seinen 65. Geburtstag. Zu diesem Anlass sammelt GfK Entertainment, die für die Ermittlung der deutschen Charts zuständig sind, noch einmal sämtliche Rekordzahlen des Musikers ein. Demnach ist Grönemeyer mit 74 Nummer-eins-Wochen der am häufigsten an der Spitze der Album-Charts platzierte Künstler. Sein 1988er-Album "Ö" führte die Charts 14 Mal hintereinander an, und damit sogar länger als das Rekordalbum "Mensch" (zwölf Wochen). Insgesamt 13 Grönemeyer-Platten landeten auf Platz eins, auch sein bis dato letztes Werk "Tumult".
© Laut
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Bochum (Remastered 2016)
Herbert Grönemeyer
Deutsche Musik - Erschienen bei Before Grönland am 14.08.1984
Qobuz’ Schallplattensammlung"Tief im Westen, wo die Sonne verstaubt..." - beim Hören dieser Textzeilen gibt es wohl kaum jemanden, der nicht automatisch die Melodie dieses berühm ...
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Mensch (Remastered 2016)
Herbert Grönemeyer
Deutsche Musik - Erschienen bei Before Grönland am 30.08.2002
Für seine Alben (u.a. "Bochum") erhielt Herbert Grönemeyer bis heute in Deutschland, Österreich und der Schweiz 23 Platin-Auszeichnungen. Viele seiner ...
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
TUMULT (Deluxe)
Herbert Grönemeyer
Deutsche Musik - Erschienen bei Vertigo Berlin am 09.11.2018
Nach 14 Studioalben und einer gewaltigen Karriere auf dem Buckel muss Herbert Grönemeyer mit seiner Platte Tumult wohl nichts mehr beweisen. Doch er m ...
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Ö (Remastered 2016)
Herbert Grönemeyer
Deutsche Musik - Erschienen bei Before Grönland am 30.03.1988
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Was Muss Muss - Best Of
Herbert Grönemeyer
Deutsche Musik - Erschienen bei Grönland am 01.01.2008
Released in 2008, this compilation takes a very thorough look at Herbert Grönemeyer's catalog, highlighting his best work on seven separate discs. Inc ...
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Live in Bochum
Herbert Grönemeyer
Deutsche Musik - Erschienen bei Grönland am 25.11.2016
Im Rahmen seiner Tour zum aktuellen Album Dauernd jetzt spielte Herbert Grönemeyer am 20. Juni 2015 ein Konzert im Rewirpower Stadion seiner Heimatsta ...
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Schiffsverkehr
Herbert Grönemeyer
Deutsche Musik - Erschienen bei Grönland am 04.02.2011
Herbert Grönemeyer hat zugelegt. Seine neueste Lesart "Schiffsverkehr" ist wie ein Staatsstreich an der eigenen Diskographie. Er kommentiert die Lage ...
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Luxus (Remastered 2016)
Herbert Grönemeyer
Deutsche Musik - Erschienen bei Before Grönland am 17.09.1990
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
TUMULT, CLUBKONZERT BERLIN (Live)
Herbert Grönemeyer
Deutsche Musik - Erschienen bei Vertigo Berlin am 08.03.2019
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Chaos (Remastered 2016)
Herbert Grönemeyer
Deutsche Musik - Erschienen bei Before Grönland am 24.05.1993
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Grönemeyer Live (Remastered 2016)
Herbert Grönemeyer
Deutsche Musik - Erschienen bei Before Grönland am 30.10.1995
Although this live album was recorded years before Herbert Grönemeyer's commercial peak, the songwriter had plenty of hits in his catalog at the time ...
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Dauernd Jetzt
Herbert Grönemeyer
Deutsche Musik - Erschienen bei Vertigo Berlin am 01.01.2014
Mit dem im November 2014 erschienenen Dauernd jetzt veröffentlicht der deutsche Musiker Herbert Grönemeyer sein vierzehntes reguläres Studioalbum, das ...
24-Bit 88.2 kHz - Stereo -
Bleibt alles anders (Remastered 2016)
Herbert Grönemeyer
Deutsche Musik - Erschienen bei Before Grönland am 17.04.1998
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Unplugged Herbert (Remastered 2016)
Herbert Grönemeyer
Deutsche Musik - Erschienen bei Before Grönland am 30.10.1995
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Total egal (Remastered 2016)
Herbert Grönemeyer
Deutsche Musik - Erschienen bei Before Grönland am 01.02.1982
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Wunder / Immerfort
Herbert Grönemeyer
Deutsche Musik - Erschienen bei Vertigo Berlin am 09.11.2018
Herbert Grönemeyer hat zugelegt. Seine neueste Lesart "Schiffsverkehr" ist wie ein Staatsstreich an der eigenen Diskographie. Er kommentiert die Lage ...
24-Bit 88.2 kHz - Stereo -
Stand Der Dinge
Herbert Grönemeyer
Deutsche Musik - Erschienen bei Grönland am 01.11.2000
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Zwo (Remastered 2016)
Herbert Grönemeyer
Deutsche Musik - Erschienen bei Grönland am 01.09.1980
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
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Sprünge (Remastered 2016)
Herbert Grönemeyer
Deutsche Musik - Erschienen bei Before Grönland am 30.04.1986
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Gemischte Gefühle (Remastered 2016)
Herbert Grönemeyer
Deutsche Musik - Erschienen bei Before Grönland am 01.02.1983
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo